und Uwe Barschel ist doch ermordet worden
nenn mir mal einen Politiker der noch nicht gelogen hat,
sollen die jetzt alle in der Badewanne enden??
sollen die jetzt alle in der Badewanne enden??
ich hab vor ca 17 Jahren so einen gerissenen Geschäftsmann kennen gelernt ,der im Raum Meyenburg die LPG-Genossen ausgezahlt hat und sich eine riesige Agrargenossenschaft zusammengekauft hat mit damals Unmengen von leerstehenden Bauernhäusern zum Verkauf.An einem davon hatte ich ein gewisses Interesse.
Hätte ich damals mehr über den Fall Barschel und diese Intrige mit dem Björn Engholm gewusst,hätte ich besser aufgepasst.Ich erinnere mich nur,dass er damit prahlte ,dass er da beteiligt war an dem Rücktritt von Björn Engholm und der Schubladenaffäre
http://de.wikipedia.org/wiki/Schubladenaff%C3%A4re
Hätte ich damals mehr über den Fall Barschel und diese Intrige mit dem Björn Engholm gewusst,hätte ich besser aufgepasst.Ich erinnere mich nur,dass er damit prahlte ,dass er da beteiligt war an dem Rücktritt von Björn Engholm und der Schubladenaffäre
http://de.wikipedia.org/wiki/Schubladenaff%C3%A4re
http://www.welt.de/politik/deutschland/...n-Uwe-Barschels-Zimmer.html
Knapp 25 Jahre nach dem mysteriösen Tod des CDU-Politikers Uwe Barschel in Genf haben neue Untersuchungsmethoden eine bisher unsichtbare Spur ans Licht gebracht: den genetischen Fingerabdruck eines Unbekannten. Spezialisten des Kieler Landeskriminalamts haben DNA-Rückstände einer fremden Person an Kleidungsstücken sichergestellt, die der frühere Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in der Nacht seines Todes trug. Das bestätigte jetzt die Lübecker Staatsanwaltschaft der "Welt am Sonntag". Ein und dieselbe Person hinterließ ihre Spuren auf der Strickjacke, den Socken und der Krawatte des Toten sowie auf dem Handtuch des Hotelzimmers........
Knapp 25 Jahre nach dem mysteriösen Tod des CDU-Politikers Uwe Barschel in Genf haben neue Untersuchungsmethoden eine bisher unsichtbare Spur ans Licht gebracht: den genetischen Fingerabdruck eines Unbekannten. Spezialisten des Kieler Landeskriminalamts haben DNA-Rückstände einer fremden Person an Kleidungsstücken sichergestellt, die der frühere Ministerpräsident von Schleswig-Holstein in der Nacht seines Todes trug. Das bestätigte jetzt die Lübecker Staatsanwaltschaft der "Welt am Sonntag". Ein und dieselbe Person hinterließ ihre Spuren auf der Strickjacke, den Socken und der Krawatte des Toten sowie auf dem Handtuch des Hotelzimmers........
Thomas-Michael Hoffmann in Lübeck hat laut "Welt" gesagt, dass das Wahrscheinlichste sei, dass Barschel Selbstmord begangen hat. Das ist erstaunlich. Denn in einem früheren toxikologischen Gutachten war die Selbstmordthese verworfen worden. Nach diesem Gutachten des Forensikers Brandenberger hatte Barschel sowohl lähmende als auch tödliche Mittel zu sich genommen (oder sie wurde ihm beigebracht). Aus der Menge der Abbauprodukte dieser Mittel schloss Brandenberger, dass Barschel zunächst das lähmende Mittel und dann erst das tödliche Mittel aufnahm. Dies aber würde bedeuten, dass Barschel die Mittel gegen seinen Willen beigebracht wurden.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...chten-im-Fall-Barschel.html
Auf dieses Gutachten (und allerlei andere Indizien) stützte sich die Mordthese. Der damalige Lübecker Staatsanwalt Wille wollte dieser These nachgehen, wurde aber von seinen Vorgesetzten in Kiel daran gehindert. In Kiel wurde - gestützt auf anderes Gutachten - die These vertreten, dass auch durch Brandenbergers Gutachten ein Selbstmord nicht mit völliger Sicherheit ausgeschlossen werden könne. Weitere Ermittlungen Willes wurden "per ordre de mufti" verhindert.
