Mal gut das der Aufschwung da ist
kein Zutrauen in die Finanz-Künste der Genössen ?
warum man sie umbedingt wählen soll, irgendeinen davon.
Ich bin doch hier nicht der Grusskasper.
Ausserdem kann ich das vor der Wahl nicht verraten, weil es dann die Nixblicker wieder als ihre glorreiche Polituk verkaufen.
Du musst dich also gedulden.
Es ist ein reiner Informationthread wie toll die Wirtschaft wieder Fuss fasst. Sollte doch in deinem Sinne sein, da sieht man glaeich wie toll Angie alles im Griff hat.
Zwing mich nicht zu äussersten Massnahmenwenn es auch ganz friedlich geht.
so schnell gibt der kleine Parteisoldat aber doch nicht auf, odda doch ??
Enttäusch mich nicht !
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,648209,00.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article4542010/...illionen-steigen.html
dpa
Franz Fehrenbach kündigte den Abbau von voraussichtlich 10 000 Arbeitsplätzen an.
Der Umsatz werde 2009 um rund 15 Prozent einbrechen, dies werde zu einem „deutlich negativen Ergebnis“ führen, sagte Bosch-Chef Franz Fehrenbach am Dienstag auf der Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt. „Ende 2009 wird die Bosch-Gruppe mit voraussichtlich 270 000 rund 10 000 Mitarbeiter weniger als zu Beginn des Jahres haben.“ Kurzarbeit habe bislang noch drastischere Einschnitte verhindert. Es seien erste Zeichen für eine Erholung erkennbar, sagte Fehrenbach. Der Weg aus dem tiefen Tal der vergangenen Monate sei aber beschwerlich.
http://www.focus.de/finanzen/news/...rbeitsplaetze-ab_aid_436018.html
Gewerkschaft: Bahn streicht Stellen trotz 900 000 Überstunden
Von bee 17. September 2009, 04:00 Uhr
Berlin - Unhaltbare Zustände herrschen nach Gewerkschaftsangaben beim Bordservice in den Fernzügen der Deutschen Bahn.Obwohl das Personal schon 900 000 Überstunden vor sich herschiebe, seien in diesem Jahr bereits 112 Stellen gestrichen worden, sagten Transnet-Vorstand Reiner Bieck und der Gesamtbetriebsratsvorsitzende der DB Fernverkehr, Horst Zimmermann.Die Personalplanung sei "völlig verfehlt", hieß es weiter."Unsere Kolleginnen und Kollegen sind heillos überlastet." Gespräche zu dem Thema gebe es schon seit einiger Zeit, aber bisher seien noch keine Verbesserungen erkennbar. Es sei zu befürchten, dass "Service im Zug zum Fremdwort" werde.
Konjunkturkrise
Industrie baut dramatisch Arbeitsplätze ab
Die Krise ist am Arbeitsmarkt angekommen. Die Zahl der Industriejobs ist im Juli so stark gesunken wie seit zwölf Jahren nicht mehr, auch die Zahl der geleisteten Stunden hat wegen der Kurzarbeit deutlich abgenommen. Alleine die Metallarbeitgeber streichen zehntausende Jobs – Monat für Monat.
Sommerurlaub ade!
Nur noch jeder dritte Europäer ist im vergangenen Jahr in den Urlaub gefahren, verrät eine Studie des BAT-Freizeit-Forschungsinstituts. Produkte für den heimischen Bedarf gewinnen dagegen an Beliebtheit. Am meisten sparen Polen, Russen und Italiener, am wenigsten die Schweizer und Briten.
Nun trifft es auch die bisher verwöhnte Tourismusindustrie. Die meisten Europäer bleiben in der Krise lieber zu Hause. Nur jeder Dritte hat sich im letzten Jahr noch einen Urlaub oder eine Kurzreise gegönnt. Das ergibt eine Leitet Herunterladen der Datei einUmfrage der Stiftung für Zukunftsfragen. Im Auftrag von British American Tobacco hat die Stiftung 14.000 Menschen aus zehn europäischen Ländern zu ihrem Konsumverhalten befragt. "Viele Menschen wissen nicht, wie sich die ökonomische Situation entwickeln wird, deshalb verbringen sie die schönsten Tage im Jahr lieber zu Hause", erklärt Ulrich Reinhardt, Tourismus- und Europaexperte der Stiftung.
http://www.euractiv.de/markt-und-wettbewerb/...ommerurlaub-ade-002103
Frankfurt am Main - Die Lufthansa trennt sich früher als geplant von ihren kleinen Regionalfliegern mit 50 Sitzen: "Die zu Jahresanfang noch etwa 45 Flugzeuge dieser Größe bei Lufthansa Cityline und Eurowings sollen ausgemustert werden", teilte Deutschlands größte Fluggesellschaft am Freitag in ihrer Mitarbeiterzeitschrift mit.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,649853,00.html
Airbus: Produktionskürzung möglich
New York (BoerseGo.de) - Der Flugzeugbauer Airbus muss einem US-Pressebericht zufolge im kommenden Jahr möglicherweise seine Produktion kürzen. Dies habe Airbus-Chef Tom Enders am Donnerstag gesagt, berichtet das "Wall Street Journal". Im laufenden Jahr solle die Rekord-Produktion von 483 Flugzeugen aus dem Vorjahr laut Airbus-Mutterkonzern EADS noch erreicht oder übertroffen werden, schreibt die US-Zeitung.
Im kommenden Jahr seien aber laut Enders weitere Produktionskürzungen über das bisherige Maß möglich. Seit Februar habe Airbus die Herstellung einiger Modelle bereits um bis zu 22 Prozent zurückgefahren, so das "Wall Street Journal". Verantwortlich für die möglicherweise notwendige weitere Produktionsdrosselung seien Sorgen über die Finanzen der Fluggesellschaften sowie schwierige Kreditbedingungen. "Ich glaube wir haben noch zwei schwierige Jahre vor uns", sagte Enders laut der US-Zeitung.
http://www.finanznachrichten.de/...oduktionskuerzung-moeglich-009.htm
Exporte und Importe sinken im ersten Halbjahr
In Deutschland sind sowohl Exporte als auch Importe im ersten Halbjahr gesunken. Während die Exporte um 23,5 Prozent zurückgingen, sanken die Importe um 18,2 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2008.
http://www.focus.de/finanzen/finanz-news/...-halbjahr_aid_437887.html