Epigenomics
Was denkt ihr, wie gehts jetzt weiter? Das Geld reicht ja angeblich NOCH für die nächsten 2 Jahre und dann?
... bei meinem Finanziellen Verlust, hilft jetzt einfach nur noch hoffen!
Verkaufen macht aus meinerSicht keinen Sinn mehr. Ich lass die dinger einfach liegen, mein Geld ist jetzt eh futsch!!! Schade eigentlich...
nach den Testergebnissen ist auf alle Fälle eindeutig. Mal sehen, wann der CEO dazu was sagt, denn 50 % Kursrutsch innerthalb von 2 Tagen kann ja auch denen nicht egal sein.
Der CEL muss schenllst mögloich ein Staement machen, in wie fern dieses Testergbnis die FDA-Zulassung gefäördet oder sogar unmöglich macht.
Die Firma war mal vor 1 Jahr noch 80 Mio Euro wert und steuert gerade auf die 20 Mio Euro zu...Mann-o-Mann. Wer heir länger dabei ist, hat böse Verluste erlitten...
angeschaut: Ende Q3 / 2011 hatten die noch 17 Mio Euro Liquidität;
Bei 8.8 Mio Aktien wird die Firma also zur Zeit bewertet: 2,35 Euro x 8,8 Mio Aktien = 20,7 Mio Euro - 17 Mio Liquidität = 3 Mio Euro...
Macht keinen Sinn denke ich, auch weil nächstes Jahr die Firma viel schlnaker sein wird und die verbleibenden Liquidität bestimmt noch für 1,5 - 2 Jahre reichen wird (Die Restrukutierung soll 3,5 - 4 Mio Euro / Jahr sparen helfen).
Hier wird definitiv zu schwarz gemalt!
Hier wird meiner Meinung nach nicht schwarzgemalt, sondern handfest nach unten manipuliert: eine Fast- Halbierung des Kurses in nur fünf tagen bei einem Umsatz von 27623 Stück oder 0,31% der Aktienzahl kann nicht als normaler Handel bezeichnet werden. D. h. die Firma wurde praktisch auf ihre liquiden Mittel heruntzer gekloppt. Pleite kann sie also nicht sein. Wo bleiben die Restwerte Ausstattung, Patente , Know How etc. Oder sind wir von Anfnag an an auf eine Betrügerbande hereingefallen??
Ich verweise z.B. auf die Meldung vom 28. Februar 2011
http://www.ariva.de/news/...genomics-und-QIAGEN-unterzeichnen-3661773
Vielleicht zeigt sich unsere Investitionsbereitschaft zukünftig doch nicht als gänzlich
hoffnungslos???
Naja, im Moment sieht es ja eher so aus, als ob die Investoren nicht mehr an eine erfolgreiche Epigenomics glauben...
Aber gerdae deswegen muss das Managment von Epigenomics mal was zu den Daten sagen und wie sie die Chancen damit auf eine FDA Zulassung sehen.
9. Mai 2012
Heute Bekanntgabe der Ergebnisse des ersten Quartals 2012, welches am 31. März 2012 endete.
Geert Nygaard, Vorstandsvorsitzender der Epigenomics AG kommentierte:
"Während des ersten Quartals 2012 setzten wir den US-Registrierungsprozess für unseren Darmkrebs-Früherkennungstest, Epi proColon® fort und reichten bis heute zwei der vier "Premarket Approval"(PMA)-Module bei der U.S. Zulassungsbehörde (FDA) ein. Wir haben auch eine zusätzliche klinische Studie begonnen, ein Vergleich zwischen Epi proColon® und einem immunochemischen Stuhltest (FIT), die notwendig für unsere Einreichung zur Zulassung ist und desweiteren bereiten wir aktiv unsere Vermarktungsaktivitäten vor.
Mit Genugtuung stellten wir fest, dass Septin9-Tests anerkannt und erstmals in den "Current Procedural Terminology (CPT®)" - Erstattungskatalog der "American Medical Association" (AMA) in 2012 aufgenommen wurden. Epigenomics bleibt weiterhin fokussiert auf die FDA-Einreichung zum Ende diesen Jahres und auf das letztliche Ziel, der Einführung von Epi proColon® als ersten zugelassenen blutbasierenden Test für die Früherkennung von Darmkrebs auf dem US-Markt.