Wie man aus "Selbstmord nicht völlig ausgeschlossen" ein "Selbstmord am wahrscheinlichsten" machen kann, bleibt vorerst das Geheimnis des Leitenden Oberstaatsanwalts Thomas-Michael Hoffmann.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...chten-im-Fall-Barschel.html
Auf dieses Gutachten (und allerlei andere Indizien) stützte sich die Mordthese. Der damalige Lübecker Staatsanwalt Wille wollte dieser These nachgehen, wurde aber von seinen Vorgesetzten in Kiel daran gehindert. In Kiel wurde - gestützt auf anderes Gutachten - die These vertreten, dass auch durch Brandenbergers Gutachten ein Selbstmord nicht mit völliger Sicherheit ausgeschlossen werden könne. Weitere Ermittlungen Willes wurden "per ordre de mufti" verhindert.
Wie man aus "Selbstmord nicht völlig ausgeschlossen" ein "Selbstmord am wahrscheinlichsten" machen kann, bleibt vorerst das Geheimnis des Leitenden Oberstaatsanwalts Thomas-Michael Hoffmann.
Barschel ist ermordet worden, nachdem ich dazu bei ariva aufgerufen hatte. Kaiser Sosse kann dies bestätigen.
am 6. Oktober 2011 im Gange, wie man einer Nebenbemerkung in
http://www.landtag.ltsh.de/export/sites/landtagsh/...17-073_10-11.pdf
entnehmen kann (Seite 9).
Seit wann ist in der Justiz bekannt, dass bei der Untersuchung DNA-Spuren einer fremden Person gefunden wurden? Und warum wurde das bisher geheim gehalten?
http://www.landtag.ltsh.de/export/sites/landtagsh/...17-073_10-11.pdf
entnehmen kann (Seite 9).
Seit wann ist in der Justiz bekannt, dass bei der Untersuchung DNA-Spuren einer fremden Person gefunden wurden? Und warum wurde das bisher geheim gehalten?
"Der Lübecker Oberstaatsanwalt Ralf Peter Anders erteilte neuen Ermittlungen eine klare Absage. "Die DNA-Spuren sind rudimentär und im schlechten Zustand." Diese könnten deshalb nicht in der BKA-Datenbank eingestellt werden. Das sei technisch nicht möglich, da sei die Stellungnahme des Landeskriminalamtes (LKA) eindeutig, so Anders."
.....
"Technisch möglich sei es allerdings, DNA-Proben von Personen mit dem auf Barschels Kleidung gefundenen Genmaterial abzugleichen. Dies sei rechtlich aber nur erlaubt, wenn ein konkreter Tatverdacht vorliegt. "Wir haben und hatten aber keinen Tatverdächtigen." Deshalb könne er nach der Strafprozessordnung nicht ermitteln, sagte der Oberstaatsanwalt, "es liegt nicht an politischen Gründen". "
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...mittlungen-a-847092.html
-----------------------
Die erste Ausrede ist nicht schlüssig. Wenn das EINSTELLEN in die BKA-Datenbank tatsächlich wegen technischer Mängel nicht möglich wäre, wieso sollte das dann ein Grund sein, weitere Ermittlungen generell abzulehnen?
Die zweite Ausrede zieht nicht: Ein DNA-Abgleich wird auch sonst durchaus gemacht, wenn noch keine Person konkret im Tatverdacht steht, z.B. bei den bekannten Massen-DNA-Tests.
Möglicherweise wird der Abgleich nichts bringen, weil die DNA der unbekannten Person vielleicht gar nicht in der BKA-Datenbank vorliegt. Aber einen Versuch sollte das schon wert sein.
.....
"Technisch möglich sei es allerdings, DNA-Proben von Personen mit dem auf Barschels Kleidung gefundenen Genmaterial abzugleichen. Dies sei rechtlich aber nur erlaubt, wenn ein konkreter Tatverdacht vorliegt. "Wir haben und hatten aber keinen Tatverdächtigen." Deshalb könne er nach der Strafprozessordnung nicht ermitteln, sagte der Oberstaatsanwalt, "es liegt nicht an politischen Gründen". "
Quelle:
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...mittlungen-a-847092.html
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Die erste Ausrede ist nicht schlüssig. Wenn das EINSTELLEN in die BKA-Datenbank tatsächlich wegen technischer Mängel nicht möglich wäre, wieso sollte das dann ein Grund sein, weitere Ermittlungen generell abzulehnen?
Die zweite Ausrede zieht nicht: Ein DNA-Abgleich wird auch sonst durchaus gemacht, wenn noch keine Person konkret im Tatverdacht steht, z.B. bei den bekannten Massen-DNA-Tests.
Möglicherweise wird der Abgleich nichts bringen, weil die DNA der unbekannten Person vielleicht gar nicht in der BKA-Datenbank vorliegt. Aber einen Versuch sollte das schon wert sein.
verschwunden... Soso...
Ein Schelm.... ;)
Q: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...mittlungen-a-847092.html letzter Absatz
Ein Schelm.... ;)
Q: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...mittlungen-a-847092.html letzter Absatz
Da gibt es den Bericht der Kieler Nachrichten vom 30.07.2012 um 15:47 Uhr:
http://www.kn-online.de/In-Ausland/Politik/...lungen-im-Fall-Barschel
Darin liest man eine Aussage von Oberstaatsanwalt Anders so:
"Anders sagte, diese Spuren könnten auch von mehreren Personen stammen. Sie eigneten sich nicht für einen Abgleich mit der Datenbank des Bundeskriminalamtes (BKA) für genetische Fingerabdrücke, weil sie zu rudimentär beziehungsweise zu stark vermischt seien. "Es bringt nichts", sagte der Oberstaatsanwalt."
Entscheidend ist das Wort "Abgleich". Nach einem einen Tag älteren Bericht von Spiegel-Online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...mittlungen-a-847092.html
hatte Anders den ABGLEICH damals noch für technisch möglich gehalten (siehe auch #39 dieses Threads). Lediglich die EINSTELLUNG der Daten (also als Referenzdaten zu bestimmten Personen) in die Datenbank des BKA hielt Anders damals nach diesem Bericht für unmöglich.
Dann gibt es noch einen weiteren Bericht bei kn-online, der wenige Stunden älter als der eingangs erwähnte ist (30.07.2012 um 08:44 Uhr).
http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/...iger-keine-Ermittlungen
In diesem Bericht wird Anders wie folgt zitiert:
"Er machte deutlich, dass die Absage an neue Ermittlungen „von oben“ gedeckt ist: „Sie können davon ausgehen, dass diese Entscheidung der Staatsanwaltschaft Lübeck, nicht weiterzumachen, auch vom Generalstaatsanwalt getragen wird“, sagte Anders. „Das ist eine Entscheidung von großer Reichweite, die machen wir hier nicht alleine.“ "
-----------------
Wenn es tatsächlich eindeutig objektive Gründe für die Nicht-Ermittlungen gäbe, dann bräuchte die Lübecker Staatsanwaltschaft wohl kaum die Rückendeckung der Generalstaatsanwaltschaft.
http://www.kn-online.de/In-Ausland/Politik/...lungen-im-Fall-Barschel
Darin liest man eine Aussage von Oberstaatsanwalt Anders so:
"Anders sagte, diese Spuren könnten auch von mehreren Personen stammen. Sie eigneten sich nicht für einen Abgleich mit der Datenbank des Bundeskriminalamtes (BKA) für genetische Fingerabdrücke, weil sie zu rudimentär beziehungsweise zu stark vermischt seien. "Es bringt nichts", sagte der Oberstaatsanwalt."
