Solarboom 2.0 steht vor der Tür- wo rein?
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 14.11.10 09:40 | ||||
Eröffnet am: | 20.06.10 10:29 | von: SemperAugu. | Anzahl Beiträge: | 114 |
Neuester Beitrag: | 14.11.10 09:40 | von: SemperAugu. | Leser gesamt: | 17.005 |
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Hier mal was Interessantes:
Solar-Boom: Deutschland strebt 2010 auf neuen Photovoltaik-Rekord zu
Deutschland, der weltweit größte Solar-Markt, boomt. 2010 zeichnet sich ein weiteres Rekordjahr ab. Nach Angaben der Bundesnetzagentur wurden in den ersten beiden Monaten des Jahres 2010 insgesamt 386 Megawatt (MW) Photovoltaik-Leistung installiert. Das sei zehn Mal mehr als im Vergleichszeitraum 2009, als ein neuer Rekord erreicht wurde, indem im ganzen Jahr 3.800 MW installiert wurden, berichtet der Online-Photovoltaik-Marktplatz und Kongressveranstalter "Solar Plaza". Große Hersteller von Solarmodulen seien bereits für das erste Halbjahr ausverkauft. Ob der Markt seine Aufwärtsbewegung beibehält, wenn die deutschen Einspeisetarife im Juli 2010 und Januar 2011 gesenkt werden, welche weiteren Marktentwicklungen in nächster Zukunft zu erwarten sind, in der Branchentrends und Technologie über die vorteilhafte Position von Unternehmen und Ländern im Jahr 2013 entscheiden, wird von Experten und Vorständen weltweit führender Photovoltaik-Unternehmen während der am 8. Juni beginnenden Solar Future II-Konferenz in München zu erfahren sein. Zu den Referenten gehören Bruce Sohn, Präsident und Vorstand von First Solar, dem weltgrößten Solar-Unternehmen, Ingmar Wilhelm, Präsident der European Photovoltaic Industry Association (EPIA), und Karl Kuhlmann, Vorstandsvorsitzender der S.A.G. Solarstrom AG, einem führenden Anbieter von Photovoltaik-Anlagen.
Umfeld für deutsche Unternehmen ändert sich
Experten erwarten laut Solar Plaza, dass 2010 der Solarrekord von 2009 überholt wird. Derzeit seien 52 Prozent aller weltweit hergestellten Solarmodule in Deutschland installiert. "Die Frage ist: Was passiert 2010 und danach? Eine weitere Reduzierung der Förderung kann den Markt beeinträchtigen, wenn die Branche keine Preisabschläge auf Solarmodule und -systeme durchsetzen kann und auf diese Weise ihre führende Position gefährdet", heißt es in der Ankündigung der Veranstaltung. "Das Umfeld ändert sich für deutsche Unternehmen. Wie können deutsche Unternehmen von ihrer Erfahrung profitieren und ihren Erfolg bei der internationalen Expansion in neue Märkte und Schwellenmärkte fortsetzen? Worin bestehen die größten Herausforderungen und die größten Chancen?", fragt sich Vorstand Edwin Koot von SolarPlaza, dem Organisator der Konferenz.
Wird die Branche von 2011 an mit Überkapazitäten zu kämpfen haben?
Der Wettbewerb mit den schnell wachsenden chinesischen Unternehmen wird laut Koot hart werden. Während der "Solar Future II" werden sich Experten und CEOs mit den neuen Perspektiven und Szenarien in Deutschland beschäftigen und Fragen wie die folgenden beantworten: Was kann zwischen 2010 und 2013 passieren? Wie wird es im Allgemeinen um die Nachfrage- und Lieferdynamik der Branche bestellt sein? Wird die Branche von 2011 an mit Überkapazitäten zu kämpfen haben? Wie sieht die wahrscheinliche Preisentwicklung und wie sehen ihre Konsequenzen aus?
Weitere Informationen: http://www.thesolarfuture.com
Die USA ist dazu verdammt in Sachen Regenerative Energien umzudenken!
Sie haben genug Platz für Windenergie sie haben massig Platz in sonnigen Staaten, die teilweise auf Höhe der Sahara liegen.
http://www.n-tv.de/panorama/Hoffnung-im-Golf-steigt-article976801.html
"Nach Verzögerungen wegen des Hurrikans "Alex" hoffen die Ölpest-Bekämpfer im Golf von Mexiko nun auf Fortschritte in der kommenden Woche. Spätestens am Mittwoch soll ein drittes Schiff über eine Leitung mit dem sprudelnden Bohrloch am Meeresgrund verbunden sein und Öl aufsaugen. Damit könnten dann 7200 Tonnen pro Tag abgefangen werden, erklärte Admiral Thad Allen von der Küstenwache.
