Lungenkrebsfrüherkennung
man kann die schulmedizin nicht ignorieren, das wäre fatal und geht nur in sehr wenigen fällen gut. ich persönlich würde mich nie, bei ernsthafter erkrankung (und damit meine ich nicht rückenschmerzen) ausschließlich in die hände der alternativmediziner begeben. eine krebserkrakung ist eine sehr ernste angelegenheit, wo man nicht die zeit hat selbige zu verschwenden.
Anschliessend füll ich die faulige Brühe in 0,1Liter Fläschchen und tingel über Esotherik-Tagungen... verkauf den Müll zu 299,- EUR die Einheit...
Außerdem hört man immer nur, daß verzweifelte Menschen, wo die Schulmedizin nichts mehr ausrichten konnte, sich der Alternativmedizin anvertrauten, und ploötzlich gesund sind. Das habe ich bereits sehr häufig gehört, nur nie umgekehrt! Oder ist dir jemand bekannt oder hast du je davon gehört, daß jemand, der alternativ behandelt wurde, dies nicht funktionierte und plötzlich durch Schulmedizin geheilt wurde?
Früherkennung, was sagt das aus? Doch nichts weiter als eine Erkrankung im Frühstadium, die aber völlig normal sein kann. Ich will nicht wissen, wieviele Menschen Krebs hatten, es aber nie aufkam und wieder gesund wurden ohne daß sie wußten daß sie krank waren? Natürlich kann es hier keine Belege dafür geben, wie auch!
Fakt ist jedoch, daß das WISSEN, Krebs zu haben einen psychischen Konflikt auslöst, der ein weiteres Wachstum der Krebszellen begünstigen kann. Was ich tun würde ist schwer zu sagen. Ich hoffe, auch für euch, daß niemand dies je erleben muß, eine Krebsdiagnose zu erhalten. Es kommt darauf an, wie früh dies erkannt wird und wieviel Zeit mir bleibt. Interessanter und vertrauenserweckender finde ich jedoch die Alternativmedizin, da z.B. bei Chemotherapien auch gesunde Zellen angegriffen werden. Dieser Nebeneffekt stört mich. Außerdem ist die Anzahl derjeniger, die Krebs durch Chemo überlebt haben, dann aber 5-6 Jahre später trotzdem sterben, immer noch eklatant hoch.
Aber es gibt auch mehrere Ärzte, die erfolgreich Krebspatienten behandelt haben, wo die Schulmediziner sagten, ich gebe ihnen noch 6 Monate, z.B. Dr.med. Wolfgang Kohler in München-Schwabing.
http://www.tcm-uni-wien.de/
und liest euch den Beitrag zur biologischen Krebstherapie durch. Bei Dr. Kohler bin ich bereits merhere Male gewesen, wegen Statikproblemen oder auch Darmproblemen, bisher war er immer erfolgreich.
die pharmkonzerne verdienen sicherlich an ihren medikamenten, du arbeitest ja auch nicht umsonst, oder?
oftmals ist es doch so, dass prävention in deutschland zu kurz kommt, bzw. die patienten erst zum arzt gehen, wenn es zu spät ist. überleg mal, was für ein aufwand hinter so einer therapie steckt, dazu zählt nicht nur das medikament, sondern arzt,- schwestern,- pfleger,- physi,-psychth. kosten.
hat zwar gerade nichts mit Dir zu tun aber einer unser Abi Sprüche war immer, :"No brain, no pain!"
Zudem gibt es ca 90 verschiedene HPV Erreger, die alle eine mehr oder minder hohe Kontagiosität haben. Manche rufen auch das sogenannte Condylomata accuminata hervor. Damit sieht das beste Stück dann aus wie ein Blumenkohl.
Zur Impfung. Ich selbst halte die Impfung trotzdem für Blödsinn, weil wir zum jetzigen Zeitpunkt nicht überprüfen können, was sie tatsächlich bringt. Das werden wir erst in ca. 30 Jahren wissen. Besser wäre es gewesen das Geld in die Vorsorgeuntersuchung zu stecken, die den Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium sicher erkennen können. Zudem, und da gebe ich minesfan recht die Impfung viel zu teuer ist, also dem Pharmakonzern nützt.
Ne Impfung bringt nur vorher was...
Gelle 1+1 = 3
Gelle: 1+1=4
Impfungen unterscheiden sich grundsätzlich. Es gibt aktive und passive. Impfungen gegen Bakterien und gegen Viren. Sie haben verschiedene Wirkstoffe und Wirkungsmechanismen und können nicht für alle Krankheiten über einen Kamm geschwert werden.
Beim HPV-Virus infiziert sein genetische Material (DNA) die Körperzellen. Das heisst also, sie befinden sich IN der Zelle und sind für die neuen Impfstoffe nicht mehr erreichbar. Zerstört werden können sie nur, wenn der Körper sogenannte Antikörper bildet, die die HPV-Viren erkennen, BEVOR diese eine Zelle infiziert. Die Bildung der Antikörper erreicht man durch eine Impfung. Jetzt könnte man argumentieren, dass die Viren irgendwann wieder ausbrechen. Das tun sie auch. Allerdings in den obersten, schlechter durchbluteten Hautzellschichten, wo sie für die Antikörper nicht so gut erreichbar sind. Die Gegenreaktion des Körpers auf die Infektion führt dann zur Bildung von Warzen oder eben zur Ausbildung eines Tumors.