Entscheidend ist das Wort "Abgleich". Nach einem einen Tag älteren Bericht von Spiegel-Online
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/...mittlungen-a-847092.html
hatte Anders den ABGLEICH damals noch für technisch möglich gehalten (siehe auch #39 dieses Threads). Lediglich die EINSTELLUNG der Daten (also als Referenzdaten zu bestimmten Personen) in die Datenbank des BKA hielt Anders damals nach diesem Bericht für unmöglich.
Dann gibt es noch einen weiteren Bericht bei kn-online, der wenige Stunden älter als der eingangs erwähnte ist (30.07.2012 um 08:44 Uhr).
http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/...iger-keine-Ermittlungen
In diesem Bericht wird Anders wie folgt zitiert:
"Er machte deutlich, dass die Absage an neue Ermittlungen „von oben“ gedeckt ist: „Sie können davon ausgehen, dass diese Entscheidung der Staatsanwaltschaft Lübeck, nicht weiterzumachen, auch vom Generalstaatsanwalt getragen wird“, sagte Anders. „Das ist eine Entscheidung von großer Reichweite, die machen wir hier nicht alleine.“ "
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Wenn es tatsächlich eindeutig objektive Gründe für die Nicht-Ermittlungen gäbe, dann bräuchte die Lübecker Staatsanwaltschaft wohl kaum die Rückendeckung der Generalstaatsanwaltschaft.
gibbet den gefakten abgleich aus wiesbaden undausdiemaus,da iss soon rumgeeiere nicht nötig,datt bekommt ausser in berlin und wiesbaden(evtl chorweiler)keiner mit
blaubärgrüsse
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wenn datt profis waren cia mossad verkehrsüberwachung köln stasi,dann sind die sich über die tragweite fingerabdrücke dna oder sonstwelche spuren um klaren und schützen sich vor sowas durch wegwerfklamotten handschuhe etc
blaubärgrüsse
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Geheimdienstmitarbeiter in der Datenbank des BKA wären. und noch komischer wäre es, wenn sie es wären, ein positiver Abgleich statfinden würde und irgendjemand davon wind bekäme.
Die sache soll nicht ans Licht kommen und wird auch nicht ans Licht kommen. Gibt doch einen ähnlichen fall in den usa....
Die sache soll nicht ans Licht kommen und wird auch nicht ans Licht kommen. Gibt doch einen ähnlichen fall in den usa....
immer fehlerfrei arbeiten...
Da erinnere ich mal an einen Fall vor noch nicht so langer Zeit in einem Hotel am Golf...
da wurden ein paar Jungs mit Tennisklamotten von den Hotelkameras gefilmt...
Da erinnere ich mal an einen Fall vor noch nicht so langer Zeit in einem Hotel am Golf...
da wurden ein paar Jungs mit Tennisklamotten von den Hotelkameras gefilmt...
Die Frage ist, ob tatsächlich ein Selbstmord oder ein Mord vorlag. Die DNA-Spuren wurden auf einer Jacke, einer Krawatte, auf den Socken und auf einem Hotelhandtuch gefunden. Das sind Gegenstände, auf die eigentlich nur die DNA von Leuten gekommen sein kann, die sich im Zimmer aufgehalten haben. Wenn man durch einen DNA-Vergleich nachweisen könnte, dass keine der Personen, die sich dort in der fraglichen Zeit normalerweise aufgehalten haben (beipielsweise Zimmermädchen), diese DNA haben, dann wäre das ein weiteres starkes Indiz für einen Mord.
Wer der Täter war, ist eine ganz andere Sache.
Aber offenbar will man die Selbstmordthese mit Zähnen und Klauen verteidigen.
Wer der Täter war, ist eine ganz andere Sache.
Aber offenbar will man die Selbstmordthese mit Zähnen und Klauen verteidigen.
mit waffenschiebern zoff anfangen iss jedenfalls keine lebensverlängernde massnahme,also so oder so,gabet denn eigendlich ein selbsabmurksklausel in ner lv-police,datt wär mir bei dem schlaumeier höchstverdächtig
blaubärgrüsse
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