Q1 2012 Finanzielle Ergebnisse
- Der Umsatz von EUR 0,2 Mio. war niedriger als im Q1 2011(EUR 0,6 Mio.), in dem eine Einmalzahlung seitens Qiagen für die Gewährung einer Option auf eine nicht-exklusive Vermarktungslizenz für Epigenomics proprietären methylierten Septin9-Biomarker enthalten war.
- Die F&E-Kosten sanken auf EUR 1,4 Mio. (Q1 2011: EUR 1,6 Mio.) als eine Konsequenz des Rückzugs aus Forschungsprojekten im Frühstadium
- Die Kosten für Vertrieb und Verwaltung sanken von EUR 1,6 Mio. in Q1 2011 auf EUR 1,4 Mio. in Q1 diesem Jahres, vor allem durch die Restrukturierungsmaßnahmen in den Marketing- und Vertriebsabteilungen
- Der operative Verlust (EBIT) betrug EUR -2,3 Mio., eine Verbesserung um 16.0 % im Vergleich mit Q1 2011 (EUR -2,7 Mio.).
- Der Nettoverlust sank um EUR 0,5 Mio. verglichen zu Q1 2011 auf jetzt EUR -2,3 Mio.
- Der Zahlungsmittelverbrauch lag bei EUR 2,5 Mio. (Q1 2011: EUR 2,8 Mio.), und beinhaltete noch durch die Restrukturierung in 2011 bedingte Zahlungen von EUR 0,3 Mio. sowie steigende Zahlungen in Verbindung mit unserem Zulassungsprozess bei der US-Zulassungsbehörde FDA.
- Die Liquidität zum Ende des Berichtszeitraums betrug EUR 11,5 Mio. (31. Dezember 2011: EUR 14,0 Mio.).
Operative Highlights
- Im Januar 2012, gab Epigenomics die Veröffentlichung einer unter Leitung von Prof. Dr. Matthias Ebert von der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg durchgeführten Studie mit dem Titel "TFAP2E-DKK4 and Chemoresistance in Colorectal Cancer" (TFAP2E-DKK4 und Chemoresistenz bei Darmkrebs) von "The New England Journal of Medicine" bekannt. In dieser Studie mit mehr als 200 Patienten aus vier unabhängig voneinander untersuchten Patientenpopulationen zeigten Prof. Ebert und sein Team, dass die Hypermethylierung des TFAP2E-Gens mit einem Nichtansprechen auf den häufig eingesetzten chemotherapeutischen Wirkstoff 5-Fluorouracil (5-FU) korrelierte. Dies ist eine der ersten Studien, in denen die DNA-Methylierung als Biomarker für die Resistenz gegen eine Chemotherapie identifiziert wurde.
- Im Februar 2012, hat Epigenomics die Ergebnisse einer in Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Béla Molnár und seinem Team von der Semmelweis-Universität in Budapest, Ungarn, durchgeführten Studie bekannt gegeben. In der Studie wurde das Auftreten von methyliertem Septin9 im Blut von 184 Patienten mit kolorektalem Karzinom auf der linken und rechten Seite des Kolons untersucht und zeigte eine Sensitivität von 96 % und eine Spezifität von 85 %. Die Sensitivität für die Erkennung von links- und rechtsseitigen Karzinomen betrug 96 % bzw. 94 % und zeigte damit keinen signifikanten Unterschied bei der Krebserkennung auf beiden Seiten des Darms, im Gegensatz zu etablierten Methoden zur Darmkrebsfrüherkennung.
- Ebenfalls im Februar 2012, gab das Unternehmen die Ergebnisse einer unter der Leitung von Prof. Dr. Manfred Dietel und seinem Team am Universitätsklinikum Charité Berlin durchgeführten Studie mit dem Epi proLung® BL-Assay bekannt. Basierend auf den Ergebnissen der Studie hat die Charité angekündigt, den Test in ihrer klinischen Routine für die Diagnose von Lungenkrebs bei Patienten mit negativen und unklaren zytologischen Befunden einzusetzen. Die Ergebnisse der Studie werden von Prof. Dr. Dietel auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Pathologie Ende Mai 2012 in Berlin vorgestellt.
- Im März 2012, veröffentlichte das Unternehmen die Ergebnisse einer Studie von Jennifer Taber et al. (Department of Psychology, University of Utah, Huntsman Cancer Institute, ARUP Laboratories) über die Präferenzen für Methoden zur Früherkennung von Darmkrebs. Unter der Prämisse der Leistungsfähigkeit des Septin9-Tests von ARUP (90 % sensitiv, 89 % spezifisch; Warren et al. 2011) zu einem Preis von USD 180 ergab die Studie, dass zwei Drittel der Teilnehmer, die bislang nicht an einer Früherkennung teilgenommen hatten, einem Septin9-Bluttest den Vorzug gegenüber anderen Früherkennungsmethoden geben würden.
- Im März 2012, hat Epigenomics das zweite Modul des PMA-Antrags bei der FDA eingereicht. Dieses umfasste die Angaben zur Validierung der Hard- und Software des Geräts, auf dem der Test durchgeführt wird. Es ist geplant, das dritte Modul mit der analytischen Validierung der Testmethode noch in Q2 2012 und das letzte Modul, das alle klinischen Daten enthalten wird, in H2 2012 einzureichen. Eine direkte Vergleichsstudie zum immunochemischen Stuhltest (FIT) mit dem Ziel, die Äquivalenz ("non-inferiority") von Epi proColon® zu FIT zu demonstrieren, wird ein zentraler Bestandteil des klinischen Moduls sein. Das Design dieser klinischen Studie wurde mit der FDA erörtert und die Studie inzwischen begonnen. Im April 2012 wurde der erste Proband in die Studie aufgenommen.
- Die diesjährige Hauptversammlung der Epigenomics AG, die am 2. Mai 2012 in Berlin stattfand, stimmte mit großer Mehrheit der vorgeschlagenen Verkleinerung des Aufsichtsrats (Reduzierung von sechs auf drei Mitglieder) und dessen Zusammensetzung zu. Die Aufsichtsratsmitglieder Ann Clare Kessler, Ph.D. und Prof. Dr. Günther Reiter wurden von der Hauptversammlung für eine weitere Amtszeit bestätigt. Mr. Heino von Prondzynski wurde mit großer Mehrheit als neues Mitglied in den Aufsichtsrat gewählt. In seiner konstituierenden Sitzung im unmittelbaren Anschluss an die Hauptversammlung, wählte der neue Aufsichtsrat Herrn von Prondzynski zu seinem Vorsitzenden.
Ausblick für 2012
- Anlässlich der anstehenden "Digestive Disease Week (DDW)" in San Diego, CA vom 19-22 Mai 2012 wird Epigenomics einen Stand bei der Messe/Konferenz betreiben. Darüber hinaus werden die Ergebnisse der Studien aus der Zusammenarbeit mit Prof. Dr. Béla Molnár und seinem Team von der Semmelweis Universität in Budapest, Ungarn in Poster- Sessions bei der DDW vorgestellt werden.
- Im Laufe des Jahres 2012 wird Epigenomics auch weiterhin einen aktiven Dialog mit den für die Vorsorgerichtlinien und die Kostenerstattung zuständigen Stellen führen und hat begonnen auch mit Interessensverbänden und Patientenorganisationen zu sprechen.
- Im Einklang mit der bisherigen Prognose bewegten sich die Produktumsätze mit den IVD-Diagnostika im Q1 2012 noch auf niedrigem Niveau. Epigenomics arbeitet weiterhin daran, mögliche Lizenz- und Vertriebspartner sowie Key-Account-Kunden für ihre Produkte zu gewinnen. Vor der Erteilung der FDA-Zulassung für Epi proColon® in den USA werden weiterhin produktbezogene Umsätze auf nur niedrigem Niveau erwartet.
