Die Hamburger CDU belügt beinhart
Untertitel:" Wie man durch falsche Wortwahl verhindert, ernst genommen zu werden".
Aber bei so grobern Klötzern bedarf es vieler grobe Keile. Ich kann z.B. nicht nachvollziehen, warum sich morgen nicht Tausende vor der HSH versammeln und fordern, dass sie ihre Tausender wiederhaben wollen - ansonsten sind viele schon zu Protesten wegen dazu im Vergleich winziger Kleinigkeiten bereit.
Denn zumindest Teilrückzahlung wären schneller möglich, wenn man das Gebilde HSH kleiner macht. Keine der anderen deutschen Skandalbanken wehrt sich dagegen so wie die HSH - vermutlich weil bei den anderen Skandalnudeln so extreme Geldgeier wie der Nonnenmacher und so extreme Geltungsgeier wie der Kopper längst gefeuert wurden und in diese ekelhaften Filzgebilder erste Schneisen geschlagen wurden.
http://www.ariva.de/forum/...Bushkrieger-Bush-Keine-Gefangenen-423818
Die Blinden, denen das Blindengeld gekürzt wurde, sollte sich da auch etwas einfallen lassen.
http://www.kn-online.de/schleswig_holstein/...-Verlust-nach-Plan.html
Die vom Geldgeiler Nonnenmacher und Geltungsgeiler Kopper anvisierte Fortsetzung dieser mörderischen Aktivitäten ist sofort zu unterbinden. Aber alle schauen weiter zu.
Dafür ist meines Erachtens das sofortige Feuern von Nonnenmacher und Kopper, die immer noch ihrem Rio-Hongkong-Bali-und Shanghai-Traum auf Kosten des Steuerzahlers frönen, dringend erforderlich.
"Dennis Butler, Präsident der Anlageberatung Centre Street Cambridge, griff in seinem meist klugen monatlichen Brief das Thema Banken auf. Er betont die Schlüsselrolle der Banken als Auslöser der Finanzkrise und zitiert "eine erstaunliche Statistik", die besagt, dass "die Banken langfristig noch nie Gewinne gemacht haben", ähnlich wie Fluggesellschaften, die Investmentlegende Warren Buffet eins als "Grenzkosten mit Flügeln", verunglimpte. "Aber wie viele Banker erlieder mit ihren persönlichen Finanzen dasselbe Schicksal?", fragt Butler rhetorisch und meint, dass Banker auf dem eigenen Gehaltskonto sehr wohl Gewinne machen. Dies so meint er, sei einer der Schlüsselfaktoren in der tief greifenden Finanzkrise, die wir derzeit erleben."
Das ist bei der HSH nicht anders: Vergleicht einmal das "Bankkonto" der HSH mit dem Bankkonto von Nonnenmacher.
"Genauer gesagt, beklagt er einen "grundlegenenden Mangel in der Unternehmensorganisation", nämlich "das Fehlen jeglicher persönlicher Haftung aufseiten der Bankmanager". Dies sei der Grund, warum die verantwortunglose Jagd Einzelner nach Kreditvolumen zulasten von Kreditqualität zu "immensen Verlusten und hohen Kosten für die Öffentlichkeit" geführt habe. Die Banker selbst hätten sich "praktisch unbeschadet und mit reicher Beute" aus dem Staub machen können."
Nicht ganz zutreffend ist die Aussage von Butler, dass jegliche persönliche Haftung fehlt - hier ist die Gesetzgebung nur nicht ausreichend. Aber viele der Finanzterroristen haben so übertrieben, dass man sie sowohl strafrechtlich als auch zivilrechtlich belangen kann, wobei nach der deutschen Gesetzgebung das zivilrechtliche Belangen sehr viel einfacher ist. Und genau an diesem Punkt müssen wir ganz laut aufschreien und massiv protestieren, weil uns viele der verbliebenen Finanzterroristen die Mär erzählen, dass man gegen ihren noch viel schlimmeren Ex-Kollegen nur dann vorgehen könne, wenn sie auch strafrechtlich verurteilt worden seien. Das ist beinhart gelogen und derartige zaudernde Lügner sollten von den zuständigen Staatsanwaltschaften wegen Untreue angeklagt werden.
