Citigroup Put auf Dow Jones 7000
Immerhin 16 Prozent der von Moody's beobachteten Unternehmen aus der Region mit einem Bonitätsrating von mindestens „B3“ könnten in den kommenden 12 Monaten Liquiditätsengpässe drohen, geht aus einer jüngst veröffentlichten Studie hervor. Vor sechs Monaten waren es lediglich 12 Prozent gewesen.
Die potentiellen Liquiditätsschwierigkeiten konzentrieren sich erwartungsgemäß bei Emittenten schwächerer Bonität. Für Unternehmen mit Investment-Grade-Rating beziffert Moody's den Anteil auf 14, für spekulative Ratings auf 18 Prozent. In beiden Fällen ist die Quote gestiegen, obwohl mehr als die Hälfte der Unternehmen, bei denen sich im November 2008 mögliche Engpässe abgezeichnet hatten, ihre Liquiditätslage verbessern konnte.
Die potentiellen Liquiditätsschwierigkeiten konzentrieren sich erwartungsgemäß bei Emittenten schwächerer Bonität. Für Unternehmen mit Investment-Grade-Rating beziffert Moody's den Anteil auf 14, für spekulative Ratings auf 18 Prozent. In beiden Fällen ist die Quote gestiegen, obwohl mehr als die Hälfte der Unternehmen, bei denen sich im November 2008 mögliche Engpässe abgezeichnet hatten, ihre Liquiditätslage verbessern konnte.
Obama: Kein zweites Konjunkturprogramm
23.06.2009 - 20:02
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama erklärt im Rahmen einer Presskonferenz im Weißen Haus, dass er im Moment nicht bereit sei, ein zweites Konjunkturprogramm aufzulegen. Dies gelte auch für den Fall, dass die US-Wirtschaft weiterhin lahme.
23.06.2009 - 20:02
Washington (BoerseGo.de) – US-Präsident Barack Obama erklärt im Rahmen einer Presskonferenz im Weißen Haus, dass er im Moment nicht bereit sei, ein zweites Konjunkturprogramm aufzulegen. Dies gelte auch für den Fall, dass die US-Wirtschaft weiterhin lahme.
Boeing: Jungfernflug erneut verschoben
Der US-Flugzeugbauer Boeing verschiebt den Erstflug seines neuen Hoffnungsfliegers 787 erneut. Als Grund für die Verzögerungen bei dem „Dreamliner“ nennt das Unternehmen die Notwendigkeit zur Überarbeitung eines Flugzeugteils.
Ein neuer Termin für den Jungfernflug steht noch nicht fest, aber laut Unternehmensangaben werde es einige Woche dauern, bis der neue Zeitplan veröffentlicht werde.
Der US-Flugzeugbauer Boeing verschiebt den Erstflug seines neuen Hoffnungsfliegers 787 erneut. Als Grund für die Verzögerungen bei dem „Dreamliner“ nennt das Unternehmen die Notwendigkeit zur Überarbeitung eines Flugzeugteils.
Ein neuer Termin für den Jungfernflug steht noch nicht fest, aber laut Unternehmensangaben werde es einige Woche dauern, bis der neue Zeitplan veröffentlicht werde.
EZB teilt bei Haupt-Refi-Tender 167,9 Mrd EUR zu
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag 167,9 Mrd EUR zum Festzinssatz von 1,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 530 Instituten voll bedient. Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 388,1 (388,8) Mrd EUR.
Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt 318,5 Mrd EUR. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 1. Juli wird am 24. Juni valutiert, an dem ein alter Tender über 309,621 Mrd EUR ausläuft.
Webseite: http://www.ecb.int DJG/apo/sgs
FRANKFURT (Dow Jones)--Beim einwöchigen Hauptrefinanzierungsgeschäft hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Dienstag 167,9 Mrd EUR zum Festzinssatz von 1,00% zugeteilt. Damit wurden die Gebote von 530 Instituten voll bedient. Wie die EZB weiter mitteilte, belief sich die aktualisierte Schätzung der autonomen Faktoren für den Liquiditätsbedarf auf 388,1 (388,8) Mrd EUR.
Die daraus resultierende Benchmarkzuteilung beträgt 318,5 Mrd EUR. Das neue Geschäft mit Fälligkeit am 1. Juli wird am 24. Juni valutiert, an dem ein alter Tender über 309,621 Mrd EUR ausläuft.
Webseite: http://www.ecb.int DJG/apo/sgs
Stuttgart
Realtime-Taxe Geld: 0,56 50.000 Stk.
Brief: 0,57 50.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 23.06.2009 19:56:53 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 10,000
Last 0,56 9.000 Stk.
Kurszeit 23.06.2009 18:20:04 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 9.000
Tageshoch / -tief 0,56 0,54
Vortageskurs (22.06.) / Kursart 0,50G VA
Veränd. Vortag +0,06 +12,00%
Jahreshoch / -tief 1,69 (09.03) 0,41 (10.06)
52 Wochenhoch / -tief 1,69 (09.03) 0,18 (07.08)
wkn:DB29K5
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Brief: 0,57 50.000 Stk.
Taxierungszeitpunkt 23.06.2009 19:56:53 Uhr
akt. Spread / homogenisiert 0,010 10,000
Last 0,56 9.000 Stk.
Kurszeit 23.06.2009 18:20:04 Uhr
Tagesvolumen (Stück) 9.000
Tageshoch / -tief 0,56 0,54
Vortageskurs (22.06.) / Kursart 0,50G VA
Veränd. Vortag +0,06 +12,00%
Jahreshoch / -tief 1,69 (09.03) 0,41 (10.06)
52 Wochenhoch / -tief 1,69 (09.03) 0,18 (07.08)
wkn:DB29K5
Finanzkrise kann Versicherungen 6 Mrd. Dollar kosten
23.06.2009 - 17:02
New York (BörseGo.de) – Nach einem Bericht der Financial Times kann auf die Versicherungen ein Betrag von 6 Mrd. Dollar zukommen, basierend auf Policen für Firmen und Manager. Enttäuschte Investoren haben seit 2007 eine Flut von Verfahren gegen Unternehmen und deren Vorstände eingeleitet, um ihre Börsenverluste ganz oder teilweise wieder herein zu holen. Laut Towers Perrin & Cornerstone Research, einem Unternehmen, das solche Klagen vor Gericht beobachtet, wurden 2008 bisher 210 Fälle eingeleitet, was einem Zuwachs von 19% gegenüber 2007 darstellt.
23.06.2009 - 17:02
New York (BörseGo.de) – Nach einem Bericht der Financial Times kann auf die Versicherungen ein Betrag von 6 Mrd. Dollar zukommen, basierend auf Policen für Firmen und Manager. Enttäuschte Investoren haben seit 2007 eine Flut von Verfahren gegen Unternehmen und deren Vorstände eingeleitet, um ihre Börsenverluste ganz oder teilweise wieder herein zu holen. Laut Towers Perrin & Cornerstone Research, einem Unternehmen, das solche Klagen vor Gericht beobachtet, wurden 2008 bisher 210 Fälle eingeleitet, was einem Zuwachs von 19% gegenüber 2007 darstellt.
Das Investmenthaus Maxim bestätigt seine Verkaufsempfehlung für die Aktie des US-DVD-Verleihers Netflix. Die Analysten geben ein Kursziel von 29 Dollar aus, im schlimmsten Fall könne die Aktie ihrer Ansicht nach bis auf 25 Dollar korrigieren. Die Finanzexperten gehen davon aus, dass die traditionellen DVDs in vier bis fünf Jahren ausgedient haben. Zusätzlich seien die meisten der über das Internet vermieteten Filme zu alt und langatmig.
Ihrer Einschätzung nach wird es für das Unternehmen sehr schwer und kostenspielig sein, neben dem Konkurrenten HBO zu bestehen. Die Analysten gehen davon aus, dass das Ergebnis für das zweite und dritte Quartal infolge wachsender Konkurrenz unter den Erwartungen der Analysten ausfallen werde.
Ihrer Einschätzung nach wird es für das Unternehmen sehr schwer und kostenspielig sein, neben dem Konkurrenten HBO zu bestehen. Die Analysten gehen davon aus, dass das Ergebnis für das zweite und dritte Quartal infolge wachsender Konkurrenz unter den Erwartungen der Analysten ausfallen werde.
US-Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe nehmen zu
14:58 25.06.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 20. Juni 2009 überraschend verschlechtert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
So kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 15.000 auf 627.000, wogegen Volkswirte im Vorfeld einen Rückgang auf 600.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 608.000 auf 612.000 nach oben korrigiert.
14:58 25.06.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Arbeitsmarktsituation in den USA hat sich in der Woche zum 20. Juni 2009 überraschend verschlechtert. Dies gab das US-Arbeitsministerium am Donnerstag bekannt.
So kletterte die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe um 15.000 auf 627.000, wogegen Volkswirte im Vorfeld einen Rückgang auf 600.000 prognostiziert hatten. Für die Vorwoche wurde der zunächst ermittelte Wert von 608.000 auf 612.000 nach oben korrigiert.
Vorbericht Wall Street
25.06.2009 - 15:13
New York (BoerseGo.de) – Nach positiven Vorgaben aus Asien und Europa drehten die US Futures nach Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten nach unten.
Der Dow Jones Future liegt bei minus 0,61%, der S&P 500 fällt 0,64%, der Nasdaq gibt 0,66% ab, und der Russel 2000 liegt 0,87% tiefer, nachdem die Futures bis 14:30 Uhr noch alle ca. 0,5% im Plus lagen.
Die Neuanträge für Arbeitslosengeld kamen mit 627.000 heraus, und damit deutlich höher, als die Analysten erwartet hatten (600.000). Die endgültige Revision des Bruttosozialprodukts lag mit - 5,5% etwas über den Schätzungen der Vormonate (-5,7%).
25.06.2009 - 15:13
New York (BoerseGo.de) – Nach positiven Vorgaben aus Asien und Europa drehten die US Futures nach Bekanntgabe der Arbeitsmarktdaten nach unten.
Der Dow Jones Future liegt bei minus 0,61%, der S&P 500 fällt 0,64%, der Nasdaq gibt 0,66% ab, und der Russel 2000 liegt 0,87% tiefer, nachdem die Futures bis 14:30 Uhr noch alle ca. 0,5% im Plus lagen.
Die Neuanträge für Arbeitslosengeld kamen mit 627.000 heraus, und damit deutlich höher, als die Analysten erwartet hatten (600.000). Die endgültige Revision des Bruttosozialprodukts lag mit - 5,5% etwas über den Schätzungen der Vormonate (-5,7%).
Zum ersten Mal seit März steigen die Leerverkäufe auf den S&P 500 Index wieder an, weil Investoren ihre Wetten gegen den Index, wie auch gegen Aktien aus dem Gesundheitsbereich erhöht haben. Zu den betroffenen Aktien zählen u.a. Merck & Co. und Cardinal Health Inc.
Die Gesamthöhe der Leerverkäufe im S&P 500 erreichte 9,8 Mrd. Aktien am 15. Juni, ein Anstieg von 1% im Vergleich zu zwei Wochen vorher. Die Wetten gegen den Gesundheitssektor stiegen um mehr als 7% und führten damit die Sektoren an, nachdem Präsident Obama eine Erneuerung des Gesundheitswesens bekannt gab.
Die Gesamthöhe der Leerverkäufe im S&P 500 erreichte 9,8 Mrd. Aktien am 15. Juni, ein Anstieg von 1% im Vergleich zu zwei Wochen vorher. Die Wetten gegen den Gesundheitssektor stiegen um mehr als 7% und führten damit die Sektoren an, nachdem Präsident Obama eine Erneuerung des Gesundheitswesens bekannt gab.
Der legendäre Investor Warren Buffet sagt im Rahmen eines Interviews mit dem US-Börsensender CNBC, dass es ihm schwerfalle, die „grünen Triebe“ einer wirtschaftlichen Erholung in den USA zu sehen.
US Stocks Weaker At Opening After Poor Job Market Data - soetwas lassen sich die Bullen nicht gefallen
US-BIP deutlich geschrumpft
14:49 25.06.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Wirtschaftsleistung in den USA ist im ersten Quartal 2009 kräftig zurückgegangen. In der dritten und damit endgültigen Schätzung des US-Handelsministeriums, welche am Donnerstag veröffentlicht wurde, wurden die vorläufigen Angaben leicht korrigiert.
Gegenüber dem Vorquartal sank das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 5,5 Prozent, während vorläufig sogar ein Minus von 5,7 Prozent gemeldet worden war.
14:49 25.06.09
Washington (aktiencheck.de AG) - Die Wirtschaftsleistung in den USA ist im ersten Quartal 2009 kräftig zurückgegangen. In der dritten und damit endgültigen Schätzung des US-Handelsministeriums, welche am Donnerstag veröffentlicht wurde, wurden die vorläufigen Angaben leicht korrigiert.
Gegenüber dem Vorquartal sank das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 5,5 Prozent, während vorläufig sogar ein Minus von 5,7 Prozent gemeldet worden war.