IMMOEAST-(TOP)Jahresergebnis 2006/07


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Neuester Beitrag: 18.09.08 16:10
Eröffnet am:22.06.07 07:50von: Peddy78Anzahl Beiträge:85
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17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Immoeast: Deutlicher Abschlag zum inneren Wert.

 
  
    #26
22.09.07 11:49
Nachrichten:

Immoeast: Deutlicher Abschlag zum inneren Wert

14.09.2007 - Immoeast hat das erste Quartal des Geschäftsjahres 2007/2008 mit einem Umsatzanstieg um 72,1 Prozent auf 62,3Millionen Euro abgeschlossen. Vor Steuern wurde der Gewinn auf 114,2 Millionen Euro rund verdoppelt. Den Net Asset Value je Aktie per 31. Juli beziffert die Osteuropa-Immobiliengesellschaft am Freitag mit 10,50 Euro. Dieser liegt damit deutlich oberhalb der aktuellen Aktiennotierung. Insgesamt verwalten die Wiener in ihrem Portfolio nun eine Nutzfläche von rund 5,4 Millionen Quadratmetern.
( mic )
 

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Erste Bank - IMMOEAST attraktives Einstiegsniveau.

 
  
    #27
22.09.07 11:51
Erste Bank - IMMOEAST attraktives Einstiegsniveau  

16:59 14.09.07  

Wien (aktiencheck.de AG) - Gernot Jany, Analyst der Erste Bank, sieht bei der IMMOEAST-Aktie (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) ein attraktives Einstiegsniveau.

IMMOEAST habe im ersten Quartal 2007/08 erneut ein gutes Ergebnis erzielen und alle Finanzzahlen deutlich steigern können. Die Umsatzerlöse seien auf EUR 62,3 Mio. (+72,0%) gestiegen und das operative Ergebnis (EBIT) habe EUR 93,1 Mio. (+37,1%) erreicht. Ein wesentlicher Beitrag zur Steigerung des EBIT sei von Aufwertungsgewinnen gekommen, die mit EUR 55,4 Mio. (+66%) zu Buche geschlagen hätten.

Der Jahresüberschuss nach Steuern und Minderheiten habe um 173,6% auf EUR 98,1 Mio. gesteigert werden können. Trotz der im Mai dieses Jahres durchgeführten Kapitalerhöhung in Höhe von EUR 2,84 Mrd. sei der Gewinn pro Aktie auf EUR 0,13 (+44,4%) gestiegen. Der NNNAV/Aktie (gemäß EPRA) habe um 25,6% auf EUR 10,50 gesteigert werden können und der NAV/Aktie habe im 1Q07 EUR 9,45 (+15,9%) erreicht.

Ende des ersten Quartals habe IMMOEAST über 426 Immobilienobjekte mit einer Gesamtnutzfläche von 5,4 Mio. qm und einem Wert von rund EUR 10 Mrd. verfügt - vertraglich fixierte Investitionen und Projekte bereits inkludiert. IMMOEAST habe von dem im Geschäftsjahr 2007/08 geplanten Investitionsprogramm in Höhe von EUR 6 Mrd. bereits EUR 3,1 Mrd. fixieren können und sei damit auf gutem Weg, ihr Investitionsziel zu erreichen.

Mit einem aktuellen Kurs von EUR 8,56 weist die IMMOEAST-Aktie einen Abschlag auf den NNNAV von rund 18,5% und auf den NAV/Aktie von rund 9,4% auf, was aus fundamentaler Sicht ein durchaus attraktives Einstiegsniveau darstellt, so die Analysten der Erste Bank. Aufgrund der derzeitigen Nervosität an den Finanzmärkten könnten kurzfristig weitere Kursrückgange jedoch nicht ausgeschlossen werden, mittelfristig sollten sich die Kurse jedoch wieder den NAVs annähern. (Analyse vom 14.09.2007) (14.09.2007/ac/a/a)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.


Quelle: aktiencheck.de
 

17100 Postings, 7072 Tage Peddy781 Mrd. Gewinn wir kommen, in € oder $? Immoeast.

 
  
    #28
22.09.07 11:54
Immoeast erwartet steigenden operativen Gewinn

Warschau 17.09.07 (www.emfis.com)
Der österreichische Immobilienentwickler Immoeast erwartet, dass der operative Gewinn des Unternehmens in diesem Jahr auf 900 Mio. Euro steigen wird. Im vergangenen Jahr lag der operative Gewinn bei 541 Mio. Euro. Der Bruttogewinn des Unternehmens könnte auf bis zu 950 Mio. USD steigen.