In der momentanen Situation scheint die Macht die Gewissen enorm zu korrumpieren. Oder um mit Fritz Teufel zu sprechen: "Unter grauen Haaren, Muff von 40 Jahren."
http://www.welt.de/print/wams/vermischtes/...ltpilz-Nonnenmacher.html
http://www.ln-online.de/news/norddeutschland/2871913
http://www.mopo.de/2010/20101025/hamburg/politik/...im_hsh_sumpf.html
Da waren ja der Franz-Josef und seine Spezis noch harmlos dagegen.
"Hamburg. Für den umstrittenen Vorstandsvorsitzenden der HSH Nordbank, Dirk Jens Nonnenmacher, wird die Luft immer dünner. Mit Hamburgs Finanzsenator Carsten Frigge (CDU) nennt jetzt erstmals ein Regierungsmitglied den Bankchef eine "Belastung" und stellt dessen Zukunft infrage.
Der Senator lobt im Gespräch mit dem Abendblatt zwar die Erfolge bei der Sanierung der HSH, die sich nach Milliardenverlusten langsam wieder schwarzen Zahlen nähert: "Die Restrukturierung der Bank kommt besser voran als erwartet", sagte Frigge. Er betonte aber auch: "Ob die Belastung, die Herr Nonnenmacher aus anderen Gründen für die Bank darstellt, schwerer wiegt als die Problematik, einen Nachfolger für ihn zu finden, muss sorgfältig abgewogen werden. Das tun wir."
http://www.google.de/...er%2Chsh&gs_rfai=&fp=c14aed438af2c27d
Denn der Frigge hat m.E. fast noch mehr Dreck am Stecken als der Nonnenmacher und er wiederholt den ewig währenden verlogenen Sing-Sang von Nonnenmacher und Kopper, dass die Sanierung gut voranschreite. Die Sanierung ist nur dann gut vorangeschritten, wenn die Bürger von Hamburg und Schleswig Holstein ihre drei Milliarden wieder bekommen, wie das z.B. in den USA der Fall ist, wo Unternehmen wie der früher weltweit größte Versicherungskonzern Stück für Stück verkauft wird.
Das ist meines Erachtens möglich, wenn die Bank drastisch verkleinert wird und z.B. ihre weltweiten Schiffsfinanzierungsaktivität und die anderen Aktivitäten, die nichts mit der Versorgung der mittelständischen heimischen Wirtschaft zu tun haben, abstößt. Wenn die HSH jetzt nach den enormen Wertberichtigungen der Vergangenheit nicht weitere Falschbilanzierungen in ihrer Bilanz hat, muss das zu einer Freisetzung von Eigenkapital führen und die Bürger hätten ihr Geld wieder.
Das Ende scheint nahe - aber auch hier taucht wieder die Lügengeschichte von der gut laufenden Sanierung auf, ohne zu berücksichtigen, dass in diesen Saustall drei Milliarden gesteckt wurden und ein Bürgschaftsschirm von über 10 Milliarden notwendig war. Die Sanierung ist nur dann gut vorangeschritten, wenn die Bürger von Hamburg und Schleswig Holstein ihre drei Milliarden wieder bekommen, wie das z.B. in den USA der Fall ist, wo Unternehmen wie der früher weltweit größte Versicherungskonzern AIG Stück für Stück verkauft wird.
Das ist meines Erachtens möglich, wenn die Bank drastisch verkleinert wird und z.B. ihre weltweiten Schiffsfinanzierungsaktivitäten und die anderen Aktivitäten, die nichts mit der Versorgung der mittelständischen heimischen Wirtschaft zu tun haben, abstößt. Wenn die HSH jetzt nach den enormen Wertberichtigungen der Vergangenheit nicht weitere Falschbilanzierungen in ihrer Bilanz hat, muss das zu einer Freisetzung von Eigenkapital führen und die Bürger hätten ihr Geld wieder.
Ob in Rio, Hongkong, Bali oder Shanghai mag zwar ein toller Schlager vom Freddy gewesen sein - aber die Nachbildung dieses Traumes in der Schiffsfinanzierung war und ist abwitzig und meines Erachtens für eine Landesbank von zwei kleinen Bundesländern kriminell, weil sie deren Bürger als Geiseln nimmt - und das Ergebnis sehen wir: 3.000 Euro für eine vierköpfige Familie, um aus der Geiselhaft der HSH Nordbank entlassen zu werden - und wir wollen hoffen dass es dabei bleibt.
Dafür ist meines Erachtens das sofortige Feuern von Nonnenmacher und Kopper und Frigge, die immer noch ihrem Rio-Hongkong-Bali-und Shanghai-Traum auf Kosten des Steuerzahlers frönen, dringend erforderlich.
Gibt einer Sicherheitsfirma 7 Millionen, der Vertrag trägt seine Unterschrift, aber es war ein Fehler der Sicherheitsfirma und von ihm nie beabsichtigt, dass Journalisten und Politiker ausgespäht werden.
Wen will der denn noch verarschen?
Gruß
Talisker
Aber auch hier taucht wieder die Lügengeschichte von der gut laufenden Sanierung auf, ohne zu berücksichtigen, dass in diesen Saustall drei Milliarden gesteckt wurden und ein Bürgschaftsschirm von über 10 Milliarden notwendig war. Die Sanierung ist nur dann gut vorangeschritten, wenn die Bürger von Hamburg und Schleswig Holstein ihre drei Milliarden wieder bekommen, wie das z.B. in den USA der Fall ist, wo Unternehmen wie der früher weltweit größte Versicherungskonzern AIG Stück für Stück verkauft wird.
Das ist meines Erachtens möglich, wenn die Bank drastisch verkleinert wird und z.B. ihre weltweiten Schiffsfinanzierungsaktivitäten und die anderen Aktivitäten, die nichts mit der Versorgung der mittelständischen heimischen Wirtschaft zu tun haben, abstößt. Wenn die HSH jetzt nach den enormen Wertberichtigungen der Vergangenheit nicht weitere Falschbilanzierungen in ihrer Bilanz hat, muss das zu einer Freisetzung von Eigenkapital führen und die Bürger hätten ihr Geld wieder.
Ob in Rio, Hongkong, Bali oder Shanghai mag zwar ein toller Schlager vom Freddy gewesen sein - aber die Nachbildung dieses Traumes in der Schiffsfinanzierung war und ist abwitzig und meines Erachtens für eine Landesbank von zwei kleinen Bundesländern kriminell, weil sie deren Bürger als Geiseln nimmt - und das Ergebnis sehen wir: 3.000 Euro für eine vierköpfige Familie, um aus der Geiselhaft der HSH Nordbank entlassen zu werden - und wir wollen hoffen dass es dabei bleibt.
Dafür ist meines Erachtens das sofortige Feuern von Nonnenmacher und Kopper und Frigge, die immer noch ihrem Rio-Hongkong-Bali-und Shanghai-Traum auf Kosten des Steuerzahlers frönen, dringend erforderlich.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,725324,00.html
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE69P0IP20101026
Denn der Kopper hintertreibt, dass die Bürger von Hamburg und Schleswig Holstein ihre drei Milliarden wieder bekommen. Das wäre ganz einfach möglich, wenn sich HSH auf landesbezogene Aktivitäten zurückziehen würde und nicht mehr zwischen Rio, Bali und Shanghai herumtingelt und dabei die Steuergelder der hart arbeitenden Menschen in diesen beiden Bundesländern verzockt.
Es ist momentan einer der bundesweit größten Skandale, dass man alte Ops wie Knopper drei Milliarden lässt, während man an anderer Stelle um den Cent feilscht. Der Skandal ist, dass man dem einem Opa-Selbstdarsteller drei Milliarden zu seiner Selbstdarstellung lässt und ein Geldgeier wie Nonnenmacher weiter Millionen kassiert, obwohl er vorher als Risikochef dabei war, als Milliarden versenkt wurden. Denn das geht alles auch ganz anders. Wenn man die HSH schrumpft, werden wegen der dann niedrigen Bilanzsumme problemlos die drei Milliarden frei. Einen unfähigen Minister wie den Frigge, der das nicht sieht bzw. nicht sehen will, weil er meines Erachtens von seinem Freund Kopper persönlich auf seinen momentanen Posten geschoben wurde, solle man logischerweise ebenfalls mitfeuern.