Nach jüngsten Schätzungen strömen derzeit bis zu 8200 Tonnen Öl ins Meer. Obwohl "Alex" an der Unfallstelle im Meer vorbeigezogen war, behinderten hohe Wellen die Eindämmung des Ölflusses und die Säuberungsarbeiten stark. In die Häfen dirigierte Boote können erst nach und nach wieder ins Meer geschickt werden. Auch die Ankunft des dritten Schiffes zum Aufsaugen des Öls verzögerte sich durch den Sturm um eine Woche."
zum ersten Mal seit 2008!
http://www.pvxchange.com/de/index.php/preisindex_2.html
Die Preise steigen
Die anziehende Nachfrage macht sich jetzt auch auf dem Spotmarkt bemerkbar. Zum ersten Mal seit dem Herbst 2008 sind im April die Modulpreise aus allen Regionen wieder gestiegen.
Die Hersteller der bekannten Marken hatten schon vor Monaten angekündigt, dass sie bis Ende Juni "ausverkauft" seien. Nun sind aber selbst die Hersteller aus der zweiten Reihe an die Grenze ihrer Pro-duktionskapazitäten gestoßen. Zahlreiche Module - die kurz zuvor trotz günstiger Preise keine Abnehmer fanden - waren in den letzten Wochen ausverkauft, obwohl sie mitunter 15 Euro-Cent pro Watt teurer waren als zu Jahresbeginn: Was am Morgen auf dem Spotmarkt angeboten wurde, war am Abend bereits vermittelt.
Zurzeit gelten viele Angebote nur wenige Tage, da viele asiatische Hersteller im Wochenrhythmus Preissteigerungen von etwa fünf Euro-Cent pro Watt ankündigen. Außerdem verlangen die Hersteller bei Bestellung auch wieder höhere Anzahlungen. Die ständigen Preissteigerungen sind ein Grund, warum es zurzeit sehr schwer ist, ver-lässliche Preisaussagen für Waren zu bekommen, die ab Juli lieferbar sind. Da heutzutage niemand vorhersagen kann, wie der Markt sich ab Juli entwickeln wird, warten viele Hersteller die Nachfrageentwicklung von anderen Kernmärkten wie Italien und Tschechien ab.
Die von der deutschen Bundesregierung geplante zusätzliche Reduzierung der Photovoltaik-Einspeisevergütung zum 1. Juli 2010 führt zu Vorzieheffekten, was ein erfolgreiches Jahr bei vielen Solarunternehmen erwarten lässt. Aufgrund der gewaltigen Nachfrage am Markt überrascht es daher nicht, dass einige Akteure der Branche bereits zum Ende des zweiten Quartals ihre selbst gesteckten Jahresziele erreichen.
Alles deutet daher darauf hin, dass die weltweit neu installierte Photovoltaikleistung 2010 stark wachsen wird. Trotz der ab Juli in Deutschland sinkenden Nachfrage und den drohenden finanziellen Engpässen einiger EU-Regierungen werden weltweit in diesem Jahr Photovoltaikanlagen mit einer Leistung von mindestens neun Gigawatt ihren Betrieb aufnehmen.
Update: Ölpest hat BP bereits mehr als 3 Mrd. Dollar gekostet
London (aktiencheck.de AG) - Die Kosten, die dem britischen Ölkonzern BP plc (ISIN GB0007980591/ WKN 850517) durch die Ölkatastrophe am Golf (GOLF.SN - Nachrichten) von Mexiko entstanden sind, belaufen sich bereits jetzt auf mehr als 3 Mrd. Dollar.
Wie das Unternehmen am Montag in London mitteilte, summieren sich die Kosten für Aufräumarbeiten und die Entschädigung von Betroffenen bis dato auf 3,12 Mrd. Dollar. Bisher habe man 47.000 Anträge von Geschädigten bearbeitet, denen 147 Mio. Dollar ausbezahlt worden seien. Die beiden installierten Auffangsysteme hätten bislang 585.400 Barrel und Gas aufgefangen oder abgebrannt, so das Unternehmen weiter.
Seit der Explosion der Ölbohrplattform "Deepwater Horizon" am 20. April ist es BP trotz verschiedener Versuche bislang nicht gelungen, das offene Bohrloch zu schließen. Seitdem sind mehrere hundert Millionen Liter Rohöl ins Meer gelaufen. Die Hoffnungen richten sich nun auf den taiwanesischen Supertanker "A Whale", der laut der Reederei TMT täglich bis zu 80 Millionen Liter ölverschmutztes Meerwasser durch 12 Schlitze an den Seiten aufnehmen kann. Schlechte Wetterbedingungen verzögern jedoch dessen Einsatz.
