POTASH
Seite 2 von 11 Neuester Beitrag: 25.04.21 03:35 | ||||
Eröffnet am: | 17.01.08 20:03 | von: skunk.works | Anzahl Beiträge: | 251 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 03:35 | von: Leahvvkba | Leser gesamt: | 85.730 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 43 | |
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....... The opportunity then was that analysts were basing their earnings estimates on $190 per tonne potash, yet it was clear that prices were moving quickly towards $300 per tonne.
The opportunity now is the same, the only difference being that the numbers are higher. $300 per tonne potash has now been priced in. Yet the price of potash contracts being agreed to today are much higher then $300 per tonne.
To continue to use BMO as an example, the firm is forecasting potash prices of $317 per tonne for 2008 and $369 per tonne for 2009 (all estimates are net of freight costs unless noted). Canpotex, a consortium of potash producers of which PotashCorp is one, recently settled a year long contract for 1,325,000 tonnes with Indian Potash Limited and two Indian private sector contract buyers, TCL and CFL. According to Canpotex, "all contracts are at a delivered price of $625 per tonne.
" Scotia Bank has suggested freight charges to India will be around $125 per tonne, which means the realized price net of freight is $500 per tonne.
Similarly, Scotia Bank has reported that spot prices to Asia are in excess of $600 per tonne on delivered basis.
Thomson Financial reported that Uralkali, a Russian potash producer, has increased prices in Brazil for all deliveries of granular muriate of potash [MOP] from April 1 due to further tightening of supply and continuous strong demand in global markets… The new price level will be $600-$610 per tonne Again, in both these cases the realized price is north of $500 per tonne net of freight. The largest potash consumer is China, which imported around 9 million tonnes of potash in 2007.
2008 potash negotiations with China are..... http://seekingalpha.com/article/...-behind-the-curve-of-potash-prices
Athabasca Potash gestolpert und sofort eingestiegen!
Viel Spaß beim recherchieren ;-)
24.April
Potash Corporation of Saskatchewan Inc. POT 1.48 Before Market Open
direkt nach earnings von
23.April
Apple Inc. AAPL 1.06 After Market Close
Quelle: www.boerse-inside.de/3sat-boersenspiel/pdf/EMI21_2005.pdf
EMERGING MARKETS INVESTOR
Nr. 21 vom 7. November 2005
anfang zitat:
AMMAN – Noch schwieriger als Direktinvestments in Ländern wie Ägypten
oder den VAE sind Anlagen in JORDANIEN!Wer in diesem Land als
Ausländer investieren und hierzu ein Konto vor Ort eröffnen will, braucht
dazu nicht weniger als quasi die Unterschrift des Königs. Genauso schwierig
ist es, das Geld ausser Landes zu transferieren. Kein Wunder, dass Jordanien
ein typisches Beispiel dafür ist, wie die angestaute Liquidität zu einer entfesselten
Hausse an der lokalen Börse führt. Aber auch hier handelt es sich keinesfalls
nur um eine Spekulationsblase, sondern die Aufwärtsbewegung ist
fundamental ordentlich abgestützt: Die politischen Rahmenbedingungen sind
stabil, die Wirtschaft wächst jährlich in der Grössenordnung von 5% und die Unternehmensgewinne sprudeln.
Dabei gilt für Jordanien das Gleiche wie für die meisten anderen Börsen des Mittleren Ostens: Billig sind die vor Ort gehandelten Aktien nicht. Das KGV liegt meist zwischen 15 und 25. Aber ist das wirklich teuer angesichts eines Gewinnwachstums vieler Unternehmen von derzeit 50% bis 100% jährlich? Der nebenstehende Chart zeigt Ihnen die Entwicklung des Aktienmarktes in Amman: In den vergangenen drei Jahren ist der Main-Index von 1’500 Punkten auf ein neues Allzeithoch von 8’500 Punkten explodiert. Besonders bemerkenswert:
Seit zwei Wochen findet ein regelrechter Run auf jordanische Aktien statt, der den Index in nur 8 Handelstagen um 1’000 Punkte oder 15% nach oben katapultiert hat. Es brodelt also weiter und nach einer mehrmonatigen Konsolidierung scheint die nächste Stufe dieser Kursrakete zu zünden. In diesem Zusammenhang siedendheiss:
ARAB POTASH ist die einzige reinrassige Jordanien-Aktie, die Sie im Westen kaufen
können! GDRs - also Globale Hinterlegungszertifikate - des Unternehmens werden in
London, Frankfurt und Berlin gehandelt. Und bei ARAB POTASH handelt es sich gleich
um einen Titel der Superlative: Die 1956 gegründete Gesellschaft ist nämlich der fünftgrösste Kali-Produzent der Welt. Kali-Exporte sind der drittgrösste Kontributor des jordanischen Bruttosozialprodukts. Alleine die Exporte von ARAB POTASH machen 9% der gesamten Exporte des Landes aus. 70% dieser Ausfuhren gehen in den asiatischen Raum, vor allem nach China, Indien, Indonesien und Malaysia. Die Market-Cap von ARAB POTASH beträgt
USD 1.4 Mrd. Allerdings liegt der Free-Float nur bei 7%, da die Gesellschaft ein echtes
Politikum ist: 27% hält die jordanische Regierung, 13% halten weitere arabische Staaten. Hinzu kommt derkanadische Grossaktionär POTASH CORP. OF SASKATCHEWAN mit einer 26%-Beteiligung und die ARAB MINING COMPANY mit 21%. Die meisten Aktien liegen also in starken Händen. Der Kurs von ARAB POTASH hat sich zuletzt ähnlich entwickelt wie der Gesamtmarkt. Werfen wir einen Blick auf die Fundamentals:
Und hier zeichnet sich ein spektakuläres Jahr für ARAB POTASH ab! Im ersten Halbjahr wurden nämlich JOD 35.1 Mio. verdient, verglichen mit JOD 11.6 Mio. im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Das war ein Anstieg von 204%. Und auch für das Gesamtjahr wird ein starkes Ergebnis erwartet, nachdem die Kalipreise derzeit bei etwa USD 154/Tonne liegen nach USD 120/Tonne im vergangenen Jahr. Das lokale Investmenthaus Atlas Investment Group erwartet für das laufende Jahr einen Gewinn von JOD 0.98, was im Vergleich zum Vorjahr als JOD 0.32 verdient wurden, eine Verdreifachung bedeuten würde. Kein Wunder, dass die Analysten die „outperform“-Einstufung des Wertes bestätigten. ARAB POTASH wird bei sehr geringen Umsätzen in Frankfurt und Berlin gehandelt. Liebhaber von Exoten sammeln strategisch Stücke ein, wobei Sie auch in London den Versuch unternehmen sollten, ein paar Stücke abzufischen! (EUR 3.60, WKN 911 450, Reuters APOTq)
können! GDRs - also Globale Hinterlegungszertifikate - des Unternehmens werden in
London, Frankfurt und Berlin gehandelt. Und bei ARAB POTASH handelt es sich gleich
um einen Titel der Superlative: Die 1956 gegründete Gesellschaft ist nämlich der fünftgrösste Kali-Produzent der Welt. Kali-Exporte sind der drittgrösste Kontributor des jordanischen Bruttosozialprodukts. Alleine die Exporte von ARAB POTASH machen 9% der gesamten Exporte des Landes aus. 70% dieser Ausfuhren gehen in den asiatischen Raum, vor allem nach China, Indien, Indonesien und Malaysia. Die Market-Cap von ARAB POTASH beträgt
USD 1.4 Mrd. Allerdings liegt der Free-Float nur bei 7%, da die Gesellschaft ein echtes
Politikum ist: 27% hält die jordanische Regierung, 13% halten weitere arabische Staaten. Hinzu kommt derkanadische Grossaktionär POTASH CORP. OF SASKATCHEWAN mit einer 26%-Beteiligung und die ARAB MINING COMPANY mit 21%. Die meisten Aktien liegen also in starken Händen. Der Kurs von ARAB POTASH hat sich zuletzt ähnlich entwickelt wie der Gesamtmarkt.
aber s.22 damals 1,28e heisst in 19 Tagen mehr als 140%
heute
Optionsschein: Kursdaten (EUR)
Alle Börsenplätze >>
Geldkurs Briefkurs Briefk. Vortag Veränderung
3,10 € 3,150 € 2,540 € +24,02%
The stock is also benefiting from news that Russian producer OAO Uralkai forecasts potash prices to surpass $1000 a metric ton this year.
China Pays Up For Potash
Carl Gutierrez, 04.16.08, 5:40 PM ET
Mosaic§
Tear Sheet Chart News
§
Agrium§
Tear Sheet Chart News
§
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§
Emerging markets are fertile ground for potash producers.
MOS and Potash Corporation of Saskatchewan said Wednesday that Chinese customers had agreed to pay $576 per ton for potash this year, a gargantuan increase from $176 per ton in 2007. The accord was for 1 million tons and was signed by Canpotex, a marketing compay for Saskatchewan potash producers, and the Chinese agency Sinofert.
"We are pleased that Canpotex has finalized negotiations with our Chinese customers and we look forward to resuming shipments to them soon," stated Jim Prokopanko, Mosaic's Chief Executive Officer.
Shares of the Minnetonka, Minn.-based fertilizer company were up 4.8%, or $6.17, to $133.77, in afternoon trading. Potash's shares were up 7.7%, or $14.11, at $198.52. Another Canpotex member, Agrium rose 8.7%, or $6.88, to $85.80.
Wednesday's announcement reflects rising demand for the fertilizer in emerging markets, as well as increasing production of ethanol for use as a gasoline replacement.
BMO Capital Markets analyst Edwin Chee said recently: "We believe that phosphate and potash producers like Mosaic will continue to experience rising fortunes and we continue to rate the stock outperform. In the event that the stock market chooses to react negatively, we would recommend buying the stock on price weakness."
Splitting könnte in1 Monat kommen
falls die 1000$ für POT wirklich kommen (China hat gestern festgestellt, dass sie zu wenig Agrarfläche haben....)
dann sind die 1000$ langsam realistisch
Ausnahmsweise ein Wert der durch Gewinne getrieben wird
Der Verbrauch wird allerdings steigen müssen, weil es a. immer weniger Anbaufläche gibt, b. immer mehr Menschen, c. sich deren Ernhährungsgewohnheiten ändern hin zu Fleisch statt Reis und d. die Böden immer ausgelaugter sind und daher immer mehr auf Düngung angewisen sind.
Für alle, die noch nach weiteren Unternehmen suchen empfehle ich
a. eher konservativ: Agrium
b. sehr spekulativ: Athabasca Potash
China wird ab Mai so gut wie keine Düngemittel mehr ausführen bzw mit mehr als 35%Besteuern um einen Ausfluss zu vermeiden
andere Firmen:
Terra Industries (NYSE: TRA),
Mosaic (NYSE: MOS)
CF Industries (NYSE: CF)
Agrium (NYSE: AGU)
Anglo Potash
Western Potash
und der shooting star: RAYTEC
Da werd ich mal ein Auge drauf werfen und evtl in Küre zuschlagen.
Was hältst Du von Athabasca Potash ... die gehaltenen Landstücke sind ja wahrlich gigantisch und die MK ist -noch- erträglich, bin selbst bei 6,00 CAN-Dollars eingestiegen.
für Düngemittel und Agrar Rohprodukte
Könnt ihr bitte die WKN s eurer Aktien-Empfehlungen mal posten?
Wäre wunderbar.
Vielen Dank im Voraus.
MfG
Die Nachricht der Woche kommt jedoch - wieder einmal - aus dem Agrarsektor. Ein Konsortium aus drei nordamerikanischen Düngemittel-Produzenten hat mit dem chinesischen Abnehmer Sinofert einen geradezu sensationellen Deal ausgehandelt.
Potash Corporation of Saskatchewan (Kanada), Mosaic und Agrium (beide USA) bekommen künftig pro Tonne Kali-Dünger, den sie nach China liefern, 576 US-Dollar. Das sind 400 US-Dollar oder 227 Prozent mehr als 2007 ausgehandelt worden war. Da die Herstellungskosten je Tonne gleich bleibt bzw. auf Grund von Skaleneffekten sogar sinkt, schlägt sich die Steigerung direkt im Ergebnis je Aktie nieder. Die Gewinne der Unternehmen explodieren geradezu - und mit ihnen der Preis der Aktie.
Analysten hatten zwar mit drastischen Anhebungen gerechnet, aber nicht in dieser Größenordnung. Folglich hagelte es Kurszielanhebungen. RBC Capital-Analyst Fai Lee sieht den fairen Wert bei Marktführer Potash nun bei 300 US-Dollar statt bisher 250 US-Dollar. Der aktuelle Kurs der Aktie liegt bei 194 US-Dollar. Noch vor einem Jahr kostete das Papier 60 US-Dollar.
Die Hintergründe dieser Entwicklung hatten wir bereits in unserer Monatsausgabe am 1. März beleuchtet. "Alleine in China werden sich in den nächsten zehn Jahren mindestens weitere 600 Millionen Menschen der Mittelschicht anschließen und ihre Ernährung entsprechend anpassen", schrieben wir damals. Dünger ist ein immens wichtiges Gut, um ausreichend Agrarrohstoffe und damit letztlich Lebensmittel für diese ungeheure Menge an Menschen produzieren zu können.
Wenn China eine Verdreifachung des Preises innerhalb eines Jahres akzeptieren muss (und das nicht nur gegenüber nordamerikanischen sondern auch gegenüber russischen Produzenten), dann muss die Versorgungssituation bereits äußerst kritisch sein. Darauf deutet auch hin, dass in China die Exportsteuer für Düngemittel drastisch erhöht worden ist, um die Erzeugnisse mit aller Macht im Land zu behalten.
Die Preisanstiege bei Lebensmitteln auf globaler Ebene passen da gut ins Bild. Hungersnöte in Ägypten, Haiti und China - wieder einmal trifft es die Ärmsten als erstes und am härtesten. Sie haben nichts mehr zu verlieren, gewalttätige Proteste und Revolten sind das natürliche Ergebnis.
Aber auch hierzulande werden Lebensmittel in einem Maß teurer, das deutlich über dem der durchschnittlichen Teuerungsrate aller Güter liegt. Ein Beispiel: Milch. Beim Discounter um die Ecke kostet der Liter mittlerweile 30 bis 40 Prozent mehr als vor einem Jahr. Lebensmittel sind vom Inflationsbremser zum Inflationstreiber geworden.
*Makrotrend wird anhalten
Ein Ende dieses Trends scheint nicht in Sicht zumal gerade in den USA durch die weiter hohe Förderung von Bioethanol der Agrarboom zusätzlich angefacht wird. US-Landwirte können die hohe Nachfrage nicht bedienen. Daher versuchen sie aus den vorhandenen Flächen das Maximale herauszuholen - und das geht nur mit hohem Düngereinsatz.
Ein weiteres globales Problem: 40 Prozent des weltweiten Ackerlandes ist schwer "degeneriert", beispielsweise durch Monokulturen oder klimatische Veränderungen und bringt nur noch einen Bruchteil des ursprünglichen bzw. gar keinen Ertrag mehr.
Beim Düngermarkt kommt eine hohe Marktmacht der Akteure hinzu. Ähnliche Zusammenschlüsse wie oben beschrieben in Nordamerika gibt es auch in Russland. Diese oligopolistische Struktur unterstützt den Preisanstieg. Kritiker werfen Potash und Co. vor, die Produktionsmenge absichtlich so zu dosieren, dass das Gut knapp und wertvoll bleibt.
Die Unternehmen argumentieren anders: Jetzt mache sich einfach die jahrelange Stagnation des Marktes bemerkbar, es seien schlicht zu wenig Kapazitäten vorhanden.
Ein Engpass gibt es bei Kalium: Das ist einer der wichtigsten Rohstoffe für die Düngerproduktion. Allerdings gibt es weltweit weniger als 50 Minen. In neue Minen wurde in den vergangenen Jahren kaum Geld investiert, weil das vorhandene Angebot ausgereicht hat. Der Neuaufbau einer Mine dauert aber bis zu fünf Jahre und verursacht Kosten bis zu einer Milliarde Euro. Es dauert daher noch bis mindestens 2010, ehe an neuen Standorten der Abbau beginnen kann.
*Kostet die Tonne bald 1.000 US-Dollar?
Kein Wunder, dass die Flüsterschätzungen in der Branche von einem weiteren Anstieg bis auf 1.000 US-Dollar je Tonne Potash (= Kali-Dünger) ausgehen. Das entspräche fast nochmal einer Verdopplung.
Fai Lee betont dann auch, dass sein Kursziel von 300 US-Dollar für Potash auf durchaus konservativen Annahmen beruhe. Er geht von einem realisierten Tonnen-Preis für 2008 von 400 US-Dollar je Tonne und für 2009 von 600 US-Dollar je Tonne. Dabei handelt es sich um Nettokosten, bei den Frachtkosten bereits abgezogen sind. Brutto geht er für 2009 von einem Preis von 700 US-Dollar je Tonne und danach von keinen weiteren Preissteigerungen mehr aus.
Das liegt demnach noch weit unter den herumgereichten 1.000 US-Dollar je Tonne. Somit scheint auch das Kursziel von 300 US-Dollar für Potash und damit die 50%-Chance noch nicht das Ende der Fahnenstange zu sein.
*Bioethanol-Politik der USA als Zünglein an der Waage
Gegenwind könnte für die Branche allenfalls eine massive wirtschaftliche Abschwächung bringen, wobei selbst dann Rohstoffe für Nahrungsmittel verhältnismäßig wenig betroffen sein dürften. Hier geht es ja vor allem um Grundnahrungsmittel, auf die auch in einer Rezession keiner verzichten will bzw. kann.
Die neuesten Konjunkturdaten in den USA machen eine schwere Rezession aber ohnehin unwahrscheinlich. Unter Druck könnte die Branche allenfalls durch eine veränderte Bioethanol-Politik der US-Regierung geraten. Sollten die Subventionen hier zurückgefahren werden, könnte sich eine Entspannung beim Verdrängungskampf zwischen den landwirtschaftlichen Flächen die für die Produktion von Getreide für Biokraftstoffe und solchen, die für Lebensmittel verwendet werden.
*Die Bewertungssituation
Auf Basis der aktuellen Schätzungen von Lee ergibt sich für Potash ein 2009er-KGV von 16. Das ist angesichts der Perspektiven nicht zu hoch. Berücksichtigt werden muss allerdings, dass ab 2010 mit einem stufenweisen Rückgang des Düngerpreises zu rechnen ist, weil dann neue Kapazitäten vorhanden sein werden.
Potash Corporation of Saskatchewan
WKN: 878149 / POT
KGV 08e: 26
Div.-Rend. 08e: 0,2 %
Akt. Kurs: 127,00 EUR / 201,86 USD
MEIN FAZIT:
- Der Boom bei Düngeraktien ist fundamental begründet, kein Hype.
- Eine Verdreifachung des Kalidünger-Verkaufspreises gegenüber dem Vorjahr spricht eine deutliche Sprache.
- Düngeraktien sind extrem gut gelaufen, aber fundamental noch vertretbar bewertet.
- Auf Grund des positiven News-Flows und der Aufmerksamkeit der Medien sind die Aktien charttechnisch heiß gelaufen. Ein Rücksetzer sollte abgewartet werden.
Quelle: Auszug aus dem Geldanlage-Report