Banco Esp. Santo Portugal
Seite 2 von 169 Neuester Beitrag: 24.05.23 12:53 | ||||
Eröffnet am: | 09.02.11 18:09 | von: mamex7 | Anzahl Beiträge: | 5.205 |
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LISSABON, 22. Juni (Reuters) - portugiesischen Banken Banco BPI und BES sind die besten Einstiegspunkte für Anleger, die Gewinne aus übersehen Wachstum in Afrika Frontier Markets wie Angola, sagte Citigroup am Mittwoch. In einer Research Note, sagte Citigroup hat die Berichterstattung über die Banken eingeleitet mit einem "buy / high risk" Empfehlung und einem Kursziel von 1,36 € je Aktie für das BPI und 3,20 € für BES. "Mit keinen direkten Aktienmarkt Zugang zu Angola, empfehlen wir den Kauf BPI und BES, die unserer Meinung nach sind die Avantgarde zu bringen Grenze Afrika nach Europa", sagte Citigroup. BPI hält 51 Prozent der Banco Fomento Angola, während BES hat 52 Prozent der BES Angola. Die Banken sind die zweite und die drittgrößte im Land von Vermögens-und Ertragslage, nachgestellte nur staatliche Banco de Africano Investimentos. Mit wirtschaftlichen Aussichten Portugals düster für mindestens zwei Jahre nach seinem Rettungsprogramm, werden beide Banken die Expansion nach Übersee-Operationen, vor allem in Angola verpflichtet. "Während Portugal durchschnittliche reale BIP-Wachstum über die nächsten 5 Jahre Prognose ist die weltweit am langsamsten durch den IWF werden, Angola wird erwartet, dass bei einem jährlichen Durchschnitt von 7,5 Prozent gegenüber dem gleichen Zeitraum wachsen", die Citigroup-Analysten sagte. Angola Bankensystem unterentwickelten ist, scheint gut kapitalisiert, demütig genutzt und hoch profitabel, fügten sie hinzu. "Value in Afrika übersehen wird. Unserer Meinung nach, BPI und BES haben einige der profitabelsten und gut geführte Banken auf dem afrikanischen Kontinent, die, so glauben wir, müssen die globalen Investoren-Community eingeführt werden gebaut", sagte Citigroup. BPI Aktien wurden um 1 Prozent auf 1,014 € von 1124 GMT und BES Aktien wurden 0,46 Prozent höher bei 2,607 €, beide besser als der breite Markt in Lissabon, der 0,92 Prozent niedriger war.
Im zweiten Jahr der anhaltenden Turbulenzen bei staatlichen Schuldnern müssen mittlerweile auch Länder mit AAA-Rating mit höheren Renditeforderungen der Investoren zurechtkommen.
“Als die Titanic unterging, war es egal, ob Sie in der ersten oder in der dritten Klasse reisten”, sagt Stuart Thomson, Portfoliomanager bei Ignis Asset Management in Glasgow. “Das gilt auch für die Krise. Wenn eine Lösung nicht gelingt, hat das Auswirkungen auf alle beteiligten Länder. Die Regierungschefs setzen überwiegend auf Verzögerungstaktik im Umgang mit den Problemen in Griechenland. Investoren verlieren offenbar das Vertrauen, weil dieser Ansatz langfristig nicht funktionieren wird”, führte Thomson weiter aus.
Anleger verlangen rekordhohe Renditen für Bonds aus Irland und Portugal, im Vergleich mit den Benchmark-Bundesanleihen. Ihre Haltung hat zuletzt die Spreads für höher bewertete Schuldner nach oben getrieben, darunter Finnland, Frankreich und Österreich. Im Fall der beiden letztgenannten sind die Kosten zur Absicherung gegen Zahlungsausfälle auf den höchsten Stand seit dem ersten Quartal geklettert.