Die Aktie von BP schloss in London bei 328,96 Pence (+2,16 Prozent). (05.07.2010/ac/n/a)
[URL="http://www.bundesrat.de/cln_152/nn_6898/DE/presse/...__nnn=true[/URL]
Einigungsvorschlag zur Solarförderung
Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat heute einen Kompromiss zur umstrittenen Absenkung der Solarförderung erzielt:
Er schlägt vor, die Vergütungssätze für Solarenergie zeitlich gestaffelt zu reduzieren und in der ersten Stufe die Absenkung um 3 Prozent geringer auszugestalten als ursprünglich vom Bundestag beschlossen. Bei der festgelegten Stichtagsregelung 30. Juni 2010 soll es hingegen bleiben.
Für Strom aus Hausdachanlagen sieht der Kompromiss eine Reduzierung um 13 Prozent vor, für [B]Freiflächenanlagen um 12 Prozent und für Anlagen auf Konversionsflächen um 8 Prozent[/B]. In einer zweiten Stufe sollen sich die staatlichen Zuschüsse für Strom aus Anlagen, die erst nach dem 30. September 2010 in Betrieb genommen werden, zusätzlich um jeweils 3 Prozent verkürzen.
Bundestag und Bundesrat müssen den Einigungsvorschlag des Vermittlungsausschusses noch bestätigen. Der Bundestag wird sich voraussichtlich bereits am Donnerstag damit befassen. Der Bundesrat wird die Vorlage am Freitag, 9. Juli 2010 behandeln.
NIESTETAL (dpa-AFX) - Der Solartechnik-Hersteller SMA Solar SMA SOLAR TECHNOL.AG hat angesichts eines weltweit stärkeren Marktwachstums seine Prognose angehoben. Sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn will das Unternehmen aus Niestetal bei Kassel 2010 noch eine Schippe drauflegen. Somit könnte SMA die Erlöse in diesem Jahr im Vergleich zum Rekordergebnis des Vorjahres im besten Falle fast verdoppeln, das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) könnte sogar mehr als doppelt so hoch ausfallen. Die Aktien des Wechselrichterherstellers sprangen am Dienstag in Reaktion auf die Nachricht zeitweise um mehr als 20 Prozent auf über 100 Euro hoch.
Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr nun mit einem Umsatzsteigerung auf 1,5 bis 1,8 Milliarden Euro (Vorjahr: 934 Millionen Euro), wie das hessische Unternehmen am Dienstag mitteilte. Bisher war SMA von 1,1 bis 1,3 Milliarden Euro ausgegangen. Die Ergebnis-Marge (EBIT-Marge) soll zwischen 24 und 27 Prozent betragen, bisher hatte SMA 20 bis 23 Prozent in Aussicht gestellt. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern könnte damit auf bis zu 486 Millionen Euro steigen (Vorjahr: 228,4 Mio Euro). Im ersten Halbjahr hat SMA vorläufigen Berechnungen zufolge einen Umsatz von über 800 Millionen Euro erzielt.
WELTMARKT WÄCHST STÄRKER ALS ERWARTET
Als Grund für die optimistischen Einschätzungen nannte das Unternehmen, das mit Wechselrichtern eine zentrale Komponente einer jeden Solaranlage fertigt, ein stärkeres weltweites Marktwachstum als bislang erwartet. Weltweit würden in diesem Jahr Solaranlagen mit einer Gesamtleistung von bis zu 14 Gigawatt (GW) gebaut, bisher sei man von 9 bis 11 GW ausgegangen. SMA - als Marktführer - werde seinen Anteil 2010 halten oder sogar leicht ausbauen. Der Preisdruck auf Wechselrichter falle 'moderat' aus, konkreter bezeichnete das Unternehmen die erwarteten Abschläge zunächst nicht. Im kommenden Jahr wird sich der Markt laut SMA weiter in Richtung Ausland verschieben.