Quelle: EMFIS.COM, Autor: (cs)

 

543 Postings, 7623 Tage Hit o. Floppservus Peddy,...

 
  
    #29
1
22.09.07 17:36
muss dir leider ein kleinwenig wiedersprechen....

wie auf der homepage von immofinanz steht:

          §der Kurs liegt um rund 20 Prozent unter dem inneren Wert der Aktie*
          §die Dividendenrendite beträgt rund 3,5 Prozent*
          §die IMMOFINANZ-Gewinne sind auf Rekordniveau gestiegen
MEHR ...

und dann auch noch:
Mehrheitsaktionär IMMOFINANZ plant Aufstockung des Anteils an der IMMOEAST

Die Mehrheitseigentümerin der IMMOAST, die IMMOFINANZ AG, plant eine Aufstockung ihres Anteils an der IMMOEAST. Die Beteiligung, die zum Ende des Wirtschaftsjahres 2006/07 (per 30. April 2007) 50,46 Prozent betrug, soll auf bis zu 54,9 Prozent angehoben werden. Die Erhöhung der Beteiligung erfolgt durch Aktienkäufe über die Börse. Erste Käufe wurden bereits in den vergangenen Tagen vorgenommen und werden, abhängig von der Entwicklung des Kursniveaus, auch in der laufenden Woche und darüber hinaus fortgesetzt werden.

zu lesen unter www.immofinanz.at

 

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Wo ist der Wiederspruch @hit o. flop?

 
  
    #30
23.09.07 01:11
Oder meintest Du Wiedersprechen von "positive News wiederholen"?

Ich entdecke jedenfalls nichts negatives,
und hab auch nur positiv über Immoeast geschrieben.  

543 Postings, 7623 Tage Hit o. FloppKarl Petrikovics...

 
  
    #31
2
23.09.07 18:26
Immoeast vorstandvorsitzender, investierte nach einer monatelangen talfahrt "mutig" in der letzten july woche ganz PRIVAT fast 2 Millionen EURO in ca 200 000 IMMOEAST aktien!!! wirklich mutig???? Immofinanz, begann nur eine woche später mit einem 100 millionen euro schweren rückkaufprogramm für die tochterfirma - was dem kursverlauf nicht geschadet hat.  die anleger wurden DREI wochen später von dem vorhaben informiert.

nur der liebe HERR Reithofer kaufte zu teuer und gab sie billiger wieder her....ca 3,4 mil.euro
 

543 Postings, 7623 Tage Hit o. Floppdeswegen VORSICHT - Aufpassen!

 
  
    #32
2
24.09.07 16:26
Immoeast-Chef Karl Petrikovics fühlt sich von der Kempen-Analyse missverstanden und verteidigt die Managementgebühren.

                    §
Kempen rechnet mit Immoeast ab

von Irina Frühmann
Die Kempen Bank ortet in ihrer jüngsten Immoeast-Analyse explodierende Managementgebühren, zu wenig Transparenz und einen geringen Cash flow.
                
§
"Immoeast ist eine Cash-Cow, aber nicht für die Aktionäre“- Mit diesenm scharfen Titel eröffnet die niederländische Kempen Bank ihre aktuelle Immoeast-Analyse. Der harsche Ton zieht sich durch den gesamten Bericht, der mit Kritik an der Immofinanz-Tochter nicht spart.

Hauptknackpunkt sind die hohen Managementfees, die sich durch die neue, seit Juli geltende Regelung noch drastisch erhöhen und sogar verfünffachen würden, sowie der aus Sicht Kempens im Vergleich zu anderen Immofirmen geringe Cash flow und das Risiko der wachsenden Leerstände.

Wie Immoeast-Vorstand Karl Petrikovics im Gespräch mit dem WirtschaftsBlatt sagt, fühlt er sich und die Gesellschaft von der Analyse missverstanden und hält die Kritik für „unlogisch“.

Laut Kempen betrug die Managementgebühr schon bisher 40 Prozent der anderen operativen Kosten der Gesellschaft. Im vergangenen Geschäftsjahr 2006/2007 hätten diese Kosten sogar 52 Prozent ausgemacht.

Die neue Fee-Regelung sieht nun vor, dass für alle Objekte ein Basisentgelt von 0,6 Prozent ausgezahlt wird. Steigt der Net Asset Value (NAV) pro Aktie dann noch um mehr als acht Prozent (nach Abzug des Basisentgelds), wird eine festgelegte Erfolgsprämie ausgezahlt. Petrikovics verteidigt diese Entlohnung:

„Wir haben diese Incentive-Fee auf Drängen institutioneller Investoren eingeführt. Die Fee basiert auf dem Gedanken, dass wir nur dann etwas bekommen, wenn wir etwas geschaffen haben“.
Zum Vorwurf, dass die Managementverträge nicht offengelegt werden und ausserdem die Anleger bei deren Beschluss nicht eingebunden wurden, sagt

Petrikovics: „Wenn jemand die Verträge sehen will, kann er das gerne tun“. Dass Kempen ausserdem einen zu geringen Cash flow sieht, basiere auf der Tatsache, dass Kempen die Immobilienentwicklungen nicht gebührend miteinbeziehe: „Zwei Drittel der Immobilien sind Entwicklungen, die noch keine Erträge abwerfen“, sagt Petrikovics.

22.09.2007 | 15:28

zu lesen : www.wirtschaftsblatt.at

 

3 Postings, 6314 Tage FeuerwieselImmoeast

 
  
    #33
1
25.09.07 13:20
Wenn man sich den Kurs und die Ergebnisse des Unternehmens ansieht - buy ?
 

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Ja ! @Feuerwiesel,nur leider ist hier die Frage

 
  
    #34
26.09.07 05:36
wann die Aktie entdeckt wird,
und bis dahin und solange es sich wegen der Immo-Krise nicht beruhigt hat könnte Geduld nötig sein.

Aber vorsichtig ein erstes Investment,
mit der Möglichkeit nochmal aufzustocken kann sicher nicht schaden,
und so ist man dabei wenn es wieder aufwärts geht.

Weil auf diesem Niveau die Aktie wirklich ausgebombt und lecker ist.
Bin mal gespannt wann der Markt das merkt.

Bisher scheint es ja nur die "Mutter" Immofinanz zu merken,
und stockt nach und nach ihren Anteil weiter günstig auf.
Was mir auch Recht sein soll.
 

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Osteuropas Länder wechseln auf die Überholspur

 
  
    #35
26.09.07 11:48
Und wer kann sicher auch davon profitieren?
Immoeast.

News - 26.09.07 10:26
Osteuropas Länder wechseln auf die Überholspur

Wer eine Geschäftsidee umsetzen will, der hat es in den osteuropäischen Ländern immer leichter. In einer Studie der Weltbank kommen die Staaten des früheren Ostblocks durchgängig auf hervorragende Noten, wenn es um die Rahmenbedingungen fürs Geschäft geht. Einige von ihnen laufen sogar vielen asiatischen und auch einigen westeuropäischen Ländern den Rang ab.



WASHINGTON. Mit Estland, Georgien und Lettland befinden sich inzwischen bereits drei Länder aus dieser Region unter den 25 Besten. Damit hat Osteuropa sogar vielen asiatischen und auch einigen westeuropäischen Ländern den Rang abgelaufen, die bislang noch vorne gelegen haben.

Das ist die größte Überraschung, die sich aus der Bewertung der jüngsten Untersuchung "Doing Business" der Weltbank ergibt, die am heutigen Mittwoch der Öffentlichkeit vorgestellt wird. Die Studie hat sich in ihrem fünften Jahr als bedeutender Gradmesser für die Reformfreude und die Bereitschaft zum Bürokratieabbau eines Landes etabliert.

Spitzenreiter sind nach wie vor Singapur, Neuseeland, die USA und Hongkong. Danach folgen die europäischen Staaten Dänemark und Großbritannien. Deutschland findet sich hinter Belgien und vor den Niederlanden auf Platz 20. Am Ende der Liste mit 178 Ländernamen rangieren zwar vornehmlich Länder aus Afrika mit der Demokratischen Republik Kongo als Schlusslicht. Allerdings durchlitt die DR Kongo in der jüngeren Vergangenheit auch einen der schlimmsten Kriege auf dem afrikanischen Kontinent. Und gleichzeitig gibt es andere afrikanische Länder, die große Erfolge verzeichnen. Mauritius etwa ist im Ranking auf Platz 27 geklettert. Aufsteiger sind auch Kenia und Ghana.

Werden Rahmenbedingungen erleichtert, so zahlt sich das direkt aus. So kommen etwa in Georgien auf 100 Einwohner 15 registrierte Firmen. Das Land im Kaukasus liegt damit gleichauf mit Malaysia. Knapp dahinter belegen Tschechien, die Slowakei, Estland und Polen die weiteren Plätze. Einige der neuen Geschäftsideen in Osteuropa haben es schon zu Weltgeltung gebracht, wie etwa die estnische Firma Skype mit ihrem Angebot der Internettelefonie.

Deutschland, das sich gegenüber dem Vorjahr leicht um einen Platz verbessert hat, wird von der Weltbank für Verbesserungen bei der Registrierung von Unternehmen gelobt. Diese sei nun elektronisch möglich, was die Wartezeit verringere. Online könnten in Deutschland auch kleinere Klagen vor Gericht eingereicht werden. Negativ vermerkt wird allerdings, dass Deutschland die Gebühren für die Registrierung angehoben hat - das Land findet sich bei diesem Kriterium in der Gesellschaft von Paraguay und Zimbabwe. Wie im Vorjahr auf einem guten vierten Platz liegt Deutschland bei der Kreditbeschaffung, hinter Großbritannien, Hongkong und Australien. Trotz Änderungen bei den Arbeitsmarktgesetzen nimmt Deutschland jedoch einen bescheidenen Platz 137 ein, wenn es um die Einstellung von Mitarbeitern in Unternehmen geht.

Geht es um die Zahl der Reformen, die in einem Land angestoßen wurden, so liegt zum zweiten Mal in Folge Georgien vorne, gefolgt von Ägypten, Ghana und Kroatien. Während Südasien - angetrieben vor allem durch Indien - großen Reformeifer zeigt, scheint dieser in Südamerika eher erlahmt zu sein. Die Autoren der Studie spekulieren, dass dies auch mit den Wahlen zu tun haben könnte, die in den zurückliegenden zwölf Monaten alleine in 13 lateinamerikanischen Ländern neue Regierungen an die Macht gebracht haben.

Im arabischen Raum hat Ägypten auf fünf von zehn untersuchten Gebieten Fortschritte gezeigt. "Ägyptens Reformen gehen tief", loben die Autoren der Studie. So sei es dort wesentlich leichter geworden, ein Unternehmen zu starten, da das bislang erforderliche Eigenkapital deutlich gesenkt worden sei. Zudem habe sich die Zeit, bis alle bürokratischen Auflagen erfüllt sind, halbiert. Indem die Gebühren für die Registrierung von Eigentum reduziert worden seien, hätten viel mehr Menschen ihren Grund und Boden in den Grundbüchern eintragen lassen. Die Steuerhinterziehung sei dadurch zurückgegangen und die Einnahmen aus den Verwaltungsgebühren in den sechs Monaten nach Einführung der Reform seien um 39 Prozent gestiegen. Wer in Ägypten ein Import/Export-Geschäft registrieren lassen möchte, der müsse inzwischen nur noch fünf bis sieben Tage Wartezeit einkalkulieren.

Neben Ägypten hat eine Reihe von anderen Emerging Marktes große Erleichterungen für Geschäftsleute umgesetzt. Die Weltbank nennt hier China, Indien, Indonesien, die Türkei und Vietnam. Diese Länder stehen auch an der Spitze, wenn es um den Return-on-investment geht: In den Emerging Markets lässt sich im Verhältnis zum eingesetzten Kapital am besten Geld verdienen. "Es könnte kaum einen besseren Zeitpunkt zum Investieren geben", schlussfolgert enthusiastisch die Weltbank über diese Märkte.

Bei Reformen haben sich die Staaten vor allem auf den Markteintritt konzentriert. 39 Ländern haben den "start-up" vereinfacht, beschleunigt oder verbilligt. Von der Zahl her rangieren danach die Bemühungen bei Steuern und Verwaltung. Die Weltbank hebt dabei drei Länder besonders hervor: Saudi-Arabien, das die bürokratischen Barrieren für Existenzgründer abgebaut hat; Georgien, das einen Schutz für Investoren einführte und Russland, das erstmals ein Kreditbüro eröffnet hat, über das die Bonität der Kunden abgefragt werden kann.



