Wird die FDP jetzt eine Steuersenkungspartei?


Seite 2 von 2
Neuester Beitrag: 27.06.11 09:37
Eröffnet am:24.06.11 09:37von: sebestieAnzahl Beiträge:31
Neuester Beitrag:27.06.11 09:37von: gurkenfredLeser gesamt:1.677
Forum:Talk Leser heute:3
Bewertet mit:
9


 
Seite: < 1 |
>  

50241 Postings, 5442 Tage BasterdGriechenland muß gar nicht gerettet werden

 
  
    #26
1
24.06.11 15:15
Wußtet Ihr das nicht ?

Griechenland, Portugal, Irland und Italien... ach ja, Spanien auch... die brauchen keine Hilfe.

Dort sind überall erwachsene, gut gebildete Menschen.

Ich verstehe dieses Gelaber überhaupt nicht.

WIR SIND DIE EU !

15373 Postings, 5870 Tage king charlesleistungsloses einkommen besteuern erbschaftssteue

 
  
    #27
24.06.11 15:21
#21

wie kommt ihr auf "leistunglose erbschaftssteuer?



der Erblasser hat dafür doch Leistung erbracht und Steuern bezahlt

1330 Postings, 5934 Tage wilbärImmerhin

 
  
    #28
24.06.11 15:27

haben sie ihr Pin Up Girl wieder gut untergebracht,auch ohne Doctortitel.Muß das arme Mädel wenigstens nicht auf die Srasse.

10765 Postings, 6674 Tage gate4shareDie FDP war immer schon die Steuersenkungs-Partei

 
  
    #29
1
24.06.11 15:50
Immer wenn es um die rückführung von Subventionen und unnötig verteiltes Geld geht, um Sparsamkeit im Staatshaushalt und die steuerliche Entlastung der Bürger und Unternehmen hat die FDP sich stark gemacht.

Das hat eine lange Tradition!

Das ist die Partei für die selbstbestimmetn, verantwortungsvollen Leistungsträger.
Also für alle, die tagtäglich hart arbeiten und sich für die gesellschaft einbringen!  

38519 Postings, 6245 Tage börsenfurz1Ja und wer bürgt!

 
  
    #30
24.06.11 16:56

19524 Postings, 8572 Tage gurkenfred@king charles / p27:

 
  
    #31
27.06.11 09:37
Zitat:
"der Erblasser hat dafür doch Leistung erbracht und Steuern bezahlt".

der erblasser soll ja auch keine steuern darauf zahlen, sondern der erbe. für den ist es einkommen, und zwar OHNE erbrachte leistung,  im gegensatz zum einkommen aus nichtselbstständiger arbeit oder aus gewerbebetrieb.
eigentlich ganz einfach und für jeden klippschüler nachvollziehbar.

also: unterschiedliche zu besteuernde tatbestände ziehen auch unterschiedliche (im fall der erbschaftssteuer=höhere) besteuerung nach sich. aber solange die klinetelparteien cdu und fdp das sagen haben, wird das natürlich nicht passieren.

Seite: < 1 |
>  
   Antwort einfügen - nach oben