- Ein kritisches wichtiges strategisches Ziel für 2012 bleibt die Sicherstellung der Zukunft des Unternehmens, da die angespannte finanzielle Lage eine Gefahr für die Umsetzung der Pläne von Epigenomics darstellen könnte. Epigenomics prüft daher derzeit alle sich der Gesellschaft bietenden Optionen einschließlich der Möglichkeit, durch eine Kapitalmarkttransaktion zusätzliche Finanzmittel aufzunehmen.
Der ausführliche 3-Monatsbericht 2012 unter:
http://www.epigenomics.com/uploads/media/...ericht_QB1_2012_final.pdf
Ich denke, Epigenomics macht bald eine KE und wirft noch mal jede Menge neu Aktien auf den Markt;
Hoffentlich warten sie noch bis die Vergleichstudie abgeschlossen ist im 2.Halbjahr. Verläuft die gut, dürften die Chancen auf eine FDA Zuzöassung stark ansteiegn. Allerdings waäre es dann auch schön, mal eine finanzielle Prognose zu sehen, denn letztendlich hat Epigenomics Finanzbedarf, da sie ca. 10 Mio / Jahr brauchen und nur noch 11,5 Mio Euro Ende März 2012 hatten.
"Ein kritisches wichtiges strategisches Ziel für 2012 bleibt die Sicherstellung der Zukunft des Unternehmens, da die angespannte finanzielle Lage eine Gefahr für die Umsetzung der Pläne von Epigenomics darstellen könnte. Epigenomics prüft daher derzeit alle sich der Gesellschaft bietenden Optionen einschließlich der Möglichkeit, durch eine Kapitalmarkttransaktion zusätzliche Finanzmittel aufzunehmen." aus dem Q1 2012 Bericht
Bei 8,8 Mio Aktien kann man schon davon ausgehen, dass die Aktienzahl sich mindestesn noch mal um 50 % erhöht, denn 8 Mio Euro wollen die bestimmt einholen.
Wo sind dieVollpfosten nun hin und sind sie nun bereit sich bei mir zu Entschuldigen?
Du hast schon alles richtig...denn was auch immer den Kurs auf 3,5 Euro getrieben hat, es war nicht nachhaltig.
Epigenomics hat sich zu einem "Alles oder nichts" Spiel entwickelt. Die durchwachsenden Testergebnisse der letzten Monate haben doch zu viel Enttäuschung und auch Zurückhaltung bei den Aktionären geführt.
Alles hängt jetzt von der Vergleichsstudie ab - Hop oder Top: Geht die gut aus, sind die Aussichten wieder VIEL besser. Meines Erachtens soltze man vorher auch nicht mehr investieren, Totalverlust ist sonst auch möglich.
"Berlin, Deutschland und Seattle, WA, USA, 11. April 2012 (euro adhoc) - Das deutsch-amerikanische Krebsdiagnostikunternehmen Epigenomics AG (Frankfurt Prime Standard: ECX) gab heute den Beginn einer klinischen Studie, die Epi proColon® direkt mit immunochemischen Stuhltests (FIT) zur Früherkennung von Darmkrebs vergleicht, bekannt. Der erste Proband wurde mittlerweile in die Studie aufgenommen.
Wie bereits zuvor mitgeteilt, hatte die amerikanische Zulassungsbehörde (FDA) Epigenomics aufgefordert, eine Studie zur Dickdarmkrebs-Erkennung mit einem direkten Vergleich zu FIT durchzuführen, um zu belegen, dass Epi proColon® FIT nicht unterlegen ist.
Derzeit werden weitere Prüfzentren rekrutiert und initiiert, mit dem Ziel bis zu 75 Zentren zu beteiligen. Die Studie wird FIT- und Epi proColon®-Analysen für 100 Patienten mit (nach Koloskopie) gesicherter Dickdarmkrebs-Diagnose und 200 asymptomatische Studienteilnehmer mit durchschnittlichem Dickdarmkrebs-Risiko (vor Koloskopie) vergleichen. Epigenomics plant die Studie im zweiten Halbjahr 2012 abzuschließen und die Ergebnisse als Bestandteil des modularen Zulassungsantrages (PMA) des Unternehmens bei der FDA einzureichen. Das Unternehmen hat bereits die ersten beiden Module eingereicht und liegt im Plan für die Einreichung des dritten und vierten Moduls jeweils im zweiten Quartal bzw. im zweiten Halbjahr 2012."