Auswirkungen auch in Brasilien
Die Unruhe an der sogenannten Peripherie der Eurozone schlägt auch auf Märkte außerhalb durch. Bonds von BES Investimento do Brasil, der in Sao Paulo ansässigen Einheit der größten börsennotierten Bank aus Portugal, haben den größten Einbruch am brasilianischen Bondmarkt registriert. Sorgen machen die Runde, dass die Konzernmutter Gelder aus Brasilien repatriieren muss. Die Ratingagentur Fitch Ratings hat in der Vorwoche erklärt, dass etwa die Hälfte der Anlagen der Top-Geldmarktfonds aus den USA in Papieren investiert sind, hinter denen europäische Banken als Emittenten stehen.
Für zehnjährige österreichische Staatsanleihen fordern Anleger eine Prämie von 54 Basispunkten gegenüber deutschen Papieren gleicher Laufzeit. Vor einem Monat lag der Spread noch bei 43 Basispunkten. Während die Renditen für Papiere aus Griechenland sich nahe am Rekordhoch bewegen, prüfen Anleger aufmerksam, wer davon in Mitleidenschaft gezogen werden könnte.
Seit dem 7. Juni sind die Kosten für Kreditausfallswaps auf französische Staatsanleihen um 40 Prozent auf 87 Basispunkte geklettert. Das ist der höchste Wert seit dem 31. Januar, wie Daten vom Anbieter CMA zeigen. Swaps auf deutsche Anleihen haben sich im selben Zeitraum um 29 Prozent auf 46,55 Basispunkte verteuert, jene auf österreichische Anleihen um 23 Prozent auf
72,75 Basispunkte.
Der Markit iTraxx SovX Western Europe Index auf Swaps von Bonds 15 westeuropäischer staatlicher Schuldner von Deutschland bis Griechenland ist am Montag auf das Rekordhoch von 243 Basispunkten geklettert. Noch im April lag der Wert bei 157 Basispunkten. Mit Kreditausfallswaps sichern Investoren Zahlungsausfälle ab. Die Instrumente geben einen Hinweis auf die Bonität des Schuldners, sei es ein Staat oder ein Konzern.
Risikoaversion im gesamten Markt angeheizt
“Die gewagte Politik im Fall Griechenlands hat die Risikoaversion im gesamten Markt angeheizt”, sagte Greg Venizelos, Kreditstratege bei BNP Paribas SA in London. “Noch vor ein paar Wochen war Griechenland sozusagen ein Einzelfall. Jetzt hat sich das geändert, es wird mehr als systemweites Risiko eingestuft”, führte der Stratege weiter aus.
Die steigenden Renditen in der Eurozone seien ein Spiegelbild der Unfähigkeit der Region, die Schuldenkrise in Griechenland beizulegen, sagte der Gouverneur der spanischen Notenbank, Miguel Angel Fernandez Ordonez, vergangene Woche in Madrid.
David Owen, Chefökonom Europa beim Anleihebroker Jefferies International Ltd. in London, rechnet damit, dass der Athen aufgenötigte Sparkurs es dem Land erschweren dürfte, das Wachstum zu generieren, das notwendig ist, damit die Schuldenlast nicht weiter steigt. Die Schulden dürften nach Prognosen der EU im kommenden Jahr auf 166 Prozent des Bruttoinlandsprodukts weiter steigen. Die Anstrengungen, das Budgetdefizit, das bei zehn Prozent des Bruttoinlandsprodukts liegt, zu reduzieren, tragen dazu bei, dass sich die Rezession in Griechenland in ihrem dritten Jahr verschärft.
“Theoretisch verfügt Griechenland über ausreichend Vermögen, seine Verbindlichkeiten zu besichern”, sagte Owen. “Es sollte dem Land ermöglicht werden, zu wachsen und seine Wirtschaft auf mittlere und lange Sicht zu reformieren, sodass sie ihre Schulden zurückzahlen können. Aber das geschieht nicht, denn jeder wünscht, dass die Dinge rasch geregelt werden”, führte Owen weiter aus. Aus seiner Sicht sei die Situation in eine “neue und gefährlichere Phase” eingetreten, da sich die Risiken einer Ausbreitung auf den Bankensektor erhöht haben.
(Bloomberg)
http://www.cash.ch/news/alle/...ft_es_auch_euroaaalaender-1050452-448
http://translate.google.ch/...%26biw%3D1680%26bih%3D868%26prmd%3Divns
Die Ratingagentur stuft Anleihen des Landes auf Ramsch. Anleger reagieren entsetzt - und flüchten aus Titeln portugiesischer Geldhäuser. Als sicherer Hafen gilt mal wieder Deutschland.
Die europäischen Aktienmärkte haben sich von der Herabstufung Portugals durch die Ratingagentur Moody' s auf Ramschniveau nur wenig beeindrucken lassen. Der Handel an den großen Börsen in Frankfurt, Paris und London begann etwas leichter. Der Standardwerte-Index der Lissaboner Börse rutschte hingegen um fast zwei Prozent ab und verlor damit deutlich mehr als die Indizes an den übrigen europäischen Börsen.
Sehr schwach tendierten Finanzaktien aus Portugal und Italien. Banco Comercial Portugues (BCP), Banco Espirito Santo, Banco BPI und die italienische Banca Monte dei Paschi di Siena verloren mehr als vier Prozent. Gegen den schwachen Branchentrend steigen konnte die Aktien der Commerzbank. "Der "Platow-Brief" hatte berichtet, die Bank werde für das zweite Quartal einen Milliardengewinn ausweisen.
Die eher verhaltenen Reaktion begründen Marktteilnehmer damit, dass der Schritt zu erwarten gewesen sei." Die Abstufung von Portugal war nicht gerade eine große Überraschung", zitiert die Nachrichtenagentur Bloomberg den Analysten Matt Riordan von Paradice Investment Management. Insgesamt trage das aber zur Verwirrung bei - und die Anleger sehnten sich nach Hinweisen, an welchem Punkt sich der Markt derzeit tatsächlich befinde. Reuters zitiert einen Händler mit den Worten: "Viele gehen offenbar davon aus, dass sich wie bei Griechenland im Notfall auch für Portugal eine Lösung finden wird."
Deutlicher war die Reaktion an den Anleihemärkten, die Rendite der zehnjährigen portugiesischen Staatsanleihen kletterte um 51 Basispunkte auf 11,53 Prozent. Bei den zweijährigen Papieren stieg die Rendite um 104 Basispunkte auf 13,98 Prozent. Portugal will noch am Mittwoch über die Auktion von Schatzwechseln mit Laufzeit bis Oktober 1 Mrd. Euro beschaffen. Gleichzeitig suchten die Anleger als sicher geltende Investments. Deshalb lag die Rendite der Bundesanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren 3 Punkte niedriger bei 2,97 Prozent. Der Terminkontrakt Bund-Future notierte 35 Basispunkte höher bei 125,52 Prozent.
Die Kosten zur Absicherung gegen eine Kreditausfall Portugals über Credit Default Swaps (CDS) stiegen um 67 Punkte auf 838 Basispunkte, griechische CDS zogen um 38 auf 1962 Punkte und irische um 25 auf 760 Stellen an.
Der Euro rutschte leicht unter das Vortagesniveau von 1,4450 Dollar. "Die Nachricht über Portugal ändert die fundamentale Lage nicht wirklich", zitiert die Nachrichtenagentur Reuters Koji Fukaya, Währungsstratege von Credit Suisse in Tokio. Die Analysten der Commerzbank sind allerdings für den Euro etwas skeptischer: "Für Euro-Dollar heißt das: Die Risiken von Euro-Abstürzen bleiben auch auf lange Sicht bestehen", schrieben sie in einem Kurzkommentar.
Gemischte Vorgaben hatten zuvor die US-Börsen geliefert: Der Dow Jones und der S&P 500 hatten nach ihrer jüngsten Rally leicht nachgegeben. Der Nasdaq Composite gewann 0,4 Prozent. Die japanische Börse verbuchte am Mittwoch mit einem Aufschlag von 0,4 Prozent ebenfalls ein leichtes Plus. Damit kletterte der Leitindex Nikkei nach der längsten durchgehenden Gewinnstrecke seit mehr als zwei Jahren auf ein Vier-Monatshoch. Der Shanghai Composite verlor dagegen mehr als ein Prozent. In China geht die Furcht vor Bankenpleiten um.
