Löschung
Seite 2 von 18 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:59 | ||||
Eröffnet am: | 13.09.09 16:45 | von: Tiefstapler | Anzahl Beiträge: | 435 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:59 | von: Karolinraila | Leser gesamt: | 49.035 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 25 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | ... 18 > |
so wie es die AG Kritischer Polizisten bspw. fordert.
Das Problem ist nur,daß man formal zwar das Recht hat,die Dienstnummer zu erfragen,aber eigentlich nie eine Antwort bekommt...wenns entspannt läuft einen entsprecehnden Blick,
wenn die Stimmung angeheizt ist oder ein par epublikanische Gauleiter vor Ort den Dicken max machen,dann nehmen sie einen auch schon mal zur Seite und tuen tatkräftig kund,was sie von soviel Bürgerengagement und Direkter Demokratie halten....
Erfahrungswerte,besser nicht fragen !
offenbar hat er noch spaß dabei und schlägt immer wieder und weiter auf diesen wehrlosen bürger ein.
dabei spielt es absolut keine rolle was dieser bürger vielleicht paar sekunden vorher gesagt haben sollte.
weiterhin kann ich nur hoffen,dass dieser wildgewordene schläger seiner gerechten strafe nicht entgeht und sofort in untersuchungshaft kommt bevor er noch weitere bürger schwer verletzt und das umfeld in angst und schrecken versetzt mit seiner gewaltorgie.man bedenke,er ist auch bewaffnet(oder hat eine waffe zu hause) und man weiß nie was in so einem psychopaten vorgeht.
gruß,helmut
ich vermute mal, dass niemand der bisher hier gepostet hat bei dieser situation dabei war.
alle mutmaßen anhand einer videosequenz, aber was vor dieser festnahme von statten gegangen ist, ist hier nicht ersichtlich.
des weiteren gehe ich mal davon aus, dass niemand in diesen threat schon einmal in der lage solcher polizeibeamten gewesen ist.
also solllte man sich doch mit äußerungen wie die von tiefstapler oder fdsa sehr zurückhalten.
Video zeigt: Polizeibeamte prügeln auf Demonstranten ein
Sie forderten „Freiheit statt Angst“, gingen am Samstag in Berlin für mehr Datenschutz auf die Straße – doch einige Demonstranten erlebten offenbar schlimme Polizeigewalt! Das soll ein Video belegen, das Sonntag im Internet zu sehen war.
Die Bilder zeigen: Mehrere Polizisten ziehen einen Radfahrer am Hemd, schlagen ihn ins Gesicht. Danach wird der Mann von den Beamten zu Boden gezerrt und getreten. Eine andere Person blutet an der Nase.
Quelle: Startseite von Bild de
http://www.bild.de/BILD/news/2009/09/13/...t-demonstranten-video.html
Prima, diese Kamerfunktion, die heute viele Mobiltelefone bieten! Ich denke, den prügelnden Beamten kann man jetzt sicherlich klar identifizieren und für sein Fehlverhalten zur Verantwortung ziehen! Ein besonderes Lob auch an denjenigen, der den Mut aufbrachte, dieses Video ins Netz zu stellen.
Stimmt, in diesem Thread wirst du keinen finden, der einen körperlich Unterlegenen grundlos angreift, ihn zusammenschlägt und auch noch tritt, als er am Boden liegt. Sowas kommt sogar bei Polizisten sehr selten vor.
Und auch gegen den Rest, wegen unterlassener Hilfeleistung.
http://www.morgenpost.de/printarchiv/titelseite/..._gegen_Beamte.html
Skandal
Brutaler Einsatz: Berliner Polizei ermittelt gegen BeamteZu falschen Zeit am falschen Ort!!
Nur schade das die in Hamburg nicht so eingreiffen dürfen!
Die sollten eigentlich Narkosegas einsetzten und alle die keine Maske haben schlafen ein und können Friedlich abtransportiert werden
Was hast du denn für ein eigenartiges Verständnis vom Grundrecht auf friedliche Versammlungsfreiheit und Deomonstrationen?
Hier steht:
Nur schade das die in Hamburg nicht so eingreiffen dürfen!
Die sollten eigentlich Narkosegas einsetzten und alle die keine Maske haben schlafen ein und können Friedlich abtransportiert werden!
Hat mit dem friedlichen Protest also gar nichts zu tun!!
Ein Einsatz des USK gegen einen Griller in München eskaliert: Die Polizisten malträtieren den Mann vor laufender Kamera - doch vor Gericht wird nur er verurteilt.
Mit einer Videokamera filmte die Polizei ihren Einsatz am Feringasee. (Foto: oh)
Die Bilder sind schockierend. Sie zeigen mehrere Polizisten, die auf einem halbnackten Mann knien. Sie pressen seinen Körper auf einen Kiesweg, Kopf und Hals liegen auf einer Bordsteinkante. Der Mann stöhnt vor Schmerzen, er windet sich und sucht der Umklammerung zu entgehen. Bei jeder Bewegung ruft der Beamte, der dies alles auf Video aufnimmt: "Da, schon wieder eine Widerstandshandlung" - und filmt weiter.
Schließlich wird der Mann auf die Knie gezerrt, die Hände hinter dem Rücken gefesselt muss er in die Kamera blicken. Es ist ein entwürdigendes Schauspiel. Der Mann ist nicht etwa ein Schwerverbrecher. Er hat lediglich da gegrillt, wo es nicht erlaubt ist. Und er hat nicht sofort seinen Ausweis hergezeigt.
Jan A., 46, ist gebürtiger Pole, lebt aber schon rund zwei Jahrzehnte in München und hat einen deutschen Pass. Er arbeitet als selbständiger Handwerker, mit der Justiz hatte er noch nie in seinem Leben zu tun. Jetzt sitzt er auf der Anklagebank im Amtsgericht, nervös und angespannt. Am 10. April dieses Jahres grillt er mit der Familie am Feringasee.
Die bösen Späße einer Sondereinheit
Es ist Karfreitag, ein Tag mit "Superwetter", wie sich Polizist Florian B. erinnert. "An solchen Tagen haben wir 15.000 Leute da", sagt er. Die Polizei will kontrollieren, ob niemand in den ausgeschilderten Verbotszonen grillt - ein hoffnungsloses Unterfangen. Florian B. macht per Megaphon Durchsagen, doch nur wenige Griller reagieren. Daraufhin fordert er Hilfe an. Ein Zug mit etwa 25 Mann vom Unterstützungskommando (USK) rückt an, eine Spezialeinheit der Bayerischen Polizei, die im Ruf steht, nicht gerade zimperlich zu sein.
[...gekürzt...]
Eine empörte Passantin kommt hinzu, ruft: "Bitte lassen sie den Mann los. Ich bin Münchner Bürgerin." Die Polizisten verscheuchen sie: "Sie stören eine Amtshandlung." Die Personalien der Frau wurden nicht aufgenommen. "Das war doch nur eine G'schaftlhuberin", kanzelt ein Polizist die bis heute unbekannte Zeugin im Prozess ab.
Ein USK-Beamter erleidet bei der Aktion eine Daumen-Stauchung. Die Anklage gegen Jan A. lautet daher nicht nur auf Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung, sondern auch auf vorsätzliche Körperverletzung. Die Verteidiger Julia Weinmann und Andreas Fuchs sind entsetzt. Solch "brutale Gewalt von Polizisten" habe sie noch nie gesehen, sagt Weinmann.
Warum man den Hals des Wehrlosen noch extra auf eine Bordsteinkante presse? Wo die sechs Sekunden Filmmaterial seien? Wie ein auf dem Kiesboden fixierter und vor Schmerzen stöhnender Mann überhaupt noch Anweisungen erfüllen könne? "Ich möchte da nicht liegen", sagt sie.
www.sueddeutsche.de/muenchen/219/497523/text/
Vor dem Gesetz sind alle gleich. Also sind die Behörden bei Polizeibeamten, die Straftaten im Amt begehen, verpflichtet, umgehend, umfassend, unabhängig und unparteiisch zu ermitteln. Wie bei allen anderen Straftätern auch. Nur leider kommen die zuständigen Behörden dieser Verpflichtung nicht – oder zumindest nur sehr selten – im gebotenen Maße nach. Das stellt Amnesty International (ai) in dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht Täter unbekannt - Mangelnde Aufklärung von mutmaßlichen Misshandlungen durch die Polizei in Deutschland fest. Um Abhilfe zu schaffen, fordert die Organisation u. a. die "Einrichtung von unabhängigen Untersuchungsmechanismen" mit weit reichenden Kompetenzen und hat die Kampagne Mehr Verantwortung bei der Polizei sowie eine Online-Demo gestartet.
Amnesty International hat einen neuen Bericht mit dem Titel “Täter unbekannt – mangelnde Aufklärung von mutmaßlichen Misshandlungen durch die Polizei in Deutschland” (html, pdf, Zusammenfassung) vorgelegt. In diesem werden Fälle übermäßiger Polizeigewalt und Todesfälle in Polizeigewahrsam untersucht. Die Ergebnisse sind durchaus alamierend. Das gegenwärtige System, in welchem die Polizei unter Aufsicht der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen führt, könne danach keine umgehenden, unparteiischen, unabhängigen und umfassenden Untersuchungen aller mutmaßlichen Menschenrechtsverletzungen durch die Polizei gewährleisten.....
http://oeffingerfreidenker.blogspot.com/2010/07/...n-deutschland.html
Ein Demonstrant wurde von Polizisten verprügelt - und angezeigt. Das Verfahren ist eingestellt. Er hätte sich sogar wehren dürfen, erklärt die Staatsanwaltschaft. VON PAUL WRUSCH
http://www.taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/...uer-die-polizei/
Mist, hier stinkts. Da muss der Papa wohl mal handelnd tätig werden.
Gruß
Talisker
blaubärgrüsse