Heute noch 7800
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 11:14 | ||||
Eröffnet am: | 22.06.07 14:23 | von: MaxGreen | Anzahl Beiträge: | 59 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 11:14 | von: Jessikajfzca | Leser gesamt: | 6.245 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 3 | |
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Vielleicht war die Korrektur vor dem zuletzt schnellen Anstieg doch der Anfang einer längeren Korrektur der Aktienmärkte und wir rutschen jetzt salamiartig gen 7000. Und ohne es zu merken sind die schönen Gewinne dahin.
Man muss jetzt gut aufpassen, dass man nicht nachher mit heruntergelassenen Hosen dasteht.
Vor Kurzem konnte EUR/USD die Konsolidierung abschließen und ist meiner Meinung nach auf den Weg nach 1,3667, dort wird sich dann entscheiden, ob in Richtung 1,40 geht.
Servus, J.B.
sollte man nun doch noch mit Verlusten raus aus allen CALLs
und rein in PUTs?
oder gibt es in Kürze eine Chance auf 7.950 und höher, ohne die 7.800 gesehen zu haben.
Erbitte Meinungen, Erfahrungen und Diskussion.
Zinserhöhung?
Ansonsten könnte die 7800 erstmal knapp halten.
Der Markt will immernoch hoch,
ist aber schon nervöser.
@J.B. Danke,selbst wenn ich ko gehen sollte, werde höher weiter shorten.
mfg nf
Ich hab Dir einen Chart mitgebracht, da kannst Du gut sehen, was Sache ist. Jetzt könnte es bis Donnerstag wieder ein wenig ruhiger werden. Aber insgeheim wissen viele Marktteilnehmer dass die Fed die Zinsen nicht erhöhen kann, obwohl sie es müsste, denn wenn jetzt die Immobranche und die einschlägigen Hegdefonds schon "hängen", dann ist nach einer weitern Zinserhöhung alles aus.
Und beim Euro gibts halt noch Zinsphantasie, obwohl da der Zins eigentlich auch nicht mehr allzuviel steigen darf, sonst fliegen uns die irischen und spanischen Immo-Märkte um die Ohren, denen steht das Wasser schon bis zur Nasenspitze. Außerdem ist jeder Zinsschritt mittlerweile eine doppelte Belastung für die Wirtschaft.....
Servus, J.B.
FXresearch erkennt bei 1,3480 noch eine Hürde.
akt. 1,3465
Von Freitag morgen:
EUR/USD hat sich am Donnerstag in einer groben Spanne zwischen 1,3370 und 1,3405 bewegt, bevor das Währungspaar am Freitagmorgen angetrieben von neuen Rekordhochs bei EUR/JPY bis 1,3425 in der Spitze kletterte. Solange es EUR/USD jedoch nicht schafft, in den im Oktober 2006 etablierten Aufwärtstrend zurückzukehren, der derzeit bei rund 1,3440 verläuft, und den Widerstand bei 1,3460 zu überwinden, handelt es sich dabei lediglich um eine Korrektur innerhalb des seit Ende April etablierten mittelfristigen Abwärtstrends. Beide Linien werden sich in den nächsten Tagen treffen. Gelingt der Durchbruch im Vorfeld nicht, bildet sich dann im Bereich von 1,3450 ein umso schwerer zu überwindender Kreuzwiderstand. Schafft EUR/USD den Sprung über 1,3440 und 1,3460, tut sich bei 1,3480 die nächste Hürde auf. An der Unterseite stützen die 1,3385-70, 1,3355 und 1,3320.
mfg nf
Devisen: Euro klettert trotz ifo-Stimmungsdämpfer deutlich über 1,34 US-Dollar
FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Kurs des Euro ist am Freitag trotz einer leichten
Stimmungseintrübung in der deutschen Wirtschaft deutlich über die Marke von 1,34
US-Dollar gestiegen. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde am späten
Nachmittag mit 1,3438 Dollar gehandelt. In der Spitze war der Euro mit 1,3466
Dollar gehandelt worden. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den
Euro-Referenzkurs am Mittag auf 1,3441 (Donnerstag: 1,3397) Dollar festgesetzt.
'Im Mittelpunkt steht nicht die leichte Stimmungseintrübung in der deutschen
Wirtschaft, sondern die Sorge vor einer anhaltenden Schwäche am
US-Immobilienmarkt', sagte Devisenexperte Niels From von Dresdner Kleinwort. Am
Markt bestehe die Sorge, dass die in der kommenden Woche zur Veröffentlichung
anstehenden Daten zum US-Immobilienmarkt schwächer als erwartet ausfallen
könnten. Der US-Immobilienmarkt bleibe der entscheidende Risikofaktor für das
US-Wirtschaftswachstum. Dies habe den Euro zum Wochenausklang gestützt, sagte
From.
Die Reaktion am Devisenmarkt auf den unerwartet deutlichen Rückgang des
ifo-Geschäftsklimas sei unterdessen gering gewesen. Schließlich deute das nach
wie vor hohe Niveau des Indikators weiter auf ein robustes Wirtschaftswachstum
in der größten Volkswirtschaft der Eurozone hin, sagte From. Zusätzlichen Schub
habe der Euro am Freitagnachmittag von einer unerwarteten weiteren
Stimmungsaufhellung in der belgischen Wirtschaft erhalten. Wegen der engen
Verflechtung des Landes mit den beiden größten Eurozonen-Volkswirtschaften
Deutschland und Frankreich gilt das belgische Geschäftsklima als zuverlässiger
Frühindikator für die gesamte Eurozone.
From hält die Kursgewinne des Euro allerdings mit Blick auf die in der kommenden
Woche anstehende Leitzinsentscheidung der US-Notenbank für begrenzt. Die
Währungshüter dürften den Leitzins unverändert bei 5,25 Prozent belassen und
auch an ihrer Konjunktur- und Inflationseinschätzung nur marginale Veränderungen
vornehmen.
Allen viel Erfolg!