PTT-Trading 45. KW
Einmal angetestet langt nicht!
Bin mal gespannt,wann die ersten Shorties aufgeben
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Fakt ist,dass die alten Börsenregeln wie "Sell on good news"oder "Buy the rumors and sell the facts"immer wieder Bestand haben.
Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
Viel Erfolg
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
bin raus aus short, 50 punkte reichen vorerst, wer weiss was noch passiert.
Brechen wir nach unten durch, bin ich sofort wieder dabei.
mfg
ath
HINTERGRUND: Ein Berg von Problemen - Citigroup eine große Baustelle
NEW YORK (dpa-AFX) - Eine Krisensitzung, zwei Übergangschefs und die Offenlegung weiterer Wertverluste in Milliardenhöhe: Mit einem Befreiungsschlag will sich der größte US-Finanzriese Citigroup aus dem Sumpf der Kreditkrise ziehen. Doch nach dem Aus für den 57- jährigen Konzernchef Charles Prince gehen die Aufräumarbeiten erst los, sind Branchenexperten überzeugt. Citigroup müsse mindestens vier existenzbedrohende Probleme lösen: die Finanzrisiken, das ramponierte Vertrauen, die Nachfolgersuche und die Strategiefrage. <a href="http://sel.as-eu.falkag.net/sel?cmd=lnk&dat=872382&opt=0&rdm=[timestamp]" target="_blank"><img src="http://sel.as-eu.falkag.net/sel?cmd=ban&dat=872382&opt=0&rdm=[timestamp]" alt="Bitte klicken Sie hier" border="0"></a>
An der Wall Street bezweifeln viele, dass der Gigant mit mehr als 300.000 Mitarbeitern seine Herkulesaufgaben schultern kann. Die Börse spekuliert bereits über eine Aufspaltung des Konzerns, Teilverkäufe oder mögliche Fusionspartner. Denn auch andere Großbanken stehen massiv unter Druck. Die ganze Branche sei im Umbruch.
Problem Nummer eins - die Finanzen: Die zusätzlichen Rekord- Abschreibungen von bis zu 11 Milliarden Dollar (7,6 Mrd Euro) sind die größten Berichtigungen im Zuge der Finanzmarktkrise unter den internationalen Top-Banken. Citigroup ist wie keine andere Großbank im Markt mit zweitklassigen Krediten (Subprime) engagiert. Selbst für Finanz-Riesen wie Citigroup sind das schwer verdauliche Dimensionen. Sie drücken nicht nur erheblich auf den Gewinn, sondern könnten Experten zufolge unter Umständen sogar zu einer Existenzfrage werden.
Problem Nummer zwei - das Vertrauen: Für Aktionäre ist die Bilanz von Prince vernichtend. Allein in diesem Jahr verlor Citigroup rund 80 Milliarden Dollar an Börsenwert. Mindestens so entscheidendes Kapital verspielte die Bank in punkto Vertrauen. Die ersten Verluste wurden noch als vermeintlich ehrliches Reinemachen akzeptiert - die nun ein Vielfaches höheren Abschreibungen wenig später provozieren die Frage: "Was kommt da noch alles?" Die Stimmung ist aufgeheizt: Als eine Analystin mit ihrer Warnung vor neuen Citigroup-Risiken die Aktie zusätzlich auf Talfahrt schickte, riefen bei ihr verärgerte Anleger an: Sie drohten der Expertin gar mit dem Tod. Und auch im Konzern selbst ist Beobachtern zufolge viel zu Bruch gegangen: Prince war ohnehin umstritten, wenn nun durch den Misserfolg der Bank auch noch die lukrativen Bonuszahlungen der Wall-Street-Leute zum Jahresende in Gefahr sind, hört ihr Verständnis auf.
Problem Nummer drei - der Nachfolger: Citigroup muss möglichst rasch einen neuen Chef finden, er muss aber auch ein Schwergewicht sein. In US-Medien werden zwar viele gehandelt: der Citi-Topmanager Robert Druskin (COO), der für das Investmentbanking der Bank verantwortliche Vikram Pandit oder von außen der Chef des weltgrößten Börsenbetreibers NYSE Euronext, John Thain. Doch die Entscheidung scheint nicht einfach: So wurden zunächst zwei Übergangschefs ernannt: der in Deutschland geborene Vorsitzende des Europa-Geschäfts der Citigroup, Sir Winfried Bischoff (66), und als Vorsitzender des Verwaltungsrates der frühere US-Finanzminister Robert Rubin (69).
