Heute habe ich mir das Bärenfell übergezogen ...
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 06.07.00 23:45 | ||||
Eröffnet am: | 03.07.00 17:42 | von: short-seller | Anzahl Beiträge: | 40 |
Neuester Beitrag: | 06.07.00 23:45 | von: aktienfan | Leser gesamt: | 16.965 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 6 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | > |
Eines solltest Du aber noch berücksichtigen: Steigen die Kurse sprudelt immer neue Liquidität. Fallen die Kurse erstmal, wird wieder Liquidität abgesaugt. Auch wenn noch genügend Reserven in D vorhanden sind, ist es die Frage WANN diese aktiviert wird.
Grüße
Shorty
Um ein bißchen Brisanz in die Wette zu bekommen, läuft der Verlierer nur mit einer Pudelmütze bekleidet über das Expogelände !!!!!!! He, He, He
bye Peet
Ich habe mal keine intuition sondern glaube, dass die Entscheidung die Gewichtung in dem Stoxx Index nach dem Streubesitz auszurichten ein Dolchstoß ist. Ob das auch für die Gewichtung im Dax gilt weiß ich leider nicht. Würde mich über eine Info freuen.
Leider habe ich erst gestern darüber eine kurze Mitteilung gefunden und heute die Entscheidung gehört.
Tja damit dürfte die Dt. Telekom (40%?) erst mal weg sein vom Fenster und leider auch eine Infinion (29% Streubesitz).
Nun ja ich hoffe auf den Herbst
Handelsblatt vom 03.07.00
Gutes Umfeld für starke Aktienbörsen
Experten sind der Ansicht, Euroland habe die Chance für einen anhaltenden Konjunkturaufschwung. Bei den Zinsen und der Liquiditätsentwicklung hätten Europa und die USA das Schlimmste gesehen, sagte Elisabeth Weisenhorn, die nach längerer Tätigkeit als DWS-Fondsmanagerin nun mit dem Fondshaus über eine Beratungstätigkeit verhandelt, in der Talkshow Finanzplatz des Senders n-tv. Daher sei sie auch hinsichtlich der Börsenentwicklung optimistisch. Denn Liquidität, also hohe Umsätze und viel Geld auf der Suche nach Anlage, sei Voraussetzung für eine starke Aktienbörse. Für den Aufschwung und für einen starken Euro sei außerdem zweierlei notwendig: Euroland brauche einen tieferen Kapitalmarkt, also stärker kapitalisierte und gehandelte Anleihen und Aktien. Zudem sei Pensionsgeld außerhalb der Unternehmen anzulegen.
Auch Holger Schmieding, der Chefvolkswirt Europa der amerikanischen Investmentbank Merrill Lynch, sieht Chancen für einen anhaltenden Aufschwung in Euroland.
"Wir stehen am Anfang eines durch die Binnennachfrage getragenen Aufschwungs." Auf Grund der Abhängigkeit von der US-Konjunktur sei aber entscheidend, dass es in den USA zu einer allmählichen Abkühlung der Konjunktur und nicht zu einem Absturz komme. Katastrophal wäre eine weitere starke Zinsanhebung der amerikanischen Notenbank oder ein Einbruch am Aktienmarkt, die er aber nicht sehe. Der Inflationsdruck in Euroland werde mittelfristig nachlassen. Denn weder ein weiterer Ölpreisanstieg noch eine weitere Euro-Abwertung seien wahrscheinlich.
Laut Weisenhorn wird der Kapitalzustrom zu Aktienfonds anhalten.
Anfang des Jahres habe es zwar in die meisten Fonds keine Zuflüsse gegeben. Auf die Abschwächung der Aktienkurse im Frühjahr hätten die Privatanleger aber mit Zukäufen reagiert. "Die neue Aktienkultur in Deutschland lässt sich nicht rückgängig machen."
Gruß
EXPRO
Gerade weil im Moment viele Analysen und Fondmanager sagen, daß es weiter hoch geht, bin ich der Ansicht daß genau das Gegenteil passieren wird (wie so oft). Was sollen sie auch anderes sagen ? Sonst würde ihnen schließlich der Strom abgeschaltet.
Grüße
Shorty
Grüße
Shorty
Gruß
EXPRO
Was soll das? Der allerletzte Zocker wird nun auch noch den Aktionär kaufen - und staunen: "Wat für Performance...."
Jaja, rohrpottzocker hat es ganz richtig gesagt: Der Mann versteht sein Geschäft! Also laßt ihn doch machen - wenn Ihr seine "Leistungen" so gut kennt, denn werdet Ihr Euch sicher auch per Aktionär oder NMI oder oder.... informieren...
Man sollte sich einfach darauf einstellen - warum spielt Ihr denn überhaupt mit den Aktien eines Förtsch? Es gibt genügend andere am NM, die es zehnmal mehr wert sind...
Und ein Nemax bei 2300? Na - warum nicht? Sobald der Markt aus dem Seitwärtstrend rauskommt, egal ob Sommerrallye, Herbstboom oder Megaeinbruch - verdienen werden wir immer. Nur im Mom ist es schlecht - seitwärts geht nicht viel.
Auch bei Förtsch nicht! ;-))
Rama
Einen Nemax von 2.300 hätte einen reinigenden Effekt, denn dann wäre endlich dieses Unkraut, das sich Förtsch nennt von der Bildfläche verschwunden. Und es wird passieren .....
FAZIT: Wer heute auf Förtsch setzt, kann sich bald sein eigenes Grab schaufeln ! (zumindest in finanzieller Hinsicht)
Grüße
Shorty
Grüße Martock
Mich wundert hier, daß dieser Typ fast zum Hauptthema wird - ich vermute eine Absicht.
Und nenne mich nicht mehr "Förtsch-Lemming". Du mögest Dich in Aktien auskennen - aber bevor Du andere Leute einschätzt, solltest Du Dich informieren!
Bis bald - shorty - und gehe nicht zu spät wieder long!! ;-))
Rama
Grüße
Shorty
aktienfan: Re: Jetzt fehlt nur noch das Zlatko ein Börsenmagazin mit Dausend Tips rausbringt o.T.
06.07.00 23:45