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/marktberichte/...ter/60074801.html
Lissabon (dpa) - Die vier portugiesischen Banken, die an dem europäischen Stresstest beteiligt waren, haben die Belastungsprobe trotz Liquiditätsproblemen bestanden.
Zwei der Geldinstitute hatten die Hürde einer Kernkapitalquote von fünf Prozent aber nur mit Mühe erreicht und «müssen in den kommenden drei Monaten geeignete Maßnahmen treffen, um ihre Bilanzen zu stärken», wie die portugiesische Zentralbank am Freitagabend mitteilte.
Die Finanzgruppe Espirito Santo (BES) und die Portugiesische Kommerzbank (BCP) erzielten eine Kernkapitalquote von nur 5,1 beziehungsweise 5,4 Prozent. Sie müssten deshalb entweder ihr Kapital aufstocken oder Aktiva verkaufen, betonte die portugiesische Nationalbank.
Die vier getesteten Geldhäuser - BES, BCP, BPI und CGD - kontrollieren insgesamt 74 Prozent des portugiesischen Finanzsystems.
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/1180756
Die Spitzen der europäischen Politik haben ihre Bereitschaft signalisiert, Anleihen im Besitz des privaten Sektors gegen 15- und 30-jährige Papiere umzutauschen, die fast vollständig mit Sicherheiten unterlegt sind”, schrieb Dirk Hoffmann-Becking in einem Bericht an Kunden.
Dies verlagert das Risiko einer Abschreibung auf den Nennwert auf die Europäische Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF). Aus unserer Sicht dürfte dies das Risiko eines Systemcrashs beseitigen und eine Ansteckung Italiens verhindern.”
Die Eurozone hat am Donnerstagabend ein insgesamt 159 Mrd. Euro schweres Maßnahmenpaket zur weiteren Stützung Griechenlands auf den Weg gebracht. Es stärkt unter anderem die Kompetenzen des Euro-Rettungsschirms, der künftig auch Anleihen überschuldeter Euro-Länder ankaufen und Banken bei der Refinanzierung helfen darf.
Der Stoxx-600-Bankenindex lag am Freitag im Vormittagshandel 1,5 Prozent im Plus, nachdem er am Donnerstag 4,1 Prozent zugelegt hatte. Die stärksten Kursanstiege zeigten die Titel der griechischen Alpha Bank, die 7,3 Prozent anzogen, und die Aktien von Banco Espirito Santo aus Portugal mit einem Kurssprung um 6,7 Prozent. Italiens Intesa Sanpaolo kam an der Börse 2,3 Prozent voran.
http://www.cash.ch/news/alle/...deuropabanken_zu_erwarten-1059160-448
Der Kursziel wird 1,70- 2,20 euro sein, meines Erachtens. Dann kann man wieder auf den Zug aufspringen.
BES ist jetzt schon ein Super Investment...
Bei 1,70 nehm ich einen Kredit auf um BES zu kaufen...
Denke noch dieses Jahr sehen wir die 3,xx
ich werde da noch ein wenig warten, das vertrauen in banktiteln ist immer noch ein wenig angeschlagen, da noch keine positiven zahlen da sind, portugal hat noch große probleme mit sein haushaltsdefizit.
Saxo Bank bekommt einen neuen Großaktionär: TPG Capital erwirbt 30 Prozent an der Saxo Bank zusammen mit der Option, diesen Anteil auf 40 Prozent zu erhöhen. Die Unternehmensanteile stammen von bisherigen Anteilseignern, unter anderem General Atlantic, einem globalen Growth-Investor, sowie der Banco Espirito Santo, einer führenden Bank Portugals.
Die Gründer der Saxo Bank, Kim Fournais und Lars Seier Christensen, bleiben Mehrheitseigner und CEOs der Saxo Bank. Dies gilt auch für den Fall, dass TPG Capital seinen Anteil auf 40 Prozent erhöht. Der Anteilserwerb durch TPG Capital steht noch unter dem Vorbehalt der aufsichts- und wettbewerbsrechtlichen Genehmigung.
http://www.property-magazine.de/...it-neuem-grossaktionaer-37718.html
Zwar dürfte die von den Behörden gemeinsam mit der EU, der EZB und dem Internationalen Währungsfonds verordnete Rekapitalisierung und Entschuldung der Institute, wenn sie denn erfolgreich sei, das Vertrauen in das Bankensystem wiederherstellen. Die Umsetzung sei aber mit Risiken verbunden.
Quelle :
-Von Christopher Bjork; Dow Jones Newswires
+49 (0)69 29725 104, unternehmen.de@dowjones.com
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(END) Dow Jones Newswires
October 07, 2011 04:34 ET (08:34 GMT)
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Eher nachkaufen ist angesagt bei BES!
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Ausverkauf in französischer Finanzbranche
Paris (Reuters) - Die in den Sog der Griechenland-Krise geratenen französischen Banken haben mit dem Verkauf von Beteiligungen begonnen, um mit dem frischen Kapital ihre Bilanzen aufzupolieren.
Die besonders stark in Griechenland engagierte Großbank Societe Generale plant Kreisen zufolge, sich von ihrem Anteil an dem Brokerhaus Newedge zu trennen. "Newedge steht definitiv zum Verkauf", sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters.
Nach BNP Paribas und Societe Generale wurde am Mittwoch auch von Frankreichs drittgrößtem an der Börse notierten Geldhaus Credit Agricole ein Plan über den zügigen Verkauf von Beteiligungen erwartet. Analysten zufolge könnte auch die Beteiligung an der spanischen Bankinter oder der portugiesischen Banco Espirito Santo zur Disposition stehen.
Societe Generale betreibt das größte Rohstoff-Brokerhaus Newedge in den USA zusammen mit dem Konkurrenten Credit Agricole. Den Kreisen zufolge erwägt SocGen auch den Verkauf der Sparte SGSS. Das zweitgrößte Geldhaus wollte zu den möglichen Verkaufsabsichten keine Stellung nehmen.
Der SocGen-Aktienkurs hat sich in den vergangenen drei Monaten halbiert. Die Kurse der beiden großen Konkurrenten brachen ebenfalls ein. Anleger machen sich Sorgen wegen des starken Engagements in Griechenland. Anfang des Monats hatte SocGen angekündigt, Vermögenswerte zu veräußern, um bis zu vier Milliarden Euro frisches Kapital einzusammeln. Auch der französische Versicherer Axa stößt möglicherweise Beteiligungen ab. Die Gesellschaft bestätigte am Mittwoch, den Verkauf der Private-Equity-Sparte zu prüfen. Insider rechneten mit einem möglichen Kaufpreis von bis zu 1,1 Milliarden Euro.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE78R08E20110928
Die portugiesischen Banken brauchen rund 7,8 Milliarden Euro. Zwei der vier größten Banken wollen die strengeren Kapitalregeln aus eigener Kraft schaffen. Den größten Kapitalbedarf hat die staatliche CGD, die 2,2 Milliarden Euro benötigt. Sie und die Banco Espirito Santo (BES) erklärten, man werde auf Hilfe des Staates verzichten.
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http://www.focus.de/finanzen/news/...atshilfe-stemmen_aid_678852.html
Ich habe Vertrauwen in diese Bank und finde es unglaublich dass S&P ihnen die Junk-Status gegeben haben. Vielleicht sprechen die Zahlen für sich am 3. Februar, und dass BES wirklich keine Staatshilfe brauchen. Mit freundlichen Grüßen aus Rotterdam.
http://www.jornaldenegocios.pt/...?template=SHOWNEWS_V2&id=533487
BES doppelt gewinn in Brasil und compensiert Europa !
http://translate.google.ch/...:official&channel=np&prmd=imvns