DOW aus dem Dreieck ausgebrochen
wenn das nicht verrückt ist, bei einigermaßen guten news wirds wieder zu einem heftigen short squeeze kommen.
700 punkte inerhalb von 5 tagen abgegeben.
Naja, im november hat er das auch schon an 3 tagen gepackt.:-)
700 punkte inerhalb von 5 tagen abgegeben.
Naja, im november hat er das auch schon an 3 tagen gepackt.:-)
Die big boys wollen den markt nun mal unten sehen, solange die nicht ihre richtung ändern sehe
keine besserung.
keine besserung.
Der Dow ist aus dem Dreieck nach unten ausgebrochen.
Bis jetzt fehlt ihm die Kraft wieder nach oben zu drehen.
zu beachten ist die Marke von 8350. Wird die unterschritten sehen wir wohl die 8000.
Bis jetzt fehlt ihm die Kraft wieder nach oben zu drehen.
zu beachten ist die Marke von 8350. Wird die unterschritten sehen wir wohl die 8000.
Die Unterstützung bei 8000 hat gehalten. Somit kann man jetzt ein neues Dreieck einzeichnen.
Wie erwartet war der Ausbruch aus dem vorigen Dreieck heftig und konnte nur nach rund 700 Punkten erstmal gestoppt werden.
Wie erwartet war der Ausbruch aus dem vorigen Dreieck heftig und konnte nur nach rund 700 Punkten erstmal gestoppt werden.
es würde mich nicht wundern wenn er unter 8000 geht um dann irgendwo bei 7500 nächste Woche eien Boden zu finden.
Was meint Ihr ?
Was meint Ihr ?
Hält sie oder fällt sie. Möglicherweise hält sie heute, um die Anleger aus den Shortpositionen rauszutreiben, bevor sie dann gebrochen werden kann.
Warren Buffet: USA befindet sich in Konjunktur-"Pearl Harbor"
Omaha (BoerseGo.de) - Der Milliarden-Investor Warren Buffet sieht die USA mit einem wirtschaftlichen “Pearl Harbor” konfrontiert. Wie der Chairman und CEO der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Inc. gegenüber dem Nachrichtensender NBC erklärte, ist die wirtschaftliche Lage des Landes zwar nicht so schlecht wie zu Zeiten der großen Depression und des zweiten Weltkriegs, die Lage gestalte sich dennoch als sehr hart. Die Amerikaner seien in einer Spirale der Angst. Dadurch entstehe keine Bereitschaft zum konsumieren und würden Investitionen aufgeschoben. Im Zuge dieser Haltung komme es zu noch mehr Angst. Es sei an der Zeit, um aus diesem Zyklus auszubrechen. Hinsichtlich des neuen US-Präsidenten Barack Obama sieht Buffet niemanden, der dieser Aufgabe zur Zeit besser gerecht werden kann. Obama könne den Amerikanern die Schwere der wirtschaftliche Situation richtig übermitteln und mache gleichzeitig Hoffnung auf Besserung. Buffet zeigte sich auf die Frage über die mögliche Dauer der Krise in Unkenntnis. “Es hat sich niemals ausgezahlt, Wetten gegen die USA zu schließen. Wir kommen durch schwierige Perioden hindurch, obwohl sich dies nicht immer als sanfter Ritt erweist”, führte der Investmentstratege weiter aus.
Omaha (BoerseGo.de) - Der Milliarden-Investor Warren Buffet sieht die USA mit einem wirtschaftlichen “Pearl Harbor” konfrontiert. Wie der Chairman und CEO der Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Inc. gegenüber dem Nachrichtensender NBC erklärte, ist die wirtschaftliche Lage des Landes zwar nicht so schlecht wie zu Zeiten der großen Depression und des zweiten Weltkriegs, die Lage gestalte sich dennoch als sehr hart. Die Amerikaner seien in einer Spirale der Angst. Dadurch entstehe keine Bereitschaft zum konsumieren und würden Investitionen aufgeschoben. Im Zuge dieser Haltung komme es zu noch mehr Angst. Es sei an der Zeit, um aus diesem Zyklus auszubrechen. Hinsichtlich des neuen US-Präsidenten Barack Obama sieht Buffet niemanden, der dieser Aufgabe zur Zeit besser gerecht werden kann. Obama könne den Amerikanern die Schwere der wirtschaftliche Situation richtig übermitteln und mache gleichzeitig Hoffnung auf Besserung. Buffet zeigte sich auf die Frage über die mögliche Dauer der Krise in Unkenntnis. “Es hat sich niemals ausgezahlt, Wetten gegen die USA zu schließen. Wir kommen durch schwierige Perioden hindurch, obwohl sich dies nicht immer als sanfter Ritt erweist”, führte der Investmentstratege weiter aus.
Den Großteil der Verluste hat Buffett laut der Nachrichtenagentur Bloomberg im vergangenen Quartal eingefahren, als die Rezession viel von dem Wert der Berkshire-Investments auffraß, die sich zum 30. September noch auf 76 Mrd. Dollar beliefen. Zwar sollen die offiziellen Bilanzzahlen erst in ein paar Wochen veröffentlicht werden. Doch angesichts der Tatsache, dass die meisten der Top-Beteiligungen Buffetts in den vergangenen drei Monaten zweistellig verloren haben, dürften die Berkshire-Aktionäre nicht erfreut sein: Die Top-Anlage Coca-Cola fiel um 14 Prozent, die Nummer zwei Wells Fargo um 21. ConocoPhilips brach gar um 29 Prozent ein.
Neben den bröckelnden Unternehmenswerten im Berkshire-Portfolio dürften auch Buffetts milliardenschwere, langfristige Wetten auf Aktienindizes auf den Kurs gedrückt haben. Der Investor hat weltweit Wetten auf vier Indizes laufen, etwa auf den Standard & Poor's. Investoren gaben Buffett demnach 4,85 Mrd. Dollar dafür, dass er sie absichert, sollten die Indexstände dramatisch fallen. In diesem Fall müsste er den Geldgebern ab 2019 bis zu 36 Mrd. Dollar zurückzahlen. Sollten die Märkte aber steigen, hat Buffett ein gutes Geschäft gemacht.
Solcherlei Wetten machen die Berkshire-Anleger zunehmend nervös, da in der Finanzkrise auch Unmögliches möglich werden kann. Als warnendes Beispiel gilt der japanische Nikkei-Index, der 1989 noch 39 000 Punkte erreichte. Heute liegt er unter 9000 Punkten. Während Buffett im November besorgten Investoren versprach, noch transparenter bei seinen Geschäften zu sein, verdreifachte sich im vergangenen Quartal der Preis für Absicherungen von Berkshire-Geschäften. Solche Credit Default Swaps spiegeln das Vertrauen der Anleger wider - je höher der Preis, desto niedriger die Zuversicht.
Anleger rechnen nun offenbar mit einem weiter sinkenden Berkshire-Kurs. Die Zahl der Leerverkäufe jener Titeln war laut Daten von Bloomberg zuletzt so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Bei Leerverkäufen wetten Anleger auf fallende Kurse.
Solcherlei Wetten machen die Berkshire-Anleger zunehmend nervös, da in der Finanzkrise auch Unmögliches möglich werden kann. Als warnendes Beispiel gilt der japanische Nikkei-Index, der 1989 noch 39 000 Punkte erreichte. Heute liegt er unter 9000 Punkten. Während Buffett im November besorgten Investoren versprach, noch transparenter bei seinen Geschäften zu sein, verdreifachte sich im vergangenen Quartal der Preis für Absicherungen von Berkshire-Geschäften. Solche Credit Default Swaps spiegeln das Vertrauen der Anleger wider - je höher der Preis, desto niedriger die Zuversicht.
Anleger rechnen nun offenbar mit einem weiter sinkenden Berkshire-Kurs. Die Zahl der Leerverkäufe jener Titeln war laut Daten von Bloomberg zuletzt so hoch wie seit sechs Jahren nicht mehr. Bei Leerverkäufen wetten Anleger auf fallende Kurse.
Buffett wollte keine Schätzung abgeben, wie lange die Krise dauern würde, und merkte an: "Es hat sich noch nie ausgezahlt, gegen die USA zu wetten. Wir kommen durch schwierige Perioden hindurch, obwohl sich dies nicht immer als sanfter Ritt erweist".
Buffett erlebte sein persönliches "Pearl Harbor" durch den Einstieg bei Goldman Sachs. Die Beteiligung verlor bislang über 50%. Auch seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Inc., welche in vielen Finanztiteln investiert ist, musste im Rahmen der Krise Federn lassen.
Buffett erlebte sein persönliches "Pearl Harbor" durch den Einstieg bei Goldman Sachs. Die Beteiligung verlor bislang über 50%. Auch seine Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway Inc., welche in vielen Finanztiteln investiert ist, musste im Rahmen der Krise Federn lassen.
Er kommt da irgendwie nicht mehr raus.
Wie vermutet, hat die 8000 gehalten da zu viele short waren. Die Frage ist wie hartnäckig sind die die short waren? Der DOW kann noch auf 8300 steigen.
Sollte das nicht reichen um alle abzuschütteln, ist sogar bis 8850 Platz. Dies glaube ich aber nicht, da ich nicht weiss woher die Euphorie herkommen sollte.
Ich würde abwarten und auf die Marken 8000 und 8300 achten.
Tageschart:
Wie vermutet, hat die 8000 gehalten da zu viele short waren. Die Frage ist wie hartnäckig sind die die short waren? Der DOW kann noch auf 8300 steigen.
Sollte das nicht reichen um alle abzuschütteln, ist sogar bis 8850 Platz. Dies glaube ich aber nicht, da ich nicht weiss woher die Euphorie herkommen sollte.
Ich würde abwarten und auf die Marken 8000 und 8300 achten.
Tageschart:
für Daytrader ja sehr effektiv sein.
Ich persönlich gehe jedoch davon aus, daß wir im 1. Halbjahr beim DOW noch die 6 vorne
sehen werden.
Und dann, dann wird es Zeit, sich die Rente zu verdienen.
Ich persönlich gehe jedoch davon aus, daß wir im 1. Halbjahr beim DOW noch die 6 vorne
sehen werden.
Und dann, dann wird es Zeit, sich die Rente zu verdienen.
Die Entscheidung hat der DOW gestern wieder mal vertagt.
Der Stundenchart zeigt genau wo die Schranken sind. Bei 8200 ist ein sehr grosser Widerstand.
Dann natürlich die umkämpfte 8000. Wenn der DOW heute darunter schliesst, zeigt das eine sehr grosse Schwäche.
Ausbrüche aus Dreiecken leiten immer eine grosse Kursbewegung ein. Siehe auch das Bild im Eingangsposting.
Der Stundenchart zeigt genau wo die Schranken sind. Bei 8200 ist ein sehr grosser Widerstand.
Dann natürlich die umkämpfte 8000. Wenn der DOW heute darunter schliesst, zeigt das eine sehr grosse Schwäche.
Ausbrüche aus Dreiecken leiten immer eine grosse Kursbewegung ein. Siehe auch das Bild im Eingangsposting.
Der DOW ist dabei aus dem Keil nach oben auszubrechen.
Wichtig auf die 8200 achten und nicht zu früh einsteigen.
Wie immer gilt, wer meine Strategie wissen will wie ich Dreiecke trade, schreibt mir eine Boardmail.
Wünsche allen viel Erfolg.
Wichtig auf die 8200 achten und nicht zu früh einsteigen.
Wie immer gilt, wer meine Strategie wissen will wie ich Dreiecke trade, schreibt mir eine Boardmail.
Wünsche allen viel Erfolg.
Heute ist die Chance gross aus dem Dreieck nach oben auszubrechen. Luft ist dann bis in Richtung 8800 wo das übergeordnete Dreieck aus dem Tageschart wartet.
Der Vollständigkeitshalber bei 8250 ist noch ein Widerstand der aber kein grosses Hindernis darstellen sollte.
60 Min Chart:
Der Vollständigkeitshalber bei 8250 ist noch ein Widerstand der aber kein grosses Hindernis darstellen sollte.
60 Min Chart: