5 Millionen Arbeitslose im Moment da fragt man
Punkt 2 ist lesenswert
etwas schwer zu verstehen aber trotzdem interessant wie man rechnen kann
http://statistik.arbeitsagentur.de/cae/servlet/...rbeschaeftigung.pdf
Das wird aber auch nicht helfen und die FDP muss damit rechnen, bei der nächsten Wahl nicht mehr in den Bundestag zu kommen.
Moderation
Zeitpunkt: 01.11.10 11:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - unpassend
Zeitpunkt: 01.11.10 11:51
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Die Regierung ist vergleichbar mit einer Firma in Not. Was liegt dann nahestehend, als (in dem Fall das Volk) zu betrügen. Schließlich braucht man Sympathie.
Wenn ein Privatmann oder Privatunternehmer so arbeiten würde, käme dieser aus dem Knast nicht mehr heraus.
Aber hörig irgendwelchen Käse nachzuplappern oder gar halbwahrheiten zu verbreiten wie kiiwii mit #35, DAS is ne Scheißmentalität!
Anmerkung: Die Entwicklung der Zahl von sozialversicherungspflichtig Beschäftigten ist als Indikator der Entwicklung des Arbeitsmarktes von besonderem Interesse. Die abgeführten Beiträge sichern den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten soziale Leistungsansprüche, z.B. auf Rentenzahlungen und Arbeitslosengeld. Zudem hängen die Einnahmen der Sozialversicherungsträger von diesen Beitragszahlungen ab."
Kannste nicht mal ne Datei reinstellen - voll soz.versicherte Jobs (absolut und in relation zu allen Beschäftigten der letzten, sagen wir 10, 15 Jahre?
@kiiwii: Man kann auch beides nehmen, so wie die Nembercher Behörde. Üblicherweise machen die das.
"Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im September deutlich stärker erholt, als Experten erwartet haben: Die Zahl der Arbeitslosen sank nach Angabe der Bundesagentur für Arbeit (BA) im Vergleich zum August um 157.000 auf nun 3,03 Millionen. Die Arbeitslosenquote verringerte sich um 0,4 Prozentpunkte auf 7,2 Prozent. Im Vergleich zum September des Vorjahres lag die Zahl der Jobsuchenden um 315.000 niedriger"
Also weniger als 1% mehr voll Versicherungspflichtige Jobs im Vergleichszeitraum, richtig? UNd die anderen? Warum sind die AL im weiteren Sinne mehr als vor der Krise?
@karlchen: Super, danke!
Tja - bei den SV-Beschäftigten sind wir unter dem Niveau von 10 Jahren. Die Zahl der Selbständigen und der Mini-Jobber hat aber deutlich zugelegt.
Das Menschen, welche sich zum Sozialberuf bekennen, diese Schweinerei - in der heutigen Zeit - mitmachen, ist moralisch verwerflich.
Aber jeder der in den 70 igern gearbeitet hat wird mir bestätigen,
dass damals selbst Hilfskräfte soviel verdient haben,dass sie nicht üppig
aber ganz gut davon Leben konnten.
Nun heute haben wir mehr Menschen und weniger Arbeit.
Die meisten sagen wir mal "Hilfskräfte" werden im Dienstleistungsbereich gebraucht.
Da es aber mehr Arbeitskräfte als Stellen gibt sinken die Löhne.
Und der Staat muss aufstocken.
Nun aber wie kan die Lösung aussehen?
Qualifizieren wir mehr von den Hilfskräften zu Facharbeitern
Was wird der Effekt sein?
Irgendwann ein Überangebot an Fachkräften und die Löhne sinken.
Dieses Problem gibt es schon in den USA
Selbst Absolventen der Eliteunis finden keine Stellen mehr
weil es einfach nicht genug Jobs gibt.
Und die sitzen nun auf den Schulden ihrer Ausbildung.
Gehen wir realistisch davon aus ,dass die Wirtschaft nicht immer brummt
haben wir ein Überangebot an Fachkräften welches bestehende Löhne
kürzen wird.
Und dann trifft es den Mittelstand.
Welcher durch zb HAusbau Autokauf usw usw
die Binnenwirtschaft am laufen hält.
Hat der Mittelstand keine nennen wir es mal "Beschäftigungsgarantie"
wird er langfristige Investitionen meiden und eher die Sparquote erhöhen.