Ich habe gekündigt!
war wahrscheinlich der richtige Schritt!
Aber, warum hast Du Dich so ficken lassen, 90 Stunden ohne einen Ausgleich?!?
Hast scheinbar einen recht schlechten deal vorher gemacht!
Greetz FTB
Aber, warum hast Du Dich so ficken lassen, 90 Stunden ohne einen Ausgleich?!?
Hast scheinbar einen recht schlechten deal vorher gemacht!
Greetz FTB
arbeiten. Nur mit sondergenehmigung. Was teilweise etwas nervt da ich das so auch nicht
gewohnt bin...
gewohnt bin...
Also einen neuen Job hab ich schon. Werde dort in drei Monaten anfangen. Werd heut abend noch etwas dazu schreiben, Grund dafür wird dann auch geliefert.
Gruß Mouton
Gruß Mouton
nur wegen der spannung hoch,-))...auch sonst ist er mehr als interessant..
go to bed....alles roger bei dir?
go to bed....alles roger bei dir?
spannend machen, sondern ich schreib hier über meinen Firmenrechner und es wird alles gespeichert bzw. ist alles nachvollziehbar. Das heisst zwar nicht, dass alles nachvollzogen wird, aber ich will deshalb alles Weitere lieber über meinen privaten Rechner schreiben. Leider wirds heut wohl nichts mehr. Werde aber morgen zumindest in dieser Woche noch ein paar Sachen zu meiner Arbeit schreiben. Das soll aber mehr informativ sein und zeigen, wie es in einer gewissen Branche zugeht. Ich will nicht alles schlecht reden, da der Job auch seine guten Seiten hat und jeder für sich selbst entscheiden muss, welche Tätigkeit er machen will. Also bis dann.
Wirtschaftsprüfung. Zwischen den einzelnen großen Gesellschaften gibt es eigentlich hisichtlich der Arbeitsbedingungen keinen großen Unterschied. Als ich dort vor 3 Jahren eine Zusage erhielt, hab ich mich echt auf den Job gefreut. Ich wollte auch unbedingt zu dieser Gesellschaft und nicht zu einer anderen.
Im ersten Jahr ging es auch noch mit den Arbeitszeiten, im Hoch ca 12 Stunden am Tag. Im zweiten Jahr wurde es schon etwas härter. Während der Jahresabschlussprüfung auch mal 14 Stunden und auch mal ein Samstag. In diesem Jahr kams dann ziemlich dicke mit Finanzkrise und IFRS-Umstellung. Seit fünf Monanten fast jeden Samstag und teilweise auch Sonntags. Die Grundarbeitszeit beträgt eigentlich zwischen 10 und 12 Stunden pro Tag im Jahresverlauf. Hoch bei der JAP waren 17 Stunden.
Als ich angefangen hab, war ich mir der Arbeitsbelastung gar nicht bewusst, bzw. es wurde anders verkauft. Jedenfalls hab ich jetzt genug davon.
Positiv ist sicherlich, dass man eine Menge in dem Job lernen kann und für später ein super Sprungbrett hat. Wer jung ist und motiviert, für den kann das echt was sein.
Ich will hier nichts schlecht reden. Wie gesagt, der Job bietet auch viel Positives. Ich wollte hier nur mal darstellen, wie es in der Branche abgeht. Ich freu mich nun einfach auf einen neuen Lebensabschnitt mit mehr Zeit für meine Familie und für mich.
Im ersten Jahr ging es auch noch mit den Arbeitszeiten, im Hoch ca 12 Stunden am Tag. Im zweiten Jahr wurde es schon etwas härter. Während der Jahresabschlussprüfung auch mal 14 Stunden und auch mal ein Samstag. In diesem Jahr kams dann ziemlich dicke mit Finanzkrise und IFRS-Umstellung. Seit fünf Monanten fast jeden Samstag und teilweise auch Sonntags. Die Grundarbeitszeit beträgt eigentlich zwischen 10 und 12 Stunden pro Tag im Jahresverlauf. Hoch bei der JAP waren 17 Stunden.
Als ich angefangen hab, war ich mir der Arbeitsbelastung gar nicht bewusst, bzw. es wurde anders verkauft. Jedenfalls hab ich jetzt genug davon.
Positiv ist sicherlich, dass man eine Menge in dem Job lernen kann und für später ein super Sprungbrett hat. Wer jung ist und motiviert, für den kann das echt was sein.
Ich will hier nichts schlecht reden. Wie gesagt, der Job bietet auch viel Positives. Ich wollte hier nur mal darstellen, wie es in der Branche abgeht. Ich freu mich nun einfach auf einen neuen Lebensabschnitt mit mehr Zeit für meine Familie und für mich.
hingeschmissen. Mit den Architekten geht es in letzter Zeit auch so ab. Nur Stress, unmögliche Termine und möglichst alles sofort.
Der ist zum Schluss völlig krank geworden davon, hat kaum noch schlafen können und fing am Telefon an zu stottern.
Der ist zum Schluss völlig krank geworden davon, hat kaum noch schlafen können und fing am Telefon an zu stottern.
geld oder ruhm kann da nicht mithalten, logisch
hatte auch mal 3 monate sehr sehr viel malocht,
bis ich mich fragte:
biste eigentlich bekloppt??
der chef lacht heute noch drüber....
hatte auch mal 3 monate sehr sehr viel malocht,
bis ich mich fragte:
biste eigentlich bekloppt??
der chef lacht heute noch drüber....
Positiv ist sicherlich, dass man eine Menge in dem Job lernen kann und für später ein super Sprungbrett hat. Wer jung ist und motiviert, für den kann das echt was sein.
Wenn einem da nicht die echte Lebensfreude entgegenschlägt, weiss ich auch nicht weiter.
Wenn einem da nicht die echte Lebensfreude entgegenschlägt, weiss ich auch nicht weiter.
dass man sich über 17 Stunden Arbeit freut. Außerdem war das nur einmal. Ich meinte mit der obigen Aussage einfach, dass es für junge motivierte Mensche eine gute Chance ist sich weiterzubilden und dass man danach eine gute Qualifikation hat für auf dem Arbeitsmarkt einen Schritt nach oben zu machen. Das bedeutet weniger arbeiten und mehr verdienen. Genau das hab ich jetzt nämlich erreicht.
hättest Du lieber Mouton auch weniger zu tun . Von daher sei
dankbar bzw. undankbar , daß es im Finanzministerium von so vielen Schachmaten nur so wimmelt.
dankbar bzw. undankbar , daß es im Finanzministerium von so vielen Schachmaten nur so wimmelt.