Ab Montag bis Mitte Juni -5-10% bei allen Indezis
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:43 | ||||
Eröffnet am: | 19.05.07 16:30 | von: J.B. | Anzahl Beiträge: | 107 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:43 | von: Jennifercuora | Leser gesamt: | 11.292 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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Man kann einfach alles so einzeichnen wie man es braucht,erhofft etc.
Auch ein in die Breite gezogener Chart macht den Anstieg erträglich.
The Trend ist your friend
Super Bsp.Malko!
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Servus, J.B.
China's shadow hangs over German G8 meeting
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POTSDAM, Germany (Reuters) - The G8 powers predicted yet another year of healthy economic growth on Saturday at talks which exposed the limits of their clout in a world where China and others not in the club increasingly dictate the pace.
No-shows from the finance ministers of key members the United States and France compounded the limitations of talks to prepare a June summit of the G8 club of industrialized nations.
"Global growth remains robust and it is more balanced across regions and within our countries," the finance ministers said in a statement after their talks at a lakeside resort near Potsdam, southwest of Berlin. Risks to growth had receded, they added.
Beyond noting that world economic output is expected to rise by close to five percent again in 2007, German Finance Minister Peer Steinbrueck had little to showcase after discussions that spanned hedge funds, African aid and climate change.
Steinbrueck, who several months ago proposed a G8 crackdown on the high-risk, high-reward hedge fund industry, acknowledged publicly that Britain and the United States wanted a lighter-handed approach than Berlin.
Though no deal was on the cards in coming months, his goal is still to have a code of conduct or guidelines the industry would follow to ensure adequate risk control and prevent events like the collapse of the LTCM fund in the late 1990s.
"Existing sound practices are not sufficient," he said.
The preference for a lighter touch was summed up by Canadian Finance Minister Jim Flaherty, whose country sided with Japan, Britain and the United States.
"There are really two different approaches here. One is the more direct regulatory approach that is advocated by some, but that's not the general view," Flaherty said.
A report commissioned by the finance ministers on the matter said hedge funds should pursue higher standards of business behavior and supervisors strive for greater clarity on risk exposure in an industry estimated to be worth $1.6 trillion.
The report, by the Zurich-based Financial Stability Forum, did not however explicitly recommend a code of conduct.
Hedge funds have multiplied the amount of assets under their management fivefold since 1999 and are less regulated than more mainstream investment funds, primarily because they cater mainly to the super-rich and established financial institutions.
CHINA'S SHADOW
Steinbrueck and the G8 ministers also came under fire for not delivering on pledges by G8 leaders in 2005 to boost aid to Africa on the back of major debt write offs.
"The G8 money men failed to turn around their broken promises to Africa," the Oxfam charity said in a statement which appealed to German Chancellor Angela Merkel to do better when she hosts a summit in Heiligendamm, Germany, on June 6-8.
China's increasing presence as a lender in the region also troubled the G8 ministers, who are worried that Beijing is too willing to lend money to African countries where they have just written off billions of dollars of unpaid debts.
Steinbrueck said the matter would be addressed later this year at meetings in South Africa of a wider club known as the G20, primarily because China was a member of that group.
"We can't proceed on this (at the G8) if we don't have the other creditors (present)," he said.
China's growing clout, and its absence from the G8, were also felt on Friday when the country's central bank announced plans to raise interest rates further in a bid to tame red-hot growth.
Several G8 ministers welcomed Beijing's announcement that it was also slightly relaxing the band of fluctuation within which it allows the yuan's exchange rate to ebb and flow versus other currencies.
But they said that they still wanted Beijing to go further in addressing their concerns that it keeps its currency artificially low.
U.S. Treasury Secretary Henry Paulson stayed in Washington to prepare bilateral talks with China and the new French government sent no minister either.
Copyright 2007 Reuters
zur Charttechnik: Je mehr Trader sich an die Charttechnik halten um so besser. Am besten verdient man wenn man viel Geld hat und an den entscheidenen Marken gegen die Charttechnik arbeitet um Buy bzw. Stop-Loss Orders auszulösen. Das können besonders gut Banken und Hedgefonds. Die einen bieten sogar die Scheine an, die besonders sensibel auf die Charts reagieren.
Ich kenne Börsenlaien die haben Fonds bei 5500 gekauft und besitzen diese noch. Die haben bei der Korrektur im Februar an Verkauf nicht gedacht, würden jedoch auch keine neue Fondsanteile kaufen. Solange der DAX nicht unter 7000 fällt verkauft keiner.
Ich setzte auf eine Intraday-Korrektur von 0,5% im DOW am Montag. Falls der DAX zu diesem Zeitpunkt schon bei 7700 ist wird er mal kurz auf 7670 zurückfallen.
Ps: Es ist schon erstaunlich das die Ankündigung des Börsenganges von Siemens-VDO und die Ernennung eines neuen Chefs zu 4% Kursaufschlag führt.
Ein gut gemeinter Rat. Begehe nicht den Fehler zu glauben, die Mehrheit der Marktteilnehmer hätten die gleichen Gedanken wie du. Weshalb der einzelne Marktteilnehmer so oder so handelt, wird dir und mir immer verborgen bleiben. Selbst im Nachhinein lässt sich das nur in den seltesten Fällen bestimmen. Oder anders ausgedrückt, je kürzer dein Anlagehorizont, desto öfter wirst du falsch liegen.
Egal, wir werden es eh erleben.
Servus, J.B.
Siemens versucht die Vergangenheit abzustreifen und neue Leute in der Führung wirken frisch und rein. Man sollte sich lieber fragen, welche Strafen die Vergehen nach sich ziehen. Die EU ist da sehr erfinderisch wenns um neue Strafen geht. Für mich müsste ja der Cromme auch seinen Stuhl räumen, denn wenn solche Summen durch die Gegend verschoben werden, wissen dass alle, Vorstand und Aufsichtsrat.
Servus, J.B.
Daraufhin kommen Gerüchte zur Übernahme der Telekom durch Blackstone,und wir haben unser ATH.
Schönen Samstag noch
Trout
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Wahre Bildung besteht darin,zu wissen,was man kann,
und ein für alle Male zu lassen,was man nicht kann.
(Voltaire)
Blackstone wird sich hüten, die Telekom jetzt zu übernehmen, denn das ist ja ein einziger Chaoshaufen und die Kunden laufen denen davon dass einem Angst und Bange werden kann. Ich hoffe die Gewerkschaft lässt sich nicht biegen, denn ein Konzer der 3,1 Milliarden an die Aktionäre ausschütten kann, der kann auch seine Angestellten welche diesen Gewinn erwirtschaftet haben, ordentlich bezahlen.
Servus, J.B.
Sterne.
Kein Wunder, man sieht ja auch frühzeitig die Blasen aufsteigen bevor sie platzen und in Rauch aufgehen.
Garantiert!
smart & gelassen warten
C_Profit
Je nach Stand des Daxes wird dann der eine oder der andere Thread gepusht und dann kann man wieder beruhigt sagen: Ich habs ja immer gesagt,aber keiner wollte mir glauben.
Dann kann man wieder beruhigt raus lassen, was man für tolle fähigkeiten hat und den Trend immer genau voraussieht.
Zu Deinem Posting Nr.2 berufst Du dich auf die Indikatoren.
Mache Dir dann bitte auch die Mühe und schaue die Indikatoren bei den Dax Schwergewichten an, denn mit diesen werden ja die Daxkurse gemacht.
Da gibt es dann nämlich Divergenzen zu deinen Indikatoren vom Index.
Vor allem zu viele Indikatoren bringen dich nur durcheinander.
MACD und CCI sind beides Trendfolger.
RSI und Stochastic und Willi sind Momentum-Oszillatoren deshalb sind ihre Kurven auch oft ähnlich.
Der Aaron ist ein Trendbestimmungs Indikator dafür könntest Du auch den ADX oder DMI dazu nehmen.
Falls Du dich doch intensiver mit Indikatoren beschäftigen möchtest lege ich Dir jetzt ernsthaft dieses Buch nahe.
Übrigens spielen in meinen Entscheidungen die Indikatoren eine sehr untergewichtete Rolle, mein Lieblingsindikator sind die Bollinger Bänder.
So und jetzt gehts ab zum (Strassen)Kurven suchen, das braucht ein Charti einfach in jeder Lebenslage*fg*
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"Märkte können länger irrational bleiben, als man es sich leisten kann."
John Maynard Keynes, Ökonom (1883-1946)
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ich bewunere deine devise......und immer wieder aufstehen.
mfg
ath
Ps. bin aber im grossen u. ganzen deiner meinung.
Und was die Fernöstlichen Börsentreiber angeht, die werden so schnell nicht aufgeben, dort gibt es wie in D einige wettbüros hingegen tausende öffentliche Börsenstellen wo sich die Hausfrauen und Kleinanleger ganz einfach auf der strasse ein Depot eröffnen können.
Habe letzte woche nen Bericht gesehen wie die dort kaufen und das im letzten jahr 9 millionen neue Depots eröffnet wurden.. also ist da noch ein wenig luft nach oben wenn man die einwohnerzahl von China mal gegenüberstellt.
Doch wenn es dort knallt dann war wohl der neue markt nur Kinderschubsen dagegen..
Allen schöne Gewinne in der neuen Woche
Raven: Na, na, das wäre wohl ein wenig zu einfach, kannst Du aber gerne machen, ich bin für sowas nicht zu haben. Entweder so oder so.....
Hardy: Viel Spass mit deinem Motorrad, zu den Indikatoren: Wie DU weißt bin ich erst in der Lernphase, aber da Du die Bollinger ansprichst, schau Dir die Kerze vom Freitag an, von die ansteht. RSI bestötigt die letzten Hochs nicht mehr, wenn Stoch oder Willi sich zu lange im überkauften Bereich bewegen, ist der Beginn des Abbau`s sehr wahrscheinlich.
Der Aroon liefert beim Devisentrading schöne und relativ genaue Signale, beim Dax haben wir eh gesehen was Donnerstag und dann Freitag geschehen ist.
Danke für den Buchtipp
ATL: Ja, anders gehts nicht im Leben nicht, fallen und aufstehen. Ich möchte da einen Ausspruch von Frank Tyger zitieren: "To be successful, you've got to be willing to fail."
karsten666: Sorry, aber ich weiß nicht warum viele von Euch immer einen Crash sehen wollen?? M.M. nach gibts jetzt eine saftige Korrektur, aber keinen Crash. Die Chinesen haben 2 Möglichkeiten, entweder gelingt es Ihnen das Wirtschaftswachstum und damit die Börse in den Griff zu bekommen oder die Wirtschaft überhitzt sich und dann war`s das auch für viele Jahre mit den chinesischen Börsen. Allerdings wäre das letztere Szenario niemanden zu wünschen, denn das würde die Weltkonjunktur schwer beschädigen.
Servus, J.B.
Das hat allerdings alles nichts mit den chinesischen Börsen zu tun. Ob die bald krachen oder konsolidieren werden, wird die Wirtschaft kaum beeinflussen. Noch wackelt der Schwanz nicht mit dem Hund.
Das wird wohl kaum geschehen. Denn alles was den Deutschen an Steuern einfällt kommt früher oder später auch bei uns - und das wissen die auch.
xpfuture
Diese Werkbankverlängerung erwirtschaftet riese Überschüsse durch den Export verschiedenster Güter. Ich will jetzt nicht alle aufzählen, aber das ist eine lange Liste.
China hat nur ein großes Problem, sie schaffen es einfach nicht der Inlandskonsum anzukurbeln und das macht sie sehr anfällig, wenn es zu einer Abschwächung der Weltkonjuktur kommt.
Aber auch China kann die Weltkonjuktur schwer schädigen, wenn es zu einer Überhitzung kommt. Und zwar dardurch dass die Chinesen vor allem den Rohstoffmarkt und seine Preise in die Höhe getrieben haben, durch deren extremen Rohstoffverbrauch. Sollte also dieser Verbrauch sinken, dann gehts den Förderländern und Unternehmen an den Kragen, d.h. die Erträge und damit verbunden auch die Steuereinnahmen sinken, die Arbeitslosen werden schlagartig mehr. Es ist nämlich so dass die Rohstoffländer ihre Gewinne nicht auf die hohe Kante legen sondern gleich weiter investieren. Und so geht das immer weiter....
Ausserdem kauft China auch viele Hochwertige Güter aus dem Ausland, welche dann nicht mehr in diesem Umfang benötigt werden würden. Der erste Leidtragende wäre in so einem Fall Japan.
Wenn also zu einer Überhitzung kommt, dann kracht es sicher auch an der Chinesischen Börse, denn die Bewertungen dort sind jetzt schon jenseits von Gut und Böse.
Servus, J.B.