Die Bullen der Börse (DAX,TecDAX &Co)
DAX: Fresenius M.C.
Lufthansa
Merk
SAP
Tec-DAX: Software AG
Nordex
Versatel
DOW: IBM
Wal-Mart
Home Depot
Microsoft
Die Deutschen haben einen sehr großen Technologievorsprung.
Die Auftragsbücher sind voll.
In Europa tut sich was.
Die Einspeisevergütung zB.in Frankreich ist höher als in Deutschland.
Obwohl Frankreich auf Atomstrom setzt.
http://www.handelsblatt.com/News/Technologie/...n-auf-hochtouren.html
Die Vorraussetzungen scheinen immer noch sehr gut.
Was meint Ihr ?
http://boerse.ard.de/idx_tv.jsp?go=tv
Ich finde,das es eine gute Nachricht ist.
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http://www.n-tv.de/932044.html?110320081121
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Heute Super ! Morgen ?
Ich dies ein Forum der negativen Meinungen ? Oder traut sich nur Keiner auch mal etwas Positives zu Posten ?
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http://boerse.ard.de/idx_tv.jsp?go=tv
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Der steigende Goldpreis verstärkt die Nachfrage von Anlegern nach Minenfonds. „Das neue Rekordhoch beim Gold und die nahende US-Notenbanksitzung in der nächsten Woche, auf der weitere Zinssenkungen beschlossen werden sollen, bilden das Szenario für den Optimismus der Investoren“, weiß Schröder. Gesucht sind der Merrill Lynch World Mining (WKN 986932) und der DWS Goldminenaktien Typ 0 (WKN 976982).
© 11. März 2008/Andreas Wolf
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http://www.n24.de/news/newsitem_517795.html
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Es tut sich bemerkenswertes im Gleichgewicht der Finanzmärkte. Der Euro steigt von einem Rekordhoch auf das nächste und der DAX steckt diese Belastung nun besser weg als noch vor zwei Wochen. Nicht nur das der Widerstand bei 6.580 Punkten zunächst einmal überwunden werden konnte. Auch die im Handelsverlauf durch Gewinnmitnahmen gekennzeichnete Wall Street reduzierte die Gewinne des DAX nicht über Gebühr. Die Reaktion des DAX auf den Euro-Anstieg zeigt aber auch, dass die Übertreibungsphase im Euro bald korrigiert werden könnte. Das würde dem deutschen Leitindex dann helfen, weiteres Terrain zurückzuerobern.
Bevor es soweit ist, wird heute vermutlich aber noch einmal eine Warteschleife gezogen. Zum Wochenende steht am Freitag ein neues Paket an wichtigen US-Konjunkturdaten an. Bevor diese Daten nicht auf dem Tisch liegen werden die Bullen keine weiteren größeren Angriffe starten und ihre Kräfte weiter sammeln. Ein nervöses Schwanken zwischen 6.500 und 6.600 Punkten könnte in diesem Fall die wahrscheinlichste Variante sein. Die technischen Indikatoren lassen noch die notwendige Aufwärtsdynamik vermissen. Diese könnten sie sich durch eine Verschnaufpause holen.
Konjunkturdaten: Eurozone: Industrieproduktion Januar
Unternehmensbereich: Volkswagen, Solarworld, Jahresabschlüsse
Wichtige Marken:
Unterstützungen: 6.226; 6.379; 6.439
Widerstände: 6.580;6.680; 6.770
aus DAX Daily http://www.investor-verlag.de/
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http://wirtschaft.t-online.de/c/14/50/99/94/14509994.html
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Ich bleibe aber verhalten Positiv.
@Bonfair: Ich bin weiterhin bullish !
Weiterer Belastungstest erfolgreich bestanden
Über zwei Drittel des Tages sonnten sich die Bären in ihrem Erfolg, den DAX schon dicht an die Marke von 6.400 Punkten heran gedrückt zu haben. Doch genau so wenig wie auf der Oberseite bei den Bullen im Bereich um 7.000 Punkte richtig Stimmung aufkommen wollte, genauso gering präsentierte sich die vorhandene Abwärtsdynamik. In dem Augenblick, in dem die Mehrheit der Marktteilnehmer schon mit einemTest des Tiefpunktes von Ende Januar bei 6.379 Punkten rechneten, zog der DAX wieder stark an und verteidigte sogar noch die Marke von 6.500 Punkten. Ein später Sieg der Bullen.