Welche Vorteile hat das neue immunologische Testverfahren
. Besonders der immunologische Blutnachweis im Stuhl zeigt gegenüber dem biochemischen Guajak-Verfahren eine deutlich höhere Treffsicherheit, um Butungsquellen im Stuhl zu entdecken.
- 75 Prozent der kolorektalen Karzinome (Darmkrebs) und 25 % der Adenome (Vorstufen von Darmkrebs) werden gefunden
Unter Sensitivität eines diagnostischen Tests versteht man die Fähigkeit, tatsächlich Kranke als krank zu erkennen.
= (Anzahl richitg positiver) / (Anzahl richtig positiver + Anzahl falsch negativer)
Die Spezifität bezeichnet die Fähigkeit, tatsächlich Gesunde als gesund zu identifizieren.
= (Anzahl richtig negativ) / (Anzahl richtg negativ + Anzahl falsch positiver)
Nach meinem Verständnis geht es also besonder darum, die tatsächlich Kranken zu identifizieren (hohe Sensitivität):
Die erhaltenen Sensitivitäen der Epigenomics Tests liegen zwischen 68 -95%, je anch Testkonfiguration, d.h. auch. dass Epigenomics eigenbtlich die 75 % Quote der Stuhltests gut schaffen sollte.
Besonders ermutigend ist aber dass man in Stufe I und II jeweils 41% und 83% der Krebsfälle identifizert während der Stuhltest dort nur 25 % Trefferquote hat.
Ich denke, Epigenomicskann die FDA Anforderungen realistisch gesehen schaffen. In ein paar Monaten wissen wir mehr.
Ich drücke allen Investierten hier die Daumen.
Berlin (www.aktiencheck.de) - Die Epigenomics AG hat das dritte Modul des Zulassungsantrags "Premarket Approval Application" (PMA) für den blutbasierten Darmkrebs-Früherkennungstest Epi proColon bei der US-Zulassungsbehörde FDA eingereicht.
Wie das Krebsdiagnostik-Unternehmen am Dienstag erklärte, beschreibt das Modul drei die analytische Leistungsfähigkeit des Epi proColon-Tests in Bezug auf Genauigkeit, Präzision und Stabilität. Reproduzierbarkeit und Validierung der analytischen Leistungsfähigkeit wurden durch Tests in drei externen Labors untersucht. Die ersten beiden Module des PMA-Zulassungsantrags beinhalten Angaben zur Design-Kontrolle, Produktion, Qualitätsmanagement und Software-Validierung. Das vierte und letzte Modul, dessen Einreichung für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant ist, wird die Ergebnisse aus einer direkten Vergleichsstudie von Epi proColon gegenüber dem stuhlbasierten immunchemischen Test "fecal immunochemichal test" (FIT) beinhalten, mit dem Ziel, die Äquivalenz ("non-inferiority") der beiden Tests zu zeigen. Diese Studie wird derzeit durchgeführt und die Rekrutierung der Studienteilnehmer verläuft planmäßig. Darüber hinaus wird dieses Modul auch die zuvor publizierten Studiendaten aus einer klinischen Validierungsstudie in einer Kohorte von prospektiv gesammelten Proben und weitere Ergebnisse von klinischen Studien, die bei der Entwicklung von Epi proColon generiert wurden, beinhalten.
Die Ankündigung zur Einreichung des dritten Modul war doch schon vor einigen Tagen in einem Interview von Dr. Thomas Taapken (Finanzvorstand) öffentlich gemacht worden.
Und gestern früh ging dann die offizielle Nachricht raus.
http://www.brn-ag.de/beitrag.php?bid=22229
aber ok - Epi ist ehs ehr günstig bewertet.
Ohne neue Meldung kann man nur warten auf die ausstehenden Studienergebnisse der Vergleichsstudie.
Daumen drücken!!