Bald Massen - Razzien ?
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 19.02.08 13:03 | ||||
Eröffnet am: | 16.02.08 11:01 | von: Lemming711 | Anzahl Beiträge: | 50 |
Neuester Beitrag: | 19.02.08 13:03 | von: Lemming711 | Leser gesamt: | 2.960 |
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wenn es hier so scheiße ist, dann wird er eben schweizer,habe ich nix dagegen, auch bei den ganzen anderen nicht.
aber wer die dt. sb hat,zahlt deutsche steuern, das wäre schon gut, machen die usa ja auch so,wie man sieht gibt es da auch gute dinge...
in 5 Jahren haben wir dann 6 MIO Arbeitslose und keiner weis warum....
Ich denke, daß diesen Laumännern und Betrügern, Arbeitsplätze in Deutschland so oder so scheiß egal sind. Die gehen so oder so dahin, wo man den höchst möglichen Profit macht! Keine Ehre , Kein Gewissen nur der eigene Vorteil zählt! Dann sollen sie ruhig in die Homelands oder nach Kambodscha auswandern! Oder noch besser dahin abschieben, wo der Profit gemacht wird! Nokia Manager ab nach Rumänien! Meine Meinung!
http://www.net-tribune.de/article/180208-66.php
Quelle: net-tribune.de
Das Vermögen der reichsten Deutschen ist über Stiftungen geschützt. Von diesen haben die Kleinen (Zumwinkel) gelernt und es ebenso gemacht.
Glaubst Du von denen ist einer nur im geringsten auf Deutschland angewiesen.
Dann träumt mal weiter und gute Nacht Deutschland
Unser Herr Zumwinkel zählt m.M. nach nur zu den kleinen Lichtern in Deutschland. Das Vermögen der reichsten Deutschen ist über Stiftungen geschützt.
Vollkommen richtig!
Vor den Stiftungen sollte der Staatsanwalt auch nicht halt machen!
Wenn jetzt nicht rigoros aufgeräumt wird, werden die Wähler die Quittung geben!
Meine Meinung!
Es ist völlig egal, ob es einen Reichen getroffen hat oder nicht.
Der Staat kauft Diebesgut auf,Punkt.
Also liebe Bankangestellte, wenn jemand Daten stehlen kann, dann macht dies, den unser Staat kauft gerne Diebesgut auf, wenn sich mindestens 100 Potente Steuerhinterzieher fassen lassen.
Für mich ist das alles mehr als bedenklich.
Denuziere Deinen Nachbarn und du wirst belohnt..................
déja vu ?!
http://www.faz.net/s/...21A257C71EFFAD7C48~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Fünf Millionen Euro und eine neue Identität
Von Peter Carstens
Aussagen des BND-Informanten haben womöglich zur Razzia bei dem ehemaligen Postchef geführt
18. Februar 2008 Dem Bundesnachrichtendienst (BND) verdanken Staatsanwaltschaft und Steuerfahndung eine der größeren Strafverfolgungen in der Geschichte der Steuerhinterziehung. Denn einem Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes gelang es in den ersten Monaten des Jahres 2006, das Vertrauen des Mannes zu gewinnen, der offenbar detailliert Angaben über bemerkenswerte Transaktionen zwischen der liechtensteinischen LTG-Gruppe und Dritten machen konnte. Nach örtlichem Recht machte der Mann sich dabei womöglich strafbar. Über seine Motive lässt sich bloß spekulieren. Jedenfalls ging es wohl von Anfang an auch ums Geld. Bis zu fünf Millionen Euro soll er für seine Informationen bekommen haben.
Der BND interessierte sich zumindest für einen Teil dieser Informationen, weil sie zu seinen unmittelbaren Zuständigkeiten gehören. Zu diesen zählen beispielsweise der Kampf gegen den internationalen Terrorismus, gegen die Verbreitung von Massenvernichtungswaffen, gegen organisierte Kriminalität und internationalen Drogenhandel - Steuerhinterziehung allerdings nicht.
Informationen hatten „70 Prozent Trefferquote“
Deshalb schaltete der Auslandsnachrichtendienst über das Kanzleramt die entsprechenden Schwerpunktstaatsanwaltschaften in Nordrhein-Westfalen ein. Nach Prüfung einiger Datensätze kam man beispielsweise in Wuppertal zu dem Ergebnis, dass die Informationen sehr wertvoll seien. Die Rede war von „70 Prozent Trefferquote“. Hier nun endet die Tätigkeit des BND in der Sache Steuerhinterziehung.
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Denn daraufhin traf der Liechtensteiner Informant sich auch mit Steuerfahndern aus Nordrhein-Westfalen. Die erörterten das weitere Vorgehen mit höheren und höchsten Dienststellen im Land und im Bund. Obwohl die Steuerfahndungen Dienststellen der Landesfinanzbehörden und nicht des Bundes sind, wurde selbst Bundesfinanzminister Steinbrück (SPD) nach eigenen Angaben vor Monaten über das „Pharaonengrab“ (“Der Spiegel“) informiert. Mitarbeiter seines Hauses waren offenbar am Abschluss der Millionen-Vereinbarung beteiligt, die den Informanten finanziell unabhängig machen soll.
Aus dem Haushalt des BND ist kein Geld geflossen
Der Bundesnachrichtendienst war, das berichten Regierungskreise, nicht Teil dieses Geschäfts. Und zu keinem Zeitpunkt sei Geld aus dem Haushalt des BND geflossen. Insofern wäre die Darstellung des Finanzministeriums-Sprechers etwas ungenau, der mit den Worten zitiert wurde, man habe sichergestellt, dass dem BND kein finanzieller Schaden entstanden sei. Tatsächlich trägt die Zahlungsvereinbarung angeblich die Unterschrift eines Beamten aus dem Finanzministerium. Das Geld sei, so berichten Insider, zunächst bei einem Notar hinterlegt worden, um das weitere Material zu prüfen. Nachdem dies geschehen war, sei es freigegeben worden.
Berichte, denen zufolge der Informant um sein Leben fürchten muss, beziehen sich wohl nicht auf seine Angaben zu deutschen Steuerschurken, sondern betreffen andere Zusammenhänge. Fragen dazu will der Präsident des Dienstes, Uhrlau, in der kommenden Woche dem Parlamentarischen Kontrollgremium (PKG) beantworten. Dessen Vorsitzender, der SPD-Abgeordnete Oppermann, war bereits früher über die laufenden Angelegenheiten informiert worden.
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Demnächst werden wohl einige Ferienhäuser zum Hauptwohnsitz.
Lemming, falls Du Angestellter bist, vielleicht ist Dein Arbetigeber auch dabei. Vielleicht gehört der Betrieb demnächst einem Chinesen, dann wird bestimmt alles besser.....
Alle geilen sich an den Schlagzeilen auf, keiner denkt daran was danach kommt.
Es gibt unzählige Beispiele, bei denen es erst zu großen Razzien kam und kurz danach die Firmen Ihren Sitz ins Ausland verlegen.
Ich bin mal gespannt wann es bei Siemns so weit ist. Oder glaubt Ihr wirklich, dass die neue Gerenation, der Manager mit diesem Erbe weiterleben möchte.
Die Koffer sind schon gepackt, wir wissen es nur noch nicht...
Und dann kommen wieder unsere schlauen Politiker und der arme kleine Angestellte ist entsetztund arbeitslos und keiner hat damit gerechnet...
Wer jetzt nicht handelt wird sonst bald eine andere Republik sehen!
Meine Meinung!
es können aber auch mehr jahre nachgeholt werden
wenn ein tatzusammenhang besteht mit gleicher
hinterziehungsabsicht.
Der Name ist bekannt, da bin ich mir sicher und die Welt ist klein...
Bin mal gespannt in welchem Fundament der endet oder Sie schicken ihn in die Fremdenlegion, da bekommt er bekanntlich auch eine neue Identität.
Ich glaube der Typ hat es am Tag nach dem Verrat bereits bereut, leider zu spät
In der Liechtensteiner Steueraffäre haben im Großraum München und in Frankfurt erste Durchsuchungen begonnen. Am Freitag soll das Parlamentarische Kontrollgremium untersuchen, ob der BND Daten von einem anonymen Informanten aufkaufen durfte.
Was wohl passieren wird, wenn sich das Parlament dagegen entscheidet?!
Quelle: Handelsblatt
http://www.finanztreff.de/...n=uebersicht&awert=topthemen&id=27717604
Quelle: finanztreff.de
Damit haben sie in Deutschland sicher scho einen Verlust gemacht -
Wie kann man so viel für eine CD bezahlen ??
Wo nicht mal sicher ist was dabei rauskommt ??
Total- be....
Die Anwälte der Betroffenen legten offenbar Sonderschichten ein. Es sei nur eine Frage der Zeit, bis die ersten prominenten Namen bekannt würden. Es gehe quer durch alle Schichten. In München durchsuchten die Fahnder kleinere Privatbanken sowie Villen, eine davon im noblen Grünwald.
http://www.ostseezeitung.de/archiv/...tml?Param=DB-Artikel&ID=3277454
Quelle: OSTSEE-ZEITUNG
http://www.faz.net/s/...51A8FFAC617701FAA6~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Quelle: FAZ.NET