PTT Weekend Spezial 12+13.05.07 (free)
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:08 | ||||
Eröffnet am: | 12.05.07 01:44 | von: J.B. | Anzahl Beiträge: | 66 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:08 | von: Katjaclpia | Leser gesamt: | 5.670 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 11 | |
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Ok, 2.Phase der Hausse, dann sollte es trotzdem eine kleine Korrektur geben, denn sonst fehlt die Power für den 3. Akt. Deshalb sage ich ja, dass es eine Mai-Korrektur geben wird, du bist da anderer Meinung, ist Ok..... Nach der Korrektur wird sich der Trend so aufsteilen, dass man glaubt, Aktien können plötzlich fliegen.
Ich warte jetzt, entweder es läuft so wie ich es mir vorstelle, dann bin ich dabei, wenn nicht, dann warte ich eben.....
Servus, J.B.
Genauer:
Privat E.: die kaufen alles zusammen was ein wenig Gewinn abwirft, aber da werden mittlerweile Preise bezahlt, die man in 10 Jahren nie verdienen kann, dass ist aber die übliche Spanne in dem Geschäft.
Hedge F.: die nehmen momentan überall, wo es nur geht Kredite....und blasen es in den Markt, gleichzeitig haben sie jeden Tag eine Windel mit, denn wenn eine Großer anfängt seine Positionen aufzulösen, dann müssen die anderen auch, Dominoeffekt eben..
Servus, J.B.
Ich erwarte am Montag einen Test der alten Hochs vom 7. bzw. 9 Mai. Nach der schwachen Woche, den schlechten Konsumdaten und der nahenden Sommerflaute gibt es eine reelle Chance, dass der Test negativ verläuft, d.h. die Indizes nicht durchbrechen können.
Bin daher am Freitag abend auf Verdacht short gegangen. Für Trader wird es sicher ein spannender Tag werden, ähnlich wie Donnerstag und Freitag mit hoher Vola.
Viel Erfolg, metro!
Wochenausblick: Yen-Risiko bedroht Börsenrally
Die Strategen halten es für möglich, dass der Risikoappetit der Investoren abnimmt, und es zu einer Auflösung von Yen-finanzierten Carry-Trades kommt.
Das dürfte auch die Börsen auf Talfahrt schicken. Staatsanleihen haben dagegen als sicherer Hafen gute Chancen, von der Aktienkorrektur zu profitieren.
Der S&P 500 schrammte knapp daran vorbei erstmals seit sechs Wochen Verluste hinnehmen zu müssen. Er schloss am Freitag bei 1505,85 Punkten, einem Gewinn von 0,96 %. Der Dax verlor 0,5 Prozent, der Londoner FTSE stieg um 0,43 Prozent. Auch Japans Markt konnte dem Abwärtstrend trotzen, der Nikkei-Index kletterte auf Wochensicht um 0,91 Prozent.
Euro-Dollar ist ein Nebenschauplatz
Die größte Gefahr für die Aktienmärkte geht von Carry-Trades aus. Bei solchen Transaktionen verschulden sich die Anleger in Niedrigzinswährungen wie dem japanischen Yen und dem Schweizer Franken und legen ihr Geld höher rentierlich im Ausland an, beispielsweise in den US-Aktienmarkt. David Woo, Devisenstratege bei Barclays Capital, hat ausgerechnet, dass die Korrelation zwischen dem Euro-Yen-Wechselkurs und dem breiten Aktienindex S&P 500 von nahe null zu Jahresbeginn auf zuletzt 70 Prozent angestiegen ist.
Woo sieht in dieser Wechselwirkung eine Gefahr: "Wir sind zwar nicht der Ansicht, dass das Ende des Yen-finanzierten Carry-Trades bevorsteht. Jedoch glauben wir, dass die nächste größte Yen-Aufwertung mit Bewegungen auf dem Aktienmarkt einhergeht", schreibt Woo in einem Researchbericht. "Yen und Schweizer Franken dürften zum Euro aufwerten. Euro-Dollar ist ein Nebenschauplatz", sagte Folker Hellmeyer, Währungsstratege der Bremer Landesbank, der aber eine nachhaltige Trendwende ausschließt.
Angst vor Rezession in den USA
Auslöser für eine Rückabwicklung von Carry-Trades könnte beispielsweise die Angst vor einer Rezession in den USA sein. Nach den Zahlen zur US-Handelsbilanz vergangenen Donnerstag erwarten Volkswirte, dass das Wachstum in der weltgrößten Volkswirtschaft im ersten Quartal nochmals nach unten korrigiert wird.
Statt der bereits enttäuschenden 1,3 Prozent annualisiert, erwarten sie nun laut erster Schätzung gar unter 1,0 Prozent. Richard Iley, US-Volkswirt bei BNP Paribas, rechnet mit 0,7 Prozent. "Das ist gefährlich nah am Stillstand", sagte er. Ex-US- Notenbankchef Alan Greenspan wiederholte Ende der Woche, dass er eine Wahrscheinlichkeit von einem Drittel für eine Rezession in den USA im weiteren Jahresverlauf sieht.
Keine Impulse von der Unternehmensseite
Die Aktienstrategen mahnen deshalb zur Vorsicht. "Wer kräftig in den Aktienmarkt investiert ist, sollte sich jetzt etwas zurückhalten," sagt Michael Metz, Chief Investment Strategist von Oppenheimer & Co. "Die Märkte sind zu stark in einer zu kurzen Zeit gestiegen. Da ist eine Korrektur überfällig." Von der Unternehmensseite sind keine großen positiven Impulse zu erwarten.
Die Berichtssaison ist weitestgehend vorbei, nur noch einige Nachzügler wie Hewlett-Packard, die größte US-Baumarktkette Home Depot und der größte Einzelhandelskonzern der Welt, Wal-Mart, werden Quartalszahlen vorlegen. Auch die anstehenden Konjunkturdaten - am Dienstag werden Daten zu Konsumentenpreisen veröffentlicht - dürften laut Einschätzung der Experten nicht kursbewegend sein.
Zurückhaltender Ausblick für Europas Börsen
Auch für Europas Börsen fällt der Ausblick eher zurückhaltend aus. "Wir sind jetzt in der schwachen Jahreszeit für Aktien, europäische Anleiherenditen markieren Dreijahreshochs und der Strom guter Nachrichten aus der Berichtssaison ist fast versiegt. All das erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Korrektur", urteilt Mislav Matejka, Europa-Stratege bei JP Morgan.
Peter Huber, Vorstandsmitglied beim Vermögensverwalter Starcapital, sieht die Kapitalschwemme aufgrund billiger Kredite in Japan oder der Schweiz als eine Hauptursache für die hohen Indexstände - mit dem Risiko, dass ein Ende der Liquiditätsschwemme zu einem "erdrutschartigen Kursrutsch" führt. "Spekulationsblasen wie diese können schnell platzen", sagte auch Winfried Walter, Vorstandsmitglied beim Vermögensverwalter Albrech & Cie. Auch weil nun im langjährigen Durchschnitt eher schwache Börsenmonate anstünden, rät Gottfried Heller vom Vermögensverwalter Fiduka zur Vorsicht: "Ich nehme den Fuß vom Gas", sagte er.
Staatsanleiehn könnten profitieren
Als letzte der 30 Dax-Mitglieder werden in der kommenden Woche Deutsche Postbank, DaimlerChrysler, Deutsche Post und RWE zahlen vorlegen. Die bereits vorliegenden Dax-Nettogewinne stiegen sehr stark um 24,4 Prozent an, erwartet worden war nur ein Plus von 17,4 Prozent, teilte die DZ Bank mit. Ihre Strategen teilten mit, dass der Dax gemessen an den erwarteten Kapitalflüssen nicht mehr attraktiv, sondern neutral bewertet ist.
Staatsanleihen könnten profitieren. "Der Bund-Future weist derzeit eine Korrelation von über 90 Prozent zum Aktienmarkt auf. Das schwierige Umfeld für Aktien spricht für steigende Kurse", sagte Ulrich Wortberg, Zins- und Währungsstratege der Helaba. Stimmungsbarometer wie das Verbrauchervertrauen der Universität Michigan könnten daran kaum etwas ändern, so Wortberg. Er sieht das Kursziel des Bund-Futures bei 114,39 Punkten.
Von Tobias Bayer, Mark Böschen, Mark Schrörs (Frankfurt) und Jens Korte (New York)
Quelle: Financial Times Deutschland
Servus, J.B.
welches "andere Ding"meinst Du? Mit der Maikorrektur sehe ich genauso,denn dem DAX geht so langsam die Puste aus.Die letzten Tage der Achterbahnfahrt sehe ich als Beginn der Korrektur,die aus meiner Sicht bis zum Testen der 7000 Punktemarke gehen könnte.Sollte ich danebenliegen,freut es die"Bullen".Die kommende Handelswoche bewerte ich als superspannend.
Viel Erfolg
Gezi50
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"Märkte können länger irrational bleiben, als man es sich leisten kann."
John Maynard Keynes, Ökonom (1883-1946)
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das Problem liegt darin,wenn mehrere in einer WG unter einer Email-Adresse registiert sind und Ärger bereiten wollen.Ich werde beantragen,daß "Solo"aus meiner Email rausfliegt und gesperrt wird.
Gruß Gezi50
Servus, J.B.
Die Hausse erreicht die naechste Phase
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Die Hausse erreicht die naechste Phase
07.05.07 23:56 FelicioDer typische Bullenmarkt entwickelt sich in 3 Stufen:
Die erste entsteht fur gewoehnlich, nachdem eine Aktienblase geplatzt und die Wirtschaft in die Rezession geschlittert ist. Agressive Geldpolitik: also immer niedrigere Zinsen sorgen fuer viel Liquiditaet und treiben die Aktienkuse nach oben - so ging es los im Jahr 2003.
In der zweiten Phase des Aufschwungs verbessert sich das oekonomische Fundament: dieKonjunktur erholt sich, das Gewinnwachstum der Unternehmen beschleunigt sich. Und meist beginnen auch die Notenbanken, die Liquiditaet zu drosseln, indem sie die Zinsen erhoehen. Dennoch kann so eine gewinngetriebene Rallye viele Jahre laufen und das tut sie auch diesmal - Seit Mitte 2004.
Wenn mehr und mehr Menschen ueber Aktien reden, tâgesschau und Bildzeitung darueber berihten, und die Kurse senkrecht steigen, dann erreicht der Bullenmarkt die dritte und letzte Phase des Aufschwungs. Dieser Teil beschert Anlegern oft hohe Gewinne, ist aber nicht ungefaehrlich. In der Vergangenheit hat diese aufregende Boersezeit am Ende des Haussezyklus zwei bis drei Jahre gedauert. So weit die Theorie.
Es gibt eine Reihe von Wirtschaftsdaten, die darauf hindeuen, dass sich die Aktienmaerke langsam in Richtung der driten Phase bewegen. Fuer viele Firmen wird es schwieriger, die hohe Dynamik ihres Gewinnwachstums aufrechtzuerhalten, die sie in den letzten Jahren ausgezeichnet hat. Das gilt vor allem fuer Amerika, wo die Gewinne nach 14 Quartalen mit zweistelligem Wachstum im ersten Quartal 2007 wohl nur noch einstellig zulegen konnten.
In Europa sieht es freundlicher aus, dort ist der Zyklus noch nicht so weit vorangeschritten wie in den USA. Die deutsche Wirtschaft brmmt so sehr wie seit Jahren nicht mehr. Mit Blick auf Amerika ist es aber wohl richtig, zu sagen, dass die liquiditaets- und gewinngetriebene Phase des Aufschwungs vorueber ist.
Was koennte also kuenftig fuer hoehere Kurse sorgen?
Da ist zuerst einmal die Tatsache, dass Aktien immer noch recht6 guenstig sind. Die Kurs-Gewinn-Verhaeltnisse liegen unter ihrem langfristigen historischen Durchschnitt, in Amerika wie in Europa. Der S&P 500 z.B. wird mit dem 16-fachen der Gewinne gehandelt - ungewohnlich wenig angesichts der 4,7 % , mit denen zehnjaehrige amerikanische Staatsanleihen rentieren. Auch die Tatsache, dass die Welle von Fusionen und Uebernahmen rollt und rollt, spricht dafuer, dass Aktien eher guenstig bewertet sind.
Und noch immer laesst sich billig Geld leihen (M&A-Geschaefte, Private-Equity-Deals), noch immer versprechen Unternehmenskaeufe hohe Renditen. Die Jagd auf immer groessere Unternehmen treibt die Kurse. Und schliesslich, so glauben Optimisten, werden alle jene an den Aktienmarkt zurueckkehren, die bislang die Ralley verpasst haben.:viele instituitionelle Investoren und die grosse Schar der Privatanleger, die sich 2000 die Finger verbrannt haben und von Aktien - bislang- nichts wissen wollen
Eine sichere Wette ist das alllerdings nicht. Die Nervositaet ist gross und eine Korrektur wie im Februar jederzeit moeglich. Aus fundamentaler Sicht gibt es eine Reihe von risiken zu beachten: Da ist erstens die schwache US Wirtschaft. im ersten Quartal 2007 wuchs die groesste Volkswirtchaft der Welt so schwach wie seit vier Jahren nicht mehr. Zugleich ist das Vertrauen der amerikanischen Verbraucher in ihnre Wirtschaft gesunken. da ist zweitens die Angst, dass die chinesische Regierung einen Fehler macht und das Wachstum zu heftig bremst.
Und da bleibt drittens die quaelende Frage, ob die Konjunktur in Europa, Japan und dem uebrigen Asien wirklich so stabil und stark ist, dass sie einen Einbruch in Amerika wegstecken kann. