Psychisch kranke Steuerfahnder
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 06.12.14 20:25 | ||||
Eröffnet am: | 12.07.09 11:46 | von: Eichi | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 06.12.14 20:25 | von: sacktreter | Leser gesamt: | 9.233 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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.........viel Stress, hohe Verantwortung, kurze Deadlines, keine Couch in der Nähe....und und und
da kann man doch schon mal einknicken und Dr. Prof. hc etc. um Rat fragen
sie über den Dienstweg von der vorgesetzten Behörde die Mitteilung, dass
alles Rechtens sei. Wenn sie weiterermitteln, könnten sie disziplinarrechtlich
zur Verantwortung gezogen, wenn sie sich mit anderen zusammentun, um
dagegen vorzugehen, könnte das für sie noch gefährlicher werden, denn
nichts wird rigoroser verteidigt als die Hierarchie innerhalb des Beamten-
apparates. Unter der Käseglocke der Beamtenwelt ist das ein schweres
Vergehen. "Anpassungsstörungen" ist in diesem Fall eine gängige psychiatri-
sche Beurteilung, um den betreffenden Beamten vorzeitig zu pensionieren.
bevor ich Dir ein gut analysiert verpasse.........
Biste schon.......naja, .....................Du weist schon..........
hast Du es echt schon durch ?
Frankfurt/M. (ap). Weil er im Auftrag der hessischen Landesregierung unliebsame Steuerfahnder dienstunfähig geschrieben haben soll, ist ein Frankfurter Psychiater offenbar ins Visier der Ermittler geraten. Die hessische Landesärztekammer habe gegen den Nervenarzt Klage eingereicht, die bis zur Berufsunwürdigkeit führen könne, berichtet der "Spiegel". Auch die Frankfurter Staatsanwaltschaft ermittelt dem Bericht zufolge gegen den Arzt wegen des Verdachts auf Ausstellung unrichtiger Gesundheitszeugnisse. Der hessische SPD-Politiker Norbert Schmitt fordert von der CDU-Landesregierung Aufklärung. Hintergrund des Verfahrens sei der Protest zahlreicher Steuerfahnder gegen eine Amtsverfügung des hessischen Finanzministeriums, durch die die Beamten von Ermittlungen gegen Steuerpflichtige abgezogen worden waren, die ihr Geld auf verschleierten Konten im Ausland angelegt hatten.
http://nachrichten.rp-online.de/article/politik/...kaltgestellt/45271
Schadenersatz für suspendierte Steuerfahnder
Der Ursprung der hessischen Steuerfahnder-Affäre liegt im Jahr 2001. Seitdem hat es Klagen, Untersuchungsausschüsse und Rollen rückwärts gegeben. Die SPD fordert eine vollständige Rehabilitation der Männer.
30.09.2014
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/...-spd-fuer-reha-13182806.html
Vier zwangspensionierte Steuerfahnder könnten in den hessischen Staatsdienst zurückkehren. Das Land verhandelt mit ihnen derzeit, wie Finanzminister Schäfer sagt. Der frühere Justizminister Hahn entschuldigt sich bei den Männern.
16.10.2014
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/...eber-rueckkehr-13211983.html