Problem Nummer vier - die Strategie: Prince hielt in seinen vier Jahren Amtszeit als treuer Gefolgsmann seines legendären Vorgängers und Ziehvaters Sanford Weill an der Idee des Allfinanz-Konzerns fest. Ein riesiger Finanz-Supermarkt vereint unter einem Dach alles vom Filialgeschäft über den Wertpapierhandel und die Vermögensverwaltung bis hin zum globalen Investmentbanking. Ähnlich, wenn auch nicht ganz so groß verfolgen dies der deutsche Allianz-Konzern mit der Tochter Dresdner Bank und die niederländische ING Groep . Doch Kritiker warnten stets, ein solcher Koloss mit Geschäft in 100 Ländern sei nicht steuerbar - und in seinen Einzelteilen für die Anteilseigner weit wertvoller. "Das ist ein gescheitertes Geschäftsmodell, der Konzern sollte aufgespalten werden", sagte Bill Smith von der gleichnamigen Asset Management-Gesellschaft im Wirtschafts-TV-Sender Bloomberg.
Ohnehin kämpft mit den meisten dieser Probleme keineswegs nur Citigroup. Die Branche generell gerate immer tiefer in den Sog der Kreditmarktkrise, urteilen Beobachter und rechnen auch bei anderen Instituten mit weiteren Milliardenabschreibungen. Immer weniger Experten glauben zudem, dass sich die Turbulenzen auf die Banken beschränken werden. Sie erwarten, dass sie noch lange dauern. "Das ist eine Krise in Zeitlupe", sagte ein Händler./fd/DP/zb --- Von Roland Freund, dpa ---
http://www.finanzen.net/nachricht/...oup_eine_grosse_Baustelle_622324
Schöner Tag heute
Gruß an alle
Casaubon
hatte eine größere Posi CZ9685 heute morgen (KK 0,43) gekauft.
Habe am frühen nachmittag rund 82% davon @ 0,58 verkauft und ließ einen Teil der Gewinne weiterlaufen.
Ich verkaufte eine 2. Posi (weitere 15% meines ehemaligen Depots) um 17.23 Uhr @ 0,75
und nun eben die letzte Posi (3%) @ 0,90.
Alles in allem habe ich fast 50% Gewinn gemacht. (Ja, ja, ich weiß. Hätte ich gewartet und alles @0,90 verkauft, hätte ich jetzt ein halbes Jahresgehalt netto verdient. Aber man soll ja nicht zu gierig sein. So habe ich mir ein Monatsgehalt verdient. Iss ja auch nicht schlecht ;-))))
Meine Aktien (KK: 407 €) bleiben selbstverständlich im Depot.
Gruß
Casaubon
Zufrieden soll man sein ,mit dem Erreichten
Trout
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(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
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Hab ich mir in Form von Aktien zugelegt. Die sind so billig zu kriegen gewesen wie seit einem Monat nicht mehr.
Haben heute einen Absacker gehabt, wegen zurückgehender Immatrikulationen auf dem it. Markt. Denke aber, dass sie mit ihrem neuen Panda (welcher den Anfang einer neuen Marketingstrategie darstellt) Erfolg haben werden.
http://www.teleborsa.it/...diceNews=616&DataNews=2007-11-05&Fonte=TLB
Stopp für bestehenden Long,noch 7757(7763 war das letzte markante Tief)da solche Punkte manchmal Punktgenau getroffen werden.
Sollte wieder ein Ausbruch nach oben erfolgen(auf Tagesschlusskursbasis)wird der Stopp auf den Tagestiefstkurs des Vortages nachgezogen.
Bin mal gespannt,ob das auf Dauer gut geht.
In der Rückrechnung(ab 1.1)hätte man so bis heute 1200 ca Punkte plus machen können.
(ich leider nicht,hab mich zu oft zu kontroversen Aktionen hinreisen lassen)
Im Amiland das bekannte Muster,ca 1,5Std vor Handelsschluss ein upmove und 20 Minuten vor Handelsschluss erfolgen dann die Gewinnmitnahmen.Auch interessant zum traden.
Viel Erfolg heute
Trout
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(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
Eventuell 7870/90 .Fallen die 7900 nicht,dann short mit Ziel 7750.
(Wie immer alles nur Vermutungen eines charttechnischen Anfängers)
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
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(Voltaire)
Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
welche außer Geld NICHTS haben!
;-)
Hatte gestern mit einem Short auf DAX mal wieder kein Glück, Timing
stimmte gar nicht - bin frühzeitig wieder raus, für ein paar miese hats aber gereicht.
Zum ersten mal seit längerem wieder Aktien gekauft:
CHINA SHENHUA ENERGY H YC 1
§
WKN: A0M4XP ISIN: CNE1000002R0
Wenn alle Welt auf Öl schaut, kauf ich Kohle.
KK 4,04€ derzeit b. 4,3€
@Casaubon da hast Du ja wieder 'n sauberen Trade hingelegt. Alle Achtung!
Erstmal wieder zur Arbeit für ein Stündchen
CU C_Profit
Kohlepreise in China steigen um bis zu 10%
Peking (www.rohstoffe-go.de)
Die Kohlepreise in China sind im September auf ein neues Rekordniveau gestiegen, dass teilte die Reform- und Entwicklungskommission mit. Je nach Region und Kohlesorte wurde ein Preisanstieg von 10 Yuan bis 35 Yuan pro Tonne verzeichnet, was einer Preissteigerung zwischen 5 und 10 Prozent gleich kommt.
Der steigende Energiebedarf, vor allem in den Wirtschaftszonen, und ein Engpass in der Transportkette, lassen die Preise klettern. Im gleichen Atemzug wurde der Export verringert, was sich aber nicht dämpfend auswirkte. Mit 4,736 Mio. Tonnen exportierte China im September 3,9 Prozent weniger wie im Vorjahresmonat.
Im gleichen Monat wurden 202,86 Mio. Tonnen Kohle gefördert, ein Anstieg von 8,2 Prozent.
In den ersten neun Monaten hatte China 38 Mio. Tonnen Kohle exportiert. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum war das ein Rückgang von 20 Prozent. Dagegen wurde der Import um 47,6 Prozent auf 38,61 Mio. Tonnen erhöht.
Quelle: Rohstoffe-Go, Autor: (il)
06.11.2007 09:21
Aixtron - WKN: 506620 - ISIN: DE0005066203
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,88 Euro
Kursverlauf vom 15.10.2004 bis 06.11.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die AIXTRON - Aktie startete im Juli 2006 zu einer starken Aufwärtsbewegung. diese führte die Aktie von 2,52 Euro auf mittlerweile 8,88 Euro. Dieses neue Hoch erreicht die Aktie im heutigen Handel, nachdem es heute zu einer Prognoseanhebung in Bezug auf die Unternehmenszahlen kam. Damit steigt die Aktie leicht über den Widerstand bei 8,75 Euro an und nähert sich damit einer wichtigen Pullbacklinie bei aktuell 9,31 Euro an.
Charttechnischer Ausblick: Die AIXTRON - Aktie kann kurzfristig noch bis etwa 9,31 Euro anziehen. Dort sollte es dann allerdings zu einer spürbaren Konsolidierung kommen, insbesondere im Falle eines Rückfalls unter 8,75 Euro. Dann wären nämlich Abgaben bis ca. 7,35 Euro zu erwarten. Sollte die Aktie aber unerwartet die Pullbacklinie signifikant überwinden, dann wären weitere Gewinne bis ca. 13,50 Euro möglich.
Meldung: Aixtron hebt Prognosen
Aachen (BoerseGo.de) - Die Aixtron AG, ein Hersteller von Depositionsanlagen für die Halbleiterindustrie, vermeldet für die ersten drei Quartale des laufenden Jahres ein Wachstum bei Umsatz und Gewinn. Die Umsatzerlöse erhöhten sich um 48 % auf 160,7 Millionen Euro gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das Bruttoergebnis des Unternehmens wuchs um 50 % auf 62,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern liegt mit 16,4 Millionen Euro deutlich im positiven Bereich, nachdem im Zeitraum des Vorjahres noch ein Verlust in Höhe von 2,4 Millionen Euro verbucht werden musste. Gleiches gilt für das Ergebnis nach Steuern, das sich von -2,4 Millionen Euro auf 16,4 Millionen Euro erhöhte.
Der Anlagen-Auftragsbestand zum 30. September 2007 lag bei 102,8 Millionen Euro und damit rund 5% über dem Wert des Vorjahres. In den ersten neun Monaten stieg der Auftragseingang um 20% auf 160,8 Millionen Euro. "Das dritte Quartal 2007 ist bereits das 6. Quartal in Folge mit Auftragseingängen im Wert von über 40 Millionen Euro und gleichzeitig das mit dem höchsten Auftragseingang eines Quartals in der Geschichte Aixtrons“ sagte Paul Hyland, Vorstandsvorsitzender der Aixtron AG.
Für das Gesamtjahr hebt Aixtron die Ziele leicht an und rechnet nun mit Umsätzen in Höhe von 215 Millionen Euro und einem EBIT von 20 Millionen Euro. Im August hatte das einen Umsatz in Höhe von 200 Millionen Euro und ein EBIT von 16 Millionen Euro in Aussicht gestellt und damit die ursprünglichen Ziele leicht angehoben.
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Gruß Pichel
Prozess gegen Ex-EnBW-Chef Claassen eröffnet
Gespannt wartet der ehemalige EnBW-Chef Utz Claassen im Gerichtssaal auf den Beginn seines Prozesses.
Der Vorwurf hört sich gigantisch an: Korruption. Der Angeklagte ist prominent: Utz Claassen, früherer Boss des Energiekonzerns EnBW. Doch die Größenordnung erinnert – verglichen mit dem Siemens-Skandal – eher an eine Lappalie oder Justiz-Irrsinn.
Claassen soll an mehrere Mitglieder der baden-württembergischen Landesregierung Gutscheine für WM-Tickets verschenkt haben – 2006, als sein Unternehmen einer der Fußball-WM-Hauptsponsoren war.
Unter den Empfängern laut Anklage: Ministerpräsident Günther Oettinger, seine Minister Tanja Gönner, Ernst Pfister, Ulrich Goll und Peter Hauck. Auch der Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Matthias Machnig, erhielt demnach einen der Gutscheine. Sie sollen zwischen 2111 und 2600 Euro wert gewesen sein.
Anwalt Klaus Menge wies alle Korruptions-Vorwürfe zurück: Claassen sei durch das Ermittlungsverfahren einer beispiellosen Diffamierungs-Kampagne ausgesetzt gewesen.
Dann ging er zum Gegenangriff über: Der Vorwurf der Vorteilsgewährung sei abenteuerlich. Die Mitglieder der Landesregierung hätten zu den entsprechenden Spielen selbst freien Eintritt gehabt.
Das Landgericht schien zunächst auch dieser Meinung gewesen zu sein. Es hatte nur den Anklagevorwurf wegen der Einladung von Staatssekretär Machnig zugelassen. Daraufhin legte die Staatsanwaltschaft Beschwerde beim Oberlandesgericht Karlsruhe ein. Dessen Richter entschieden, dass aus prozessrechtlichen Gründen die gesamte Anklage verhandelt werden muss.
So dürfte die Einladung an die Mitglieder der Landesregierung in dem Verfahren keine große Rolle mehr spielen. Bleibt die Einladung an Machnig, die aber nicht auf Veranlassung des früheren EnBW-Chefs verschickt wurde. Auftraggeber war in diesem Fall die EnBW-Protokollabteilung.
Auf das Urteil am 28. November und die Begründung darf man gespannt sein...
Ben`s Helikopterpiloten sind in einen unbefristeten Warnstreik getreten.
Wie soll das Geld nun unter die Leute gebracht werden????
Ich mein natürlich die 4 Mrd,welche vor dem PC Ausfall noch gedruckt wurden!
(kleiner Joke am Rande)
so zum Feierabend halt
Trout
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Die ärmsten Menschen die ich kenne,sind diejenigen,
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DR1VJF (KK: 13,31) VK weiß ich noch nicht, dieses Depot läuft über meine Hausbank. Müsste um 14,90 liegen.
Der Widerstand bei 15,23 scheint gebrochen. Sollte er heute Abend immer noch drüber liegen, werde ich mich nach Calls o. Longs auf Silber (zum Kurzfristzock) umsehen.
Gruß
Casaubon