Analysten der Wertpapierhandelsbank Steubing bezeichneten die Nachricht als positiv. Der Blick auf das zweite Halbjahr bereite aber weiter Sorgen, da die Nachfrage nach der Kürzung der Einspeisevergütungen für Solarstrom nun zurückgehen dürfte - auch wenn sich die Politik hier auf einen Kompromiss geeinigt habe. Bund und Länder hatten am Montag beschlossen, dass es unterm Strich bei der beschlossenen Senkung von 11 bis 16 Prozent bleiben soll, sie soll jedoch in vollem Umfang erst drei Monate später kommen. Als einen weiteren Punkt zur Sorge bezeichneten die Steubing-Analysten den aufkommenden Preisdruck. Dieser könne angesichts der abflachenden Nachfrage in Deutschland weiter zunehmen./nmu/zb/she
07.07.2010 15:23 |
SolarWorld to Showcase Innovation, Future and Past, at Intersolar |
google_protectAndRun("ads_core.google_render_ad", google_handleError, google_render_ad); In San Francisco next week, the U.S. solar-industry pioneer unveils digital monitoring and 240-watt panel, while celebrating leadership of 30-year factory and industry veteran SolarWorld will show off its contributions to the next advances and historical development of U.S. solar-panel manufacturing - on the rooftop, in the factory and now on the Internet - at the Intersolar trade show in San Francisco beginning Tuesday. The company, the largest and most experienced U.S. manufacturer of solar technology, will unveil its Suntrol digital system to collect, log and display the power-generation performance of a Sunmodule system. The technologies will enable buyers of SolarWorld's highly rated solar technology to closely watch current and total electricity yields and CO2 savings by tying together a data logger, monitor and Internet portal. Using a free software application, owners can even keep track from a PC, cell phone or iPod. SolarWorld also will introduce its 240-watt standard Sunmodule. Continuous production process improvements culminating at the company's historical mainstay - and now fully automated - manufacturing plant in Camarillo have added 10 watts of power-generation capacity to the product standard since Jan. 1. Visitors to SolarWorld's booth at Intersolar will have a chance to congratulate Raju Yenamandra on this summer's 30th anniversary of his work as an industry pioneer at the plant. Mr. Yenamandra went to work in Camarillo in June 1980, after earning a master's degree in engineering with a concentration on solar at Florida Institute of Technology in the late 1970s, just as industry-scale manufacturing was gaining traction. Now vice president of U.S. sales, Mr. Yenamandra is among the 10 most veteran employees at the plant, one of three that the company operates in the United States. SolarWorld also is culminating a 500-megawatt-capacity, 1,000-employee ramp of its plant in Hillsboro. About the SolarWorld group The SolarWorld group (ISIN: DE0005108401) is a worldwide leader in offering brand-name, high-quality, crystalline solar-power technology. Its strength is its fully integrated solar production. From silicon as the raw material through wafers, cells and modules all the way to turn-key solar systems, including recycling, the group combines all stages of the solar value chain. The central business activity is selling quality modules into the installation and distribution trades and crystalline wafers to the international solar cell industry. Group headquarters are located in Bonn, Germany. Production sites are to be found in Germany, the United States and South Korea. The group's largest production facilities operate in Freiberg, Germany and Hillsboro in the U.S. state of Oregon. Sustainability is the basis of the group strategy. Under the name Solar2World, the group supports care projects using off-grid solar-power solutions in emerging economies and developing countries, exemplifying sustainable economic development. Worldwide, SolarWorld employs more than 2,700 people. SolarWorld AG has been quoted on the stock exchange since 1999 and today is listed on, among others, the TecDAX, ÖkoDAX, Dow Jones STOXX 600 as well as in the sustainability indices DAXglobal Alternative Energy and NAI.
Contacts: SolarWorld Industries America |
- PV-Anlage des BP Solar-Partners Wind & Sun
BP Solar, ein global agierendes Unternehmen, das kristalline Photovoltaik-Module entwickelt, herstellt und vertreibt sowie schlüsselfertige Komplettlösungen zur Verfügung stellt, gab am 06.07.2010 bekannt, das Zulassungsverfahren des britischen Microgeneration Certification Scheme (MCS) für seine gängigsten mono- und polykristallinen Produkte kürzlich abgeschlossen zu haben. Das MCS wird von der maßgebenden Behörde für Zulassungen und Tests ausgestellt, dem British Board of Agreement. MCS-Zulassungen wurden im Jahr 2010 von der britischen Regierung als Prüfsiegel für Photovoltaik-Produkte und Leistungen eingeführt und sind die Voraussetzung, um eine Solarstrom-Einspeisevergütung zu erhalten.
Attraktive Solarstrom-Einspeisestarife
Der britische Photovoltaik-Markt wird aktuell als einer der aussichtsreichsten Wachstumsmärkte angesehen. Das am 1. April 2010 eingeführte "Clean Energy Cashback"- System ermöglicht eine Anschubfinanzierung für die Erzeugung von Solarstrom über die nächsten 25 Jahre und bietet zugleich einen der attraktivsten Einspeisestarife in Europa, der je nach Anlagengröße von 29,3 pence (ca. 35 Eurocent) pro Kilowattstunde bis 41,3 pence (ca. 0,5 €) /kWh reicht.
Marktwachstum um 40 bis 50 MW erwartet
Reyad Fezzani, Vorstandsvorsitzender von BP Solar, erläutert: "Großbritannien hat sich dazu entschieden, die heimische erneuerbare Energieerzeugung auszuweiten. Dies bietet eine sehr gute Gelegenheit, die Solarenergie auszubauen. Der britische Markt wird nach Schätzungen im Jahr 2010 um die 40 bis 50 MW anwachsen. Wir freuen uns, unsere Produkte für das Microgeneration Certification Scheme qualifiziert zu haben, und sehen der Belieferung des britischen Marktes mit der Hilfe unserer Partner entgegen."
Kooperation mit Wind & Sun Ltd. und Marlec Engineering
BP Solar kooperiert bereits seit langem mit Vertriebspartnern auf dem britischen Markt. So ist die Firma Wind & Sun Ltd. bereits seit 20 Jahren der britische Hauptvertriebspartner für BP Solar Produkte, Dienstleistungen, Schulungen und den technischen Kundendienst für britische Installationsbetriebe. Marlec Engineering Co Ltd. ist ebenfalls seit über 20 Jahren eine der bedeutendsten Firmen auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien in Großbritannien und arbeitet mit bewährten Montagefirmen zusammen, um BP-Solaranlagen in entlegene Regionen zu liefern.
Neun von zehn Haushalten erwägen Installation einer Solarstromanlage
Arne Horn, Key Account Manager für Wachstumsmärkte, betont: "Die britische Regierung unterstützt Solarenergietechnik, so dass bereits neun von zehn Haushalten überlegen, sich eine Solaranlage auf das Dach montieren zu lassen. Auf Grundlage der günstigen Einspeisestarife möchten wir Solarenergielösungen in allen Marktsegmenten etablieren - für Privathaushalte sowie den gewerblichen und industriellen Sektor." Alle neuen BP Solar Produkte würden ausführlichen internen Tests unterzogen, die über den IEC-Industriestandard hinausgehen und alle notwendigen internationalen Qualitäts- und Sicherheitsstandards erfüllen oder übertreffen, betont das Unternehmen. Daher befürworte BP Solar die Initiative der britischen Regierung bezüglich angemessener Qualitätsstandards ausdrücklich.
08.07.2010 | Quelle: BP Solar; Bild: Wind & Sun Ltd. | solarserver.de © Heindl Server GmbH
- Grundlagenseminar "Was Sie über Photovoltaikanlagen wissen sollten"
- Vertiefungsseminar Solarzellen/Schaltungstechnik (Photovoltaik)
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http://www.yinglisolar.com/
ist hier die Frage ob die dafür nicht zuviel bezahlt haben?
Immerhin steht yingli eher für Billigzellen aus China, da macht man den Umsatz über den Preis und eigentlich nicht über den Bekanntheitsgrad. Und in den USA hat die Werbung sicherlich auch nicht viel gebracht, da man sich dort kaum für Fussball interessiert.
Ich bin da eher skeptisch ob sie den hohen Preis für die WM-Werbung so schnell einspielen können. Bin bei der Bilanz vor allem mal auf die Werbungskosten gespannt.
13. - 15. Juli 2010
http://www.intersolar.us/index.php?id=intersolar&L=1
Auch ein paar deutsche Unternehmen sind vertreten:
Solarworld
http://www.intersolar.us/...ibitors&tx_exhibitorsv2fe_pi1[id]=137
Aleo Solar
http://www.intersolar.us/...ibitors&tx_exhibitorsv2fe_pi1[id]=610
Roth & Rau
http://www.intersolar.us/...hibitors&tx_exhibitorsv2fe_pi1[id]=86
Aber zum Beispiel keine Q-Cells!
Neue Hoffnung im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko
Samstag, 10. Juli 2010, um 13:48
Im Kampf gegen die Ölpest im Golf von Mexiko nimmt der britische BP-Konzern einen mit Spannung erwarteten neuen Anlauf zur Eindämmung der Umweltkatastrophe. Die Hoffnungen, die auf dem für heute geplanten Einsatz einer neuen Absaugvorrichtung über dem lecken Bohrloch ruhen, sind groß: Die Glocke soll künftig das gesamte ausströmende Öl auffangen.
US-Krisenkoordinator Thad Allen gab am Freitagabend grünes Licht für die Installation einer leistungsstärkeren Absaugglocke, mit der am Samstag begonnen werden sollte. Er habe diesem Plan zugestimmt, weil durch die neue Vorrichtung wesentlich mehr Öl aufgefangen werden könne, als bisher, sagte Allen. Zuvor hatte er bereits im US-Sender CNN davon gesprochen, dass es eine "bedeutsame Chance" gebe, die Menge des austretenden Öls zu reduzieren.
Seit die vom BP-Konzern betriebene Plattform "Deepwater Horizon" im Golf von Mexiko am 20. April explodierte und zwei Tage später sank, strömen bei der größten Ölkatastrophe in der US-Geschichte täglich Millionen Liter Öl ins Meer und bedrohen vor allem die Ökosysteme im Golf von Mexiko und an den Küsten im Süden der USA.
Wenn die Installation der neuen Technik erfolgreich verläuft, soll mit der Absaugvorrichtung künftig das gesamte Öl, das am lecken Bohrloch am Meeresgrund in rund 1500 Metern Tiefe austritt, aufgefangen und an Bord von Spezialschiffen gepumpt werden. Einsatzbereit soll die neue Absaugvorrichtung laut Krisenkoordinator Allen in sieben bis zehn Tagen sein.
Um die neue Absaugvorrichtung anzubringen, muss allerdings der Trichter, der sich bislang über dem Bohrloch befindet, angehoben werden. Dabei fließen zumindest zeitweilig die von der bisherigen Vorrichtung täglich aufgefangenen rund 15.000 Barrel (rund 2,4 Millionen Liter) Öl ins Meer. Schätzungen der US-Regierung zufolge treten aus dem Bohrloch täglich insgesamt zwischen 35.000 Barrel (rund 5,6 Millionen Liter) und 60.000 Barrel (9,6 Millionen Liter) Öl aus.
Mit der Fertigstellung einer Entlastungsbohrung, die den Druck vom lecken Bohrloch nehmen und so den Ölstrom stoppen soll, wird erst für den 13. August gerechnet. Vor allem die Regierung in Washington hatte auf den Einsatz der Absaugvorrichtung gedrängt - auch weil sie angesichts der bevorstehenden Hurrikansaison als sturmresistenter gilt.
Reports added that several proposals for setting up large and small solar PV plants have been submitted by public and private utilities to achieve the 1,100 MW target in Phase I of JNNSM. With over INR 17 crore investments required per MW of solar power an estimated INR 18,000 crore investment is to come in the Phase I.
The PFC and Indian Renewable Energy Development Agency are the two channels available for funding solar projects.
(Sourced from Project Today)http://steelguru.com/indian_news/...ar_projects_by_August/154659.html
Bezweifelt Verbraucherschützer Krawinkel die Lernkurve?
Unter der Überschrift "Weniger Geld für Sonnenstrom" versteigt sich Verbraucherschützer Krawinkel in der Frankfurter Rundschau vom 14.09.09 zu der Forderung "... Aufgrund der jüngsten Entwicklung ist allerdings vorab eine Absenkung der Vergütung um einmalig 30 Prozent gerechtfertigt."
Zur Erinnerung für unsere Leser: Die "jüngste Entwicklung" besteht darin, dass zum 1. Januar 2009 die Einspeisevergütungen für Solarstrom bereits um 8 bis 10 Prozent gesenkt wurden und dass dann im ersten Halbjahr 2009 nur noch ein Drittel so viel Solarmodule auf deutsche Dächer montiert wurden wie im ganzen Jahr 2008.
Wir gehen davon aus, dass Holger Krawinkel diese Zahlen kennt und fragen uns, wovor er eigentlich die Verbraucher schützen will. Vor der Photovoltaik vielleicht?
Wollen wir eine neue Technik oder wollen wir weiter mit Atom- und Kohlestrom versorgt werden. Geld oder das Leben?
Eine Senkung der Herstellungskosten bei allen neuen Techniken erfolgt erfahrungsgemäß nur durch Massenproduktion. Die Wirtschaftswissenschaften haben aus den Erfahrungen von Generationen sogar empirisch ein Gesetz hergeleitet, die Lernkurve.
Massenproduktion ist bekanntlich nur durch steigende Nachfrage zu erreichen. Steigende Nachfrage setzt voraus, dass man in der Zeit des Wachstums auch bereit ist, Geld für die neue Technik auszugeben.
Wir haben noch nie gehört, dass eine neue Technik dadurch eingeführt wurde, dass man ihr gleich zu Beginn den Geldhahn zugedreht hat. Unser Verdacht: Wer über die angeblich unbezahlbaren Kosten der Photovoltaik jammert, spielt das Spiel der Stromwirtschaft.
http://www.sfv.de/artikel/..._das_leben_was_wollen_wir_eigentlich.htm
Ölkonzerne dezimieren sich
Exxon prüft Übernahmeangebot für BP
London (dpa) - Der US-Ölkonzern ExxonMobil prüft ein Übernahmeangebot für den angeschlagenen britischen Konkurrenten BP. Das Unternehmen habe bei der Regierung in Washington um Erlaubnis für eine solche Prüfung angefragt, berichtet die britische Zeitung «Sunday Times». Das Blatt beruft sich auf Quellen in der Ölindustrie. BP unternahm inzwischen einen erneuten Versuch, die Ölfontäne auf dem Meeresgrund im Golf (GOLF.SN - Nachrichten) von Mexiko endlich zu stoppen. Mehrere ferngesteuerte Roboter begannen damit, einen riesigen Zylinder über das Leck zu stülpen.
CENTROSOLAR Group AG: Ergebnisprognose für 2010 wird nahezu verdoppelt dank starker Positionierung im Ausland und wirksamer Kostenverbesserungen
Centrosolar Group AG / Prognose
12.07.2010 07:57
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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München den 12. Juli 2010 - Die Ergebnisprognose der CENTROSOLAR Group AG
wird aufgrund nachhaltig guter Margen von 14 bis 16 Mio. EUR auf 24 bis 28
Mio. EUR fast verdoppelt. Auch beim Umsatz dürfte der bislang kommunizierte
Maximalwert von 370 Mio. EUR erreicht oder leicht übertroffen werden.
Hintergrund der positiven Margenentwicklung ist die nachhaltige Wirksamkeit
der im letzten Jahr begonnenen Kostenverbesserungen sowie die starke
internationale Positionierung der CENTROSOLAR. Dank eines eng geknüpften
Vertriebsnetzes ist der Spezialist für Solardachanlagen in der Lage, lokale
Handwerksunternehmen in Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, Benelux,
Griechenland und USA mit Komplettsystemen und technischem Service zu
bedienen.
Die Ist-Zahlen zum ersten Halbjahr werden am 4. August veröffentlicht.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die CENTROSOLAR Group AG:
Die börsengelistete CENTROSOLAR Group AG, München, (WKN 540750) ist mit
über 1.000 Mitarbeitern in Europa und den USA und einem Jahresumsatz von
über 300 Millionen EUR (2009) einer der führenden Anbieter von Photovoltaik
(PV) Anlagen für Dächer und Schlüsselkomponenten. Das Programm umfasst
PV-Komplettsysteme, Module, Wechselrichter, Befestigungssysteme und
Solarglas. Etwa die Hälfte des Umsatzes wird im Ausland erzielt. Es gibt
CENTROSOLAR Niederlassungen in Spanien, Italien, Frankreich, Griechenland,
der Schweiz, den Niederlanden und in den USA.
CENTROSOLAR verfügt über ein Solarglaswerk in Fürth sowie ein
Modulproduktionswerk in Wismar/Deutschland. Die Fertigungslinien für die
Veredelung von Glas wurden in den vergangenen 2 Jahren aufgrund gestiegener
Nachfrage massiv ausgebaut und erreichen nun eine jährliche
Produktionskapazität von bis zu sechs Millionen Quadratmeter. Aufgrund des
drastisch gestiegenen Bedarfs wurde auch die Modulproduktion massiv
erweitert. Das nach DIN ISO 9001:2000 zertifizierte Modulwerk in Wismar
zählt mit einer Jahreskapazität von derzeit 155 MWp zu den größten und
effektivsten Fabriken Europas. Weitere Informationen unter:
www.centrosolar-group.com.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte:
MetaCom Corporate Communications GmbH
Georg Biekehör, Tel.: +49 (0) 6181 982 80 30
E-Mail: g.biekehoer@go-metacom.de
12.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
übermittelt durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Centrosolar Group AG
Walter-Gropius-Str. 15
80807 München
Deutschland
Telefon: +49 (0)89 20 1800
Fax: +49 (0)89 20 180 555
E-Mail: info@centrosolar.com
Internet: www.centrosolar.com
ISIN: DE0005148506
WKN: 514850
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, München, Düsseldorf, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Phoenix Solar erwartet in diesem Jahr deutliches Wachstum
SULZEMOOS (dpa-AFX) - Das Photovoltaikunternehmen Phoenix Solar erwartet in diesem Jahr trotz der geplanten Förderkürzung einen Rekordumsatz. Die Erlöse sollen auf 660 bis 700 Millionen Euro steigen, wie die im TecDax notierte Gesellschaft am Mittwoch mitteilte. Davon sollen 20 Prozent im Ausland erzielt werden. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) soll auf 36 bis 40 Millionen Euro steigen. Im vergangenen Jahr hatte Phoenix einen Umsatz von 473 Millionen Euro und einen operativen Gewinn von 12,2 Millionen Euro erzielt.
Das Unternehmen hatte wegen der lang anhaltenden Unsicherheit über die weitere Entwicklung der Solarförderung in Deutschland bislang keinen konkreten Ausblick gegeben. Seit Montag gibt nun Klarheit, nachdem Bundestag und Bundesrat sich auf einen Kompromiss geeinigt haben./nl/she
Quelle: dpa-AFX
aleo solar hebt Umsatzprognose für 2010 an
Prenzlau (aktiencheck.de AG) - Die aleo solar AG (ISIN DE000A0JM634/ WKN A0JM63) rechnet im Jahr 2010 mit einem Konzernumsatz von mindestens 480 Mio. Euro. Es wird eine solide EBIT-Marge erwartet. Im ersten Halbjahr 2010 wurde nach vorläufigen Berechnungen bereits ein Umsatz von 277 Mio. Euro erzielt. Ursache der positiven Geschäftsentwicklung ist insbesondere die Sonderkonjunktur aufgrund der geplanten Absenkung der Einspeisevergütung in Deutschland zur Jahresmitte. Auch in ihren anderen europäischen Kernmärkten verzeichnet die aleo solar AG eine starke Nachfrage. (Ad hoc vom 08.07.2010) (09.07.2010/ac/n/nw)
Quelle: AKTIENCHECK.DE
SMA Solar Technology AG / Prognoseänderung/Vorläufiges Ergebnis
06.07.2010 08:55
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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* Nach vorläufigen Zahlen Umsatz in Q1-Q2/2010 auf über 800 Mio. Euro
gesteigert
* SMA setzte im ersten Halbjahr mehr als 3,1 GW Wechselrichter- Leistung ab
* Weltweites Marktwachstum auf bis zu 14 GW im Jahr 2010 erwartet
* SMA rechnet im zweiten Halbjahr mit sukzessiver Verbesserung der
Materialversorgung
* Vorstand erhöhte seine Prognose für 2010 auf 1,5 bis 1,8 Mrd. Euro
Umsatz bei einer EBIT-Marge von 24 % bis 27 %
Der Vorstand der SMA Solar Technology AG (FWB: S92) erwartet für das Jahr
2010 ein stärkeres weltweites Marktwachstum auf bis zu 14 GW (bisherige
Annahme: 9 bis 11 GW). SMA wird den Marktanteil 2010 halten oder sogar
leicht ausbauen.
SMA rechnet mit einem moderaten Preisdruck auf Solar-Wechselrichter.
Weiterhin geht SMA davon aus, dass sich die Materialversorgung im
Halbleiterbereich und damit die Lieferzeit für SMA Wechselrichter in der
zweiten Jahreshälfte sukzessive verbessern wird.
Der Vorstand der SMA erhöht vor diesem Hintergrund und der Annahme einer
kontinuierlichen Marktentwicklung seine Umsatz- und Ergebnisprognose für
2010.
Der Vorstand rechnet für das Gesamtjahr 2010 mit einer Umsatzsteigerung auf
1,5 bis 1,8 Mrd. Euro (bisherige Umsatzprognose: 1,1 bis 1,3 Mrd. Euro). Im
ersten Halbjahr 2010 hat SMA einen Umsatz von über 800 Mio. Euro erzielt
und eine Wechselrichter-Leistung von mehr als 3,1 GW abgesetzt.
SMA wird 2010 weiterhin verstärkt in Forschung und Entwicklung, den
Vertrieb, die Internationalisierung sowie die Regionalisierung der
Produktion investieren. Der Vorstand geht für 2010 von einer EBIT-Marge von
24 % bis 27 % aus (bisherige Ergebnisprognose: 20 % bis 23 %).
Für 2011 rechnet der SMA Vorstand mit einem Marktrückgang in Deutschland
und einem stärkeren Wachstum der Auslandsmärkte.
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Abteilungsleiterin Investor Relations
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06.07.2010 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen
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Freiberg (ddp-lsc) Die Solarworld AG erweitert am Standort Freiberg ihre Produktionskapazität Wie das Unternehmen mitteilte, wird dort heute der Grundstein für die dritte Modulfertigung gelegt Die Investitionen dafür lägen im einstelligen Millionenbereich Neueinstellungen seien mit der Betriebserweiterung zunächst nicht geplant In Freiberg beschäftigt Solarworld (Xetra: 510840 - Nachrichten) nach eigenen Angaben 1700 Angestellte und Zeitarbeiter
Bis 2011 entstehe auf 26 000 Quadratmetern die inzwischen dritte Modulfabrik am Standort Freiberg, um die weltweit hohe Nachfrage nach Solarmodulen bedienen zu können Die Solarstrommodule sollen nach 72 Stunden das Werk verlassen Um dies zu gewährleisten, wurde in den vergangenen fünf Monaten ein neues Logistikzentrum auf 13 000 Quadratmetern errichtet, welches ebenfalls heute offiziell in Betrieb geht
ddp