Quelle: Handelsblatt.com



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164 Postings, 6592 Tage safeharbourMorgan Stanley - für mich unverständlich!

 
  
    #36
3
29.09.07 11:27
Das KZ mit 7,4 € anzugeben ist für mich aufgrund der fundamentalen Daten (aktuelles Top-Ergebnis, Projekte im Wert von über 3 Milliarden € in der Pipeline, stark steigende zukünftige Mieteinnahmen, Immo-Preis-Steigerungen, NAV über 10 €, etc.) nicht nachzuvollziehen.

Wahrscheinlich haben die wegen der Hypo-Krise bei ihnen zuhause den Blick für die Realität verloren. Klar ist das Risiko in Osteuropa größer als in den USA, aber wenn man unbesicherte Kredite ohne Einkommensnachweis vergibt so wie in den USA, muss ich auch das in Frage stellen. Dass in Osteuropa die Preise für Immos sich an das westeuropäische Niveau anpassen werden in den nächsten 5-10 Jahren, ist stark anzunehmen. Daher winken für mich dort einfach viel höhere Renditen bei vergleichbar geringem Risiko.  

68 Postings, 7252 Tage rofinfinde ich auch...

 
  
    #37
2
29.09.07 11:43
ich muß euch vollkommen zustimmen, bin auch in diesen wert eingestiegen bei
9 euro und ohne stopp/loss............

so ein kursziel ist schon eine echte frechheit, wer weiß was sie damit bezwecken wollen???

geht die aktie auf 12 euro schreien sie alle wieder höhere kursziele raus!!!

mit etwas geduld und ausdauer, wird es uns 100 % gelingen,schöne renditen
bei diesem wert einzufahren.
lg
rofin  

Optionen

136 Postings, 6429 Tage new brokerPosting #36+37

 
  
    #38
1
29.09.07 12:30

geb euch da vollkommen recht!

bei 10 € wird dann zum Kauf empfohlen!

 

 

2232 Postings, 6673 Tage TraderonTourMeinl-Malus für Austro-Immos

 
  
    #39
1
29.09.07 13:08

Dass die österreichischen Immos in den vergangenen Wochen bei ausländischen institutionellen Investoren mit einem Meinl European Land (MEL)-Malus zu kämpfen hatten, ist kein Geheimnis. Regelmässig mussten die ersten fünf bis zehn Minuten der Präsentation, in der eigentlich die eigene Investmentstory rübergebracht werden soll, mit Erklärungen und Abgrenzungen zu MEL vergeudet werden, heisst es aus österreichischen Immo-Gesellschaften.

Dieses Misstrauen manifestiert sich nun auch auf Analystenseite. Morgan Stanley etwa stutzt das Kursziel für die Aktie der Immoeast um satte 20% zurück. Als Hauptgrund führen die Analysten das rückläufige Vertrauen der Anleger in börsenotierte österreichische Immogesellschaften an. Die Vorgänge rund um MEL lassen Privatanleger mit verbrannten Fingern zurück, gleichzeitig bleiben institutionelle Investoren auf der Zuschauerbank. Und das dürfte sich auch nicht so schnell ändern, folgern die Analysten nach Gesprächen mit Institutionellen.

Kempen brachte in der jüngsten Analyse zu Immoeast (auch hier setzte es ein tieferes Kursziel) ebenfalls ins Rennen, dass vor allem Privatanleger nach MEL künftige Investments in österreichische Immotitel extrem vorsichtig angehen werden. Mit dem MEL-Malus wird somit noch einige Zeit zu kämpfen sein.


Aus dem Börse Express vom 28. September 2007
Quelle: http://www.boerse-express.com/cgi-bin/...=609242&xslfile=be/osteuropa

Mit freundl. Grüßen TraderonTour  

2232 Postings, 6673 Tage TraderonTourMoskau und Immobilien

 
  
    #40
1
29.09.07 13:12

Mehr als fünf Millionen Quadratmeter Bürofläche gibt es in Moskau. Was ihre Eigentümer freuen dürfte: Mieter finden sich immer. Ein Fünftel aller Büros haben im Vorjahr einen neuen Nutzer gefunden. Nur drei Prozent der Bürofläche stehen leer, und so viel braucht man, damit der Markt funktionieren kann. „In keiner anderen europäischen Stadt ist die Leerstandsrate so niedrig“, stellt Nick Spiro, Director Capital Markets CEE bei DTZ Russland, fest.

Dabei ist Moskau ein teures Pflaster. Wer im Zentrum der russischen Hauptstadt ein Büro mietet, legt dafür so viel hin wie in der Londoner City. Die Spitzenmiete betrug im Vorjahr laut den Real Estate Country Facts der BA-CA 1300 Dollar pro Jahr und Quadratmeter. Das sind umgerechnet 75 Euro pro Monat. Zum Vergleich: In Wien bezahlt man für repräsentative Innenstadtpalais oder die höchste Etage von Bürotürmen bis zu 22 Euro pro Quadratmeter.



Bald stagnierende Mieten?
Ein Grund für die hohen Preise ist das geringe Angebot an moderner Bürofläche. Pro Einwohner gibt es in Moskau nur 0,51 Quadratmeter Bürofläche, in Wien sind es 6,18 Quadratmeter. Auch im Vergleich zu Städten wie Bratislava, Budapest oder Bukarest gibt es in Moskau noch einigen Nachholbedarf.

Nachfrage kommt nicht nur von Öl- und Gasfirmen, sondern auch von Pharmaunternehmen, IT-Firmen, Banken und Behörden. „Die Mieten haben ihren Höhepunkt noch nicht erreicht“, meint Spiro. Doch die Preissteigerungen schwächen sich ab: Waren die Mieten im Vorjahr noch um zehn bis 15 Prozent gestiegen, dürften es heuer, laut dem Commercial Property Markets Overview von DTZ, sieben bis zehn Prozent werden. Für das kommende Jahr wird erwartet, dass die Mieten auf hohem Niveau stagnieren. Denn noch sind die meisten Kosten in Moskau niedrig, viele internationale Unternehmen sind daher eher bereit, hohe Mieten zu zahlen. Das, so prophezeit Spiro, könnte sich ändern, wenn die übrigen Lebenshaltungskosten in Moskau ebenfalls steigen. Dann würden viele Unternehmen überlegen, ob es sich auszahle, im Zentrum Moskaus ein Büro zu haben.



Hohes Marktrisiko
Diese Ansicht teilt auch Reinhard Madlencnik, Leiter Immobilienfinanzierung bei der BA-CA. Bei einer Steigerung der Mieten um zehn Prozent jährlich stelle sich die Frage, wie nachhaltig das sei.

Acht bis neun Prozent Rendite lassen sich derzeit mit Moskauer Büros erzielen, um mehr als zwei Prozentpunkte mehr als in den neuen EU-Mitgliedsstaaten. Diesen Risikoaufschlag, so meint Madlencnik, erhält man primär für das große Marktrisiko und nur zu einem kleinen Teil für das nicht allzu hohe politische und das ebenfalls eher geringe wirtschaftliche Risiko, dass der Energiepreis plötzlich dramatisch einbricht.

Immoeast-Chef Karl Petrikovics hält deshalb den russischen Markt für Einkaufszentren und Geschäftsflächen für wesentlich attraktiver als den Büromarkt. Moskau sei trotz der gleich hohen Mieten nicht mit der Finanzmetropole London zu vergleichen. Moskauer Büros machen daher nur einen vergleichsweise geringen Anteil am Immoeast-Portfolio aus.

Ab 2008 kommen viele neue Projekte auf den Markt. Dann könnten die Mieten, zumindest abseits der gefragten Kreml-Lage, sogar ein wenig nachgeben. Spiro erwartet, dass Vermieter bald dazu übergehen, Mietern diverse Zuckerln, etwa Rabatte, zu gewähren.

INVESTOREN.
Am russischen Immobilienmarkt sind nicht nur Ausländer, sondern auch sehr viele Russen aktiv. Diese verfügen oft über viel Geld und benötigen kaum Fremdfinanzierung.
Starke Preissteigerungen gab es zuletzt bei Moskauer Büros, die Stadt ist schon fast so teuer wie London.

("Die Presse", Print-Ausgabe, 29.09.2007)

Quelle: http://www.diepresse.com/home/leben/wohnen/333230/...k=/home/index.do


Mit freundl. Grüßen TraderonTour  

2232 Postings, 6673 Tage TraderonTour Immoeast nicht mehr im EPRA-Index

 
  
    #41
1
29.09.07 13:14
Artikel vom Montagm, dem 24.09.2007

Wien - Die auf Osteuropa spezialisierte Immofinanztochter Immoeast ist seit heute, Montag, nicht mehr im EPRA-Index vertreten, einem breiten Index für börsenotierte europäische Immobilienfirmen vertreten. Dies bestätigte das Unternehmen am Montag der APA.

Der Grund dafür liegt an den hohen Investitionen der Immoeast in den Wachstumsmärkten Rumänien und Russland. Für die Aufnahme in den bzw. den Verbleib im Index müssen 75 Prozent der Assets in einer Liste europäischer Ländern investiert sein, in der wichtige Immoeast-Märkte wie Rumänien und Russland nicht vertreten sind. Aus Osteuropa finden sich nur Tschechien, Ungarn und Polen auf besagter Liste.

Nach deutlichen Verlusten am Freitag hat sich das Papier am Montag erholt und war bis gegen 17.00 Uhr um 1,7 Prozent auf 8,14 Euro gestiegen.

Kritik an Management-Fees

Laut "WirtschaftsBlatt" übt das auf Immobilienwerte spezialisierte niederländische Investmenthaus Kempen in einer neuen Analyse Kritik auch am neuen Management-Entlohnungsmodell der Immofinanz - die neue Regelung mache eine Verfünffachung der bisherigen Management-Fees absehbar.

Immoeast-Chef Karl Petrikovics kontert in der Zeitung, dass man das bisherige Modell entsprechend den Wünschen der Analysten geändert habe: "Die Fee basiert auf dem Gedanken, dass wir nur etwas bekommen, wenn wir etwas geschaffen haben." Das im Frühjahr eingeführte Modell orientiert sich u.a. am Anstieg des inneren Werts der Aktie (NAV).

In der Kempen-Studie (Titel: "Immoeast ist eine Cashcow, aber nicht für die Aktionäre") wird das Kursziel von 9,63 auf 8,85 Euro gekürzt. Die Aktie wird mit "neutral" eingestuft. (APA)


Quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=3047599

Mit freundl. Grüßen TraderonTour  

2232 Postings, 6673 Tage TraderonTourNa dann kommen nächste Woche Einstiegskurse

 
  
    #42
2
29.09.07 13:17

So runter gemacht werden nur selten Aktien- und bei einer Immo-Aktie in der "Immo-Krise" werden daraufhin Kaufkurse kommen, mind. mal kurzfristiger Natur- aus der charttechnischen Gegenbewegung. Ohne Indikatoren gesehen zu haben bin ich mir sicher, dass Immoeast derzeit extrem überverkauft ist.

Mit freundl. Grüßen TraderonTour  

136 Postings, 6429 Tage new brokerStand: August 2007

 
  
    #43
3
30.09.07 12:22
Analysen zur IMMOEAST

Die IMMOEAST wird von mehr Investmentbanken analysiert als jede andere österreichische Immobilienaktie. Derzeit empfehlen sechs Banken die Aktien der IMMOEAST zum Kauf:

Credit Suisse        Outperform
BA-CA                Buy
Deutsche Bank        Buy
Erste Bank        Buy
ING                Buy
Raiffeisen Centro Bank Buy  

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Singapurs Immobilienpreise steigen deutlich.

 
  
    #44
01.10.07 11:25
Weiß nicht ob Immoeast auch noch soo weit im Osten vertreten ist,
aber Schaden kann diese Meldung dem Kurs und der Aktie sicher nicht.
Soviel ist sicher.

01.10.2007 11:07:00
Singapurs Immobilienpreise steigen deutlich
Singapur (aktiencheck.de AG)
In Singapur sind die Preise für Privatwohnungen im dritten Quartal 2007 deutlich angewachsen.
Wie die Urban Redevelopment Authority (URA) erklärte, verteuerten sich Eigentumswohnungen gegenüber dem Vorquartal um 8,0 Prozent, nach einer Preissteigerung von 8,3 Prozent im zweiten Quartal.

Der Immobilienmarkt verzeichnet eine starke Nachfrage. Begrenztes Land und wachsende Zuwanderung sorgen für kräftige Preissteigerungen. Aktuell werden in dem Tigerstaat rund 43.000 neue Wohnungen gebaut, die bis Ende 2010 fertig gestellt sein sollen. (01.10.2007/ac/n/m)

 

136 Postings, 6429 Tage new brokerda haben wirs ja

 
  
    #45
2
01.10.07 17:42
01.10.2007

Immoeast, GTC und Orco sind die Immo-Favoriten der Erste Bank
Kursziel Immoeast über 11 Euro  

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78(Un)sicher aber nicht uninteressant.Wenn Aktie

 
  
    #46
02.10.07 12:58
erstmal (wieder) entdeckt wird sind hier sicher schnell 100 % + X drin,
wenn!

Aber Call einfach mal in die Watch-List aufnehmen und wenn es aktuell wird zuschlagen.
Potenzial ist schließlich noch genug vorhanden.

Sal.Oppenheim jr. & Cie. KGaA Call 12.12.08 Immoeast 10
02.10.07  12:53 Uhr

0,67 / 0,75

+15,52 %  [+0,09]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
--
WKN: SCL9HZ

Börse: Frankfurt

Börsenplatz wählenStuttgartFrankfurtLT Sal. Oppenheim



 

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78IMMOEAST kaufen,hier geht es schon wieder aufwärts

 
  
    #47
15.10.07 09:03
12.10.2007 17:46:00
IMMOEAST kaufen (Erste Bank AG)Wien (aktiencheck.de AG)
Gernot Jany, Analyst der Erste Bank, empfiehlt die Aktie von IMMOEAST (ISIN AT0000642806/ WKN A0BLUL) nach wie vor zu kaufen.
IMMOEAST nehme mit einem aktuellen Immobilienportfolio von rund EUR 10 Mrd. (inkl. vertraglich fixierter Projekte) eine dominante Marktstellung im zentral- und osteuropäischen Immobilienmarkt ein. Das gut diversifizierte Portfolio der Gesellschaft werde von einem erfahrenen Team gemanagt, das auf einen langen Track-Rekord in Zentral- und Osteuropa verweisen könne. Im laufenden Geschäftsjahr 2007/08 plane die Gesellschaft weitere Investments in Höhe von EUR 6 Mrd., wobei der Schwerpunkt auf Entwicklungsprojekten in den schnell wachsenden Immobilienmärkten Südosteuropas, Russlands und der Ukraine liege.

Aufgrund dieser Fokussierung würden die Analysten davon ausgehen, dass IMMOEAST in den nächsten Jahren das höchste NAV-Wachstum (CAGR 06-09e: 11,3%) unter den österreichischen Immobiliengesellschaften aufweisen werde. Trotz dieser hohen erwarteten Wachstumsdynamik werde die Aktie derzeit mit einem Abschlag von rund 20% auf dem zuletzt berichtetet EPRA NAV gehandelt, was aus Sicht der Analysten fundamental nicht gerechtfertigt sei und somit eine gute Kaufgelegenheit biete.

Deshalb bestätigen die Analysten der Erste Bank ihre Kaufempfehlung für die Aktie der IMMOEAST mit einem Kursziel von EUR 11,7 (zuvor EUR 13,2). Die Reduktion des Kursziels ergebe sich im Wesentlichen aufgrund von geänderten Zins- und Zinsspread-Erwartungen. (Analyse vom 12.10.2007) (12.10.2007/ac/a/a)
Analyse-Datum: 12.10.2007

 

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Hilfe von Chartspezies erbeten: Wann lohnt es sich

 
  
    #48
17.10.07 12:28
endlich einen Call auf Immoeast ins Depot zu legen?

Sieht ja so aus als könnte der Abwärtstrend gestoppt sein,oder?

Aufwärts gehen muß es sowieso,

nur wann geht es endlich wieder mit anziehendem Tempo aufwärts?

Schonmal Danke für eure Meinung und Einschätzung.  

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Hilfe von Chartspezies blieb aus,leider.

 
  
    #49
18.10.07 08:37
Aktie hat gestern trotzdem über 3 % auf wieder über 8,50 € zugelegt.

Es geht scheinbar wieder aufwärts.

Ohne euch?

Wäre doch Schade.  

17100 Postings, 7072 Tage Peddy78Vielleicht einfach mal nen kleinen "Zock" Wert.

 
  
    #50
18.10.07 09:19
AOCL Immoeast AG 10 13.06.2008
17.10.07  17:28 Uhr

0,64 / 0,72

+13,33 %  [+0,08]
Typ:
Call-OS

Basiswert:
--
WKN: SCL9HX

Börse: LT Sal. Oppen..






 

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