Wie bekomme ich 1000 Euro im Monat?


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Neuester Beitrag: 29.07.08 19:20
Eröffnet am:28.07.08 22:56von: taosAnzahl Beiträge:46
Neuester Beitrag:29.07.08 19:20von: BarCodeLeser gesamt:2.006
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18 Postings, 7932 Tage Pate100_2IDach ja zum thema

 
  
    #26
1
29.07.08 00:18
gibt auch interessante garantie oder discount Zertifikate z.B. auf öl

da kenne ich mich aber nicht so aus...  

29429 Postings, 6988 Tage sacrificekönnen wir machen

 
  
    #27
29.07.08 00:22
vielleicht kennt er sich ja im Rotlichtviertel aus ;-)

11023 Postings, 6886 Tage pinguin260665Am besten...

 
  
    #28
29.07.08 00:32
André Kostolany fragen.  

18 Postings, 7932 Tage Pate100_2IDder wird danach überhaupt nix

 
  
    #29
29.07.08 00:34
mehr kennen. Selbst jetzt könnt ich mich noch tierisch über den.... aufregen.  

29429 Postings, 6988 Tage sacrificeach ich dachte schon du meinst Kibb

 
  
    #30
29.07.08 00:48
ja von mir aus..muss das denn echt sein? ;-)

31082 Postings, 8465 Tage sportsstarTrügerisches Versprechen

 
  
    #31
2
29.07.08 01:12

Quelle: FAZ vom Sonntag und hier: http://agbs.fazjob.net/s/...6B1759AACF82D3~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Trügerisches Versprechen

Von Dyrk Scherff

28. Juli 2008 
Die Finanzkrise stellt alles auf den Kopf: Wir haben gelernt, dass uns Hausbesitzer in Übersee interessieren müssen, dass Banken nicht immer ein so solides Investment sind, wie wir das dachten und dass das Wohl von Freddie und Fannie aus Amerika auch für Europa eine Bedeutung hat. Und jetzt wird auch noch in Frage gestellt, was die beste Anlagestrategie ist.

Bisher hieß es, dass Unternehmen, die eine hohe Dividende ausschütten, meist eine bessere Rendite erzielen als solche mit niedrigen Auszahlungen. Die Dividendenstarken gehören ins Depot, weil sie das Risiko reduzieren. Denn Dividenden schwanken nicht so stark wie die Unternehmensgewinne. Die Ausschüttungen machen bestenfalls schon die Hälfte der jährlichen Wertentwicklung der Anlage aus. Die hat ein Anleger also schon einmal relativ sicher, Kursgewinne hingegen nicht.

 

Wie konnte das passieren?

Vor diesem Hintergrund sollten dividendenstarke Aktien eigentlich gerade in Krisenzeiten helfen, das Depot zu stabilisieren. Aber jetzt sind wir mitten in einer globalen Finanzkrise, und dividendenstarke Aktien leiden besonders stark. Der Div-Dax, der die 15 dividendenstärksten Aktien des Dax beinhaltet, hat seit dem 1. Juli 2007 ganze 21,3 Prozent verloren, der Dax nur 19,6 Prozent (siehe Infografik). Dabei hätte der Div-Dax doch eigentlich besser laufen sollen. Auch Fonds, die sich auf Dividendenwerte konzentrieren, fielen stärker als andere Aktienfonds (siehe Tabelle).

Große Verlierer der vergangenen Monate sind Finanzwerte, Auto-Aktien und die Deutsche Post. Sie alle schütten hohe Dividenden aus und sind daher in Fonds oder Dividendenindizes wie dem Div-Dax oder dem Eurostoxx Select Dividend stark vertreten. So fanden sich zu Beginn der Finanzkrise unter den sechs dividendenstärksten Dax-Aktien drei Finanzwerte, zum Beispiel die Deutsche Bank. Ihr Aktienkurs fiel seitdem um 45 Prozent. Branchen mit geringen Ausschüttungen wie Pharma oder Technologie verloren weniger.

Hat die Dividenden-Strategie versagt?

Kai Franke, der Leiter der Anlagepolitik Private Banking in der BHF, warnt davor, jetzt das Konzept über den Haufen zu werfen: „Es ist langfristig erfolgreich. Dabei wird es immer Phasen geben, in denen es unterdurchschnittliche Ergebnisse erzielt. Wenn man aber immer gleich die Strategie ändert, verpasst man die Rückkehr zu den Dividendenwerten, wenn die wieder gut laufen.“

Das Beispiel des Internet-Booms um die Jahrtausendwende ist noch gut in Erinnerung. Jeder wollte damals Nokia, SAP oder Mannesmann kaufen. Ausschüttungsstarke Unternehmen wie Eon oder BMW wurden ignoriert. Als die Blase platzte, rauschten die Technologietitel in den Keller und die vermeintlich langweiligen Aktien zogen an ihnen vorbei. Doch die wenigsten Anleger waren in die investiert und profitierten davon.

Es lohnt sich also für langfristige Anleger, auch einmal eine Krise durchzustehen und nicht gleich zu verkaufen. Denn wenn ein Unternehmen jedes Jahr mehr ausschütten kann, wirtschaftet es in der Regel solide, hat stabile Gewinne und ist ein reifes Unternehmen. Es wächst dafür zwar nicht so stark - das aber dann zuverlässig.

Kursentwicklung nicht ignorieren

Kurzfristig sieht es anders aus: „Ich denke, dass dividendenstarke Aktien es auch in den nächsten sechs bis 12 Monaten noch schwer haben werden“, erwartet Franke. Finanzwerte seien zwar attraktiv bewertet, aber das zähle derzeit am Markt nicht. Die Stimmung sei einfach zu negativ. Und zyklische Unternehmen mit hohen Ausschüttungen wie Automobilaktien litten unter den Konjunktursorgen.

Wer der Strategie treu bleiben will, muss bei der Auswahl der Titel aufpassen. Das Hauptselektionskriterium ist die Dividendenrendite, sie setzt die Ausschüttung ins Verhältnis zum Kurs. Die Zahl kann aber ganz schön in die Irre leiten. So glänzen derzeit die Besten im Dax mit Dividendenrenditen von sieben und acht Prozent, das ist doppelt so viel wie vor einem Jahr (siehe Grafik). Die Ausschüttungen verdoppelten sich aber keineswegs. Der Anstieg ist vor allem Folge des Kursverfalls. Wer das weiß, sollte etwa bei der Aktie der Deutschen Bank trotz sieben Prozent Dividendenrendite zögern. Denn was nützt die Dividende, wenn der Kurs weiter fällt?

Sonderausschüttungen ignorieren

Wichtig ist, dass die Ausschüttungen gleich- und regelmäßig steigen. Sonderausschüttungen wie etwa bei Merck müssen herausgerechnet werden. Hilfreich ist auch ein Branchenvergleich: Wie viel Prozent des Gewinns schüttet der Konkurrent aus? „Mehr als 60 oder 70 Prozent sollten es aber nicht sein“, warnt BHF-Experte Franke. Dann kann bei einem Gewinneinbruch trotzdem noch eine stabile Dividende gezahlt werden.

Wer auf Fonds setzt, sollte trotz der Kostennachteile auf aktiv gemanagte Produkte setzen. „Dort analysieren Fondsmanager, ob sich die Dividendenpolitik in Zukunft so fortsetzen kann und welche Aussichten das Unternehmen hat“, sagt Christian Michel, Analyst der Fondsratingagentur Feri. Ein Indexfonds auf den Div-Dax ist hingegen riskant. Denn dieser Index wählt nur anhand der irreführenden Dividendenrendite aus.

 

29429 Postings, 6988 Tage sacrificeoder halt

 
  
    #32
29.07.08 01:25
Automobilaktien shorten, da verdienste sicher mehr dran, die nächsten 4 Jahre ;-)

6383 Postings, 8341 Tage SchwachmatBisserl spät für Vorsorge

 
  
    #33
1
29.07.08 02:47
Sowas erledigt man besser vor einer großen Krise, anstatt mitten drin.

"Der Mensch verkennt und verdrängt Probleme solange, bis er selbst direkt davon betroffen ist. Dann ist es meistens zu spät für eine vernünftige Lösung.
Die Zeit ist der am meisten unterschätze Faktor!"  

9061 Postings, 8770 Tage taosNöö,

 
  
    #34
29.07.08 06:03
gerade jetzt sind etliche ertragsstarke Werte zu Schnäppchen Preisen zu haben. Nach den starken Kursverlusten ist das Risiko überschaubar.

6383 Postings, 8341 Tage SchwachmatDas ist ein gewaltiger Irrglaube

 
  
    #35
2
29.07.08 13:22
Den wahren Kern der Krise sowie ihre weiteren Auswirkungen in der Zukunft können oder wollen selbst hochrangige Öknomen nicht definieren und öffentlich zum Besten geben.

Ich kann das sehr wohl, da ich mich seit dem Jahr 2000 intensiv auf diesem Gebiet spezialisiert habe und mein Ideal in dem Erkennen der Realität und Wahrheit liegt, und eben nicht darin, verschwommene Lügenkonstrukte, Märchenschlösser und Illusionen zu verkaufen und auch nicht in der Befriedigung des eigenen Egos.
Allerdings werde ich dies an dieser Stelle nicht weiter ausführen.

Wer interesse an meinen Leistungen hat, kann mich gerne persönlich konsultieren.
Ich biete beste Referenzen!  

3168 Postings, 6402 Tage CharlyBrownHmm, wie wäre es mit Immobilien in Las Vegas?

 
  
    #36
29.07.08 15:29
S&P: Home prices drop by record 15.8 pct. in May

Tuesday, July 29, 2008 4:05:34 PM

S&P: Home prices drop by record 15.8 pct. in May

A closely watched housing index shows home prices fell by the steepest rate ever in May, as the housing slump continued to deepen nationwide.

The Standard & Poor's/Case-Shiller 20-city index, released Tuesday, is off 15.8 percent for May compared with a year ago, a record decline since its inception in 2000. The narrower 10-city index has fallen 16.9 percent, its biggest decline in its 21-year history.

No city in the Case-Shiller 20-city index saw price gains in May, the second straight month that's happened. The monthly indices have not recorded an overall home price increase in any month since August 2006.

The steepest decline in the index is in Las Vegas, where prices fell 28.4 percent in the month. Miami is a close second, with prices down 28.3 percent.

 

9061 Postings, 8770 Tage taosIch glaube ja gerne,

 
  
    #37
29.07.08 18:38
dass selbst hochrangige Ökonomen keine verlässlichen Vorhersagen für die Zukunft machen können. Aber zu sagen, das man es selber besser kann, weil man sich ja schon seit 2000 mit dem beschäftigt. Nun das zeugt Bescheidenheit.

Ich werde selbstverständlich nicht alles Geld in eine Aktie investieren, oder nur eine Anlageklasse wählen. Die 1000 Euro monatlich reichen mir natürlich nicht und sind nur eine Hausnummer um verschiedene Anlageformen besser vergleichen zu können.

59073 Postings, 8769 Tage zombi17Bald herrscht weltweit die linke Revolution

 
  
    #38
29.07.08 18:49
Dann ist eh essig mit Gewinne.  

179550 Postings, 8461 Tage GrinchEBEN das Volk hat die Schnauze voll!

 
  
    #39
29.07.08 18:54

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeIch bin dagegen!

 
  
    #40
2
29.07.08 18:57
Sag mal taos. Du schreibst in nr. 1, du willst was für die Altersvorsorge anlegen und wunderst dich über die Frage nach dem Alter? Wie soll man denn was vergleichen, wenn man keinerlei Zeitrahmen hat...

22764 Postings, 6117 Tage Maxgreeenso bekommst du keine 1000 Euro

 
  
    #41
29.07.08 19:05

Dresdner Sparkassen-Räuber in Magdeburg festgenommen  Dresden - Knapp zwei Wochen nach dem Überfall auf die Zentrale der Ostsächsischen Sparkasse Dresden ist der mutmaßliche Täter gefasst. Der Mann wurde am Sonntag in seinem Geburtsort Magdeburg festgenommen, teilten Staatsanwaltschaft und Polizei Dresden am Montag mit.  Der mit Haftbefehl wegen schwerer räuberischer Erpressung gesuchte 57-Jährige sei stark betrunken und schlafend in einer Grünanlage entdeckt worden. Die Beamten fanden zudem eine größere Summe Bargeld sowie in einer Pension eine Schreckschusspistole. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem Geld um einen Teil der Beute handelt.  Dem Mann wird laut Staatsanwaltschaft vorgeworfen, am 16. Juli eine Kassiererin in der Dresdner Sparkasse mit einer Pistole bedroht und so etwa 5000 Euro erbeutet zu haben. Danach war er geflüchtet. Der wegen schwerer räuberischer Erpressung Vorbestrafte hat bereits wegen Banküberfällen im Gefängnis gesessen. „Er wird heute dem Haftrichter in Magdeburg vorgeführt“, so ein Sprecher der Dresdner Staatsanwaltschaft auf Anfrage. (dpa)

 

:))

 

9061 Postings, 8770 Tage taosAltersvorsorge

 
  
    #42
1
29.07.08 19:08
ist vielleicht die falsche Bezeichnung. Ich überlege ob ich nicht aufhören soll zu arbeiten und dafür braucht man Geld.

Da ich vermutlich nicht in Deutschland bleiben werde – mir sind hier einfach die Steuern und Abgaben zu hoch – bin ich auch nicht an speziellen Deutschen Modellen für ein bestimmtes Alter interessiert.

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeWas sind schon 1000 Euro

 
  
    #43
29.07.08 19:09
in, sagen wir, 30 Jahren? Bei einer durchschnittlichen Geldentwertung von 2% brauchst du in 30 jahren ca. 1800 Euro im Monat, um das gleiche zu haben...

2829 Postings, 7586 Tage asdfwieso nimmst du nicht einfach einen taschenrechner

 
  
    #44
29.07.08 19:12
und rechnest es aus?

 

54 Postings, 6024 Tage coke junkiemein tipp

 
  
    #45
29.07.08 19:16
kauf jetzt eine vernünftige immobilie in z. b. florida bei diesem euro-kurs und diesen turbulenzen für nicht mal 100.000 EUR und verkauf das ding in 10 jahren wieder für 250.000 EUR...

gruss und kuss
dein julius

 

69033 Postings, 7697 Tage BarCodeNa dann viel Spaß

 
  
    #46
1
29.07.08 19:20
bei der Reise durch den Steuerdschungel anderer Länder...
Natürlich kann man in die Schweiz. (Quellensteuer 35%! und Lebenshaltungskosten: da sind deine 1000 Euro nur noch 700 Wert)

Oder nach Österreich: Quellensteuer 25%. Auch nicht besser als die Abgeltungssteuer hier demnächst.

Oder Spanien? Regelsteuersatz bei Quellensteuer 15%. Regelsteuer: Spitzensteuersatz 45%

usw....

Das Gras des Nachbarn ist meist nur aus der ferne grüner...

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