Mit den heute zur Veröffentlichung anstehenden US-Konjunkturdaten könnte sich die gestern beeindruckende Wende zu einer weiteren Erholungsparty für die Bullen ausweiten. Nicht nur die US-Notenbanksitzung in der nächsten Woche, sondern der Terminverfall von Optionen und Futures am Donnerstag bietet sich dazu an, dem DAX einen kräftigen Aufwärtsimpuls zu verleihen. Zumal die Bären kurzfristig ihre Kräfte wohl verschlissen haben dürften. Mit der Rückeroberung der Marke von 6.600 Punkten wäre ein weiterer Schritt für eine Vorosterrally getan. Ein nochmaligen Rückfall bis 6.439 Punkten sollte sich der DAX nun nicht mehr leisten, sonst schlagen die Bären doch noch zu.
Konjunkturdaten: USA-Verbrauchervertrauen
Uni MichiganUnternehmensbereich: ----------------------
Wichtige Marken:
Unterstützungen: 6.379; 6.439; 6.480
Widerstände: 6.580;6.680; 6.770
Aus: DAX Daily 14.03.2008 http://www.investor-verlag.de/
In diesem Sinne: Ein schönes Wochenende - play it cool........ ;-)
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Aber ich glaube das,es DANK der Banken,Heute nur Verlierer gibt.
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Scheiß Gier (Sorry für den Ausdruck) !
Warum die Emerging Markets den Sturm überstehen werden
14. März 2008
Die Volatilität an den internationalen Finanzmärkten hat in den letzten Monaten stark zugenommen. Die US-Wirtschaft durchläuft eine scharfe Wachstumsverlangsamung, und es besteht sogar das Risiko einer Rezession. In diesem Kontext kommt häufig die Frage auf, ob die Emerging Markets-Länder in eine Krise schlittern. Wir halten ein solches Krisenszenario aus folgenden Gründen nicht für wahrscheinlich:
1. Die internationale Zahlungsfähigkeit der Schwellenländer hat sich stark verbessert. Seit mehreren Jahren verzeichnete Leisungsbilanzüberschüsse und stabile Kapitalzuflüsse haben den Emerging Markets ermöglicht, ihre Bilanzen zu bereinigen. Die Regierungen haben ihre Auslandsverschuldung vorzeitig bedient und mit bisher unbekanntem Tempo ausländische Vermögenswerte akkumuliert, was zu einer deutlichen Verbesserung der Bonitätseinstufung geführt hat. Die Kennziffern zur internationalen Zahlungsfähigkeit liegen weit über dem Niveau der neunziger Jahre und der ersten Jahre des 21. Jahrhunderts. Nach unseren Schätzungen dürften die Emerging Markets zusammengenommen (definiert als die 25 größten Schwellenländer) seit dem Jahr 2007 eine Nettogläubigerposition gegenüber dem Ausland einnehmen – und dies ist nicht allein auf den starken Anstieg chinesischer Vermögenswerte (s. Grafik) zurückzuführen.
2. Externe Liquidität weiterhin reichlich vorhanden. Die Emerging Markets verfügen zusammengenommen weiterhin über einen Leistungsbilanzüberschuss, und die Nettokapitalzuflüsse werden auch in diesem Jahr nahezu auf Rekordniveaus bleiben (s. Grafik). Durch die Unsicherheiten über die US-Konjunktur und die weitere Entwicklung an den Finanzmärkten sowie das anhaltend hohe Wirtschaftswachstum in den Schwellenländern werden die Emerging Markets auch in Zukunft attraktiv für ausländische Investoren sein. Die verbesserte externe Liquiditätsposition verschafft den Emerging Markets einen beträchtlichen Puffer gegenüber externen Schocks wie z. B. Exporteinbußen oder einem Rückgang von Portfoliozuflüssen.
3. Das globale Umfeld ist weiterhin günstig. Obwohl sich die US-Konjunktur abgeschwächt hat, bleiben die Rohstoffpreise im historischen Vergleich hoch, insbesondere für Energie und Metalle. Die anhaltend hohe Rohstoffnachfrage aus den Emerging Markets und insbesondere aus China dürften die Rohstoffpreise weiterhin unterstützen. Die steigenden Energiepreise haben auch Auswirkungen auf die „weichen“ Rohstoffe wie Mais und Zucker, die für Treibstoffe pflanzlicher Herkunft verwendet werden. Außerdem wird der starke Zinsrückgang in den USA in der letzten Zeit den Preisen von Vermögenswerten der Schwellenländer Unterstützung verleihen. Die zunehmende Risikoaversion an den US-Finanzmärkten griff auch auf die Emerging Markets über, so dass sich die Spreads ausweiteten. Aber der starke Rückgang des US-Zinsniveaus hat in vielen Fällen einen Preisanstieg von Vermögenswerten der Emerging Markets und geringere Finanzierungskosten zur Folge. Zudem bleiben die internationalen Wachstumsaussichten respektabel, obwohl sich die US-Wirtschaft deutlich verlangsamen könnte. Da das Wachstum in den Emerging Markets in vielen Fällen wesentliche Impulse von der Inlandsnachfrage erhält, sind die aufstrebenden Volkswirtschaften heute viel weniger anfällig für eine Abkühlung der US-Konjunktur als in der Vergangenheit. Die Tatsache, dass das Wirtschaftswachstum mit einem größeren binnen- und außenwirtschaftlichen Gleichgewicht verbunden ist, gibt den Schwellenländern die Flexibilität, der Abschwächung der Auslandsnachfrage mit innenpolitischen Maßnahmen entgegenzuwirken.
4. Aufgrund der verbesserten Wirtschaftspolitik hat sich die Abhängigkeit vieler Emerging Markets-Länder von der Auslandsnachfrage verringert. Die Verbesserung der internationalen Zahlungsfähigkeit und Liquidität haben zur Folge, dass die Emerging Markets weniger abhängig von Kapitalzuflüssen sind. Dies hat ihnen auch ermöglicht, ihre „fear of floating“ zu überwinden und flexiblere Wechselkurssysteme einzuführen. Zwar haben einige Länder ihre relativ unflexiblen Wechselkursregime aufrechterhalten, aber das Risiko von Zahlungsbilanzkrisen und anderen Finanzkrisen wird durch die Nettogläubigerposition gegenüber dem Ausland, häufig in Kombination mit Kapitalverkehrsbeschränkungen, deutlich gemildert. In der Vergangenheit führten fixe Wechselkurse und die starke Abhängigkeit von Kapitalzuflüssen, die typischerweise zur Finanzierung von Leistungsbilanzdefiziten verwendet wurden, bei einem Vertrauensverlust der Investoren in das betreffende Land zu Währungskrisen – die die Regierungen zwangen, mit einer Straffung der Geldpolitik zu reagieren – sowie einer Abschwächung der Binnennachfrage und des Wirtschaftswachstums. Heute können viele Emerging Markets auf eine solche Situation mit einer Währungsabwertung und in vielen Fallen mit Zinssenkungen reagieren. Außerdem ermöglicht die allgemeine Verbesserung der Budgetsituation und des Schuldenstandes den Schwellenländern, einen antizyklischen Kurs zu verfolgen bzw. in einem Umfeld der Wachstumsabschwächung nicht zu einer prozyklisch wirkenden (d.h. restriktiven) Politik gezwungen zu sein. Wir vertreten deshalb eine relativ optimistische Einschätzung in Bezug auf die Wachstumsperspektiven der Emerging Markets, auch wenn der Abschwung der Weltwirtschaft stärker ausfallen sollte als wir derzeit erwarten.
Last but not least haben viele Länder den Schritt zu einer glaubwürdigen, stabilitätsorientierten Wirtschaftspolitik vollzogen.Die günstige internationale Wirtschaftslage hat den Übergang zu einer stabilitätsgerechten Politik sicherlich erleichtert. In den großen Emerging Markets besteht jetzt jedoch offensichtlich Konsens zugunsten einer nachhaltigen Politik, die auf Inflationsbekämpfung, internationale Zahlungsfähigkeit und eine tragfähige öffentliche Verschuldung ausgerichtet ist. Im Rahmen dieser Strategie werden eine niedrige Inflationsrate, haushaltspolitische Anpassungen und die Akkumulierung ausländischer Vermögenswerte als Eckpfeiler der Wirtschaftspolitik anerkannt. Die Volkswirtschaften Asiens trafen nach der Krise von 1997 die Entscheidung, eine vorsichtigere Politik zu verfolgen. Mexiko ging nach 1994/95 und Brasilien nach 2002 zu einem vorsichtigeren Kurs über. Einige Länder in Lateinamerika verfolgen zwar weiterhin einen Policy Mix, der mit makroökonomischer Stabilität auf lange Sicht nicht vereinbar ist. Aber für die Emerging Markets insgesamt bleibt der ökonomische Populismus begrenzt.
Die großen Emerging Markets sind in der Lage, sogar einen starken externen Schock zu überstehen. Natürlich sind nicht alle Emerging Markets in einer gleichermaßen robusten Position, externe Schocks gut zu verkraften. Einige osteuropäische Länder weisen hohe Leistungsbilanzdefizite und ein starkes inländisches Kreditwachstum auf; kennzeichnend sind außerdem steigende Aktienkurse und Hauspreise sowie in einigen Fallen ein überbewerteter Wechselkurs. Diese Kombination hat sich häufig als gefährliche Konstellation herausgestellt. Aber die systemisch wichtigen Emerging Markets wie China, Brasilien, Russland, Indien, Korea and Mexiko sind gut aufgestellt, auch einer starken Verschlechterung der weltwirtschaftlichen Bedingungen zu begegnen. Natürlich geben die USA in der Weltwirtschaft weiterhin den Ton an, aber die Emerging Markets-Länder sind heute stärker und agiler wenn es darum geht, einem aufziehenden Sturm zu widerstehen.
...mehr zum Research-Bereich Emerging Markets
und weitere aktuelle Kommentare hier http://www.dbresearch.com/servlet/reweb2.ReWEB?rwkey=u48819653
Da wird reingeschustert auf Deubel komm raus, doch was hat's gebracht? Alles verpufft!
Die ganze Welt zittert, doch das muss bald ein Ende haben. Hier sind die G8-Staaten gefordert, die beim nächsten Gipfel die Kontrolle der weltweiten Finanzsysteme auf ihrer Agenda thematisieren müssen.
Gruss
Kastrierter Bulle
An Wall Street hatte sich der Dow Jones-Index der Standardwerte wacker geschlagen und sogar ein Plus von 0,2 Prozent auf 11.964 Punkte aus dem Handel gerettet. Der Index der Computerbörse Nasdaq hatte allerdings 1,6 Prozent im Minus, bei 2.177 Zählern geschlossen. Der Erholungstendenz schlossen sich am frühen Dienstagmorgen bereits die Börsen in Tokio an. Der Nikkei-Index beendete den Handel 1,5 Prozent im Plus.
Kahlschlag bei Bear Stearns
Die Sorgen um die Stabilität des internationalen Kapitalmarkts sind indes nicht weniger geworden. Bei der in Schieflage geratenen US-Investmentbank Bear Stearns sollen nach Medienberichten 7.000 Stellen gestrichen werden. Die Bank war in einer beispiellosen Rettungsaktion von JP Morgan übernommen worden und durch eine Liquiditätsspritze der US-Notenbank vor der Pleite bewahrt worden.
Drehen an der Zinsschraube
Die Fed dürfte am Abend deutscher Zeit auf ihrer Sitzung des Offenmarkt-Ausschusses die Leitzinsen deutlich senken. Experten gehen von einem Schritt von mindestens 75 Basispunkten auf 2,25 Prozent aus.
(....)
Zittern mit US-Banken
Die Ergebnisse zweiter US-Großbanken werden im Schatten von Bear Stearns am Nachmittag deutscher Zeit für erhöhte Aufmerksamkeit sorgen: Goldman Sachs und Lehman Brothers legen ihre Quartalszahlen vor und dürften hohe Abschreibungen wegen der Hypothekenkrise bekannt geben.
http://www.ard-boerse.de/content.jsp?key=dokument_283180
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Die Amis Kaufen.
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Oder kassieren Ackerm. und Co. nur ab ? (Um ihre Verluste zu minim.)
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dauert nicht mehr lange dann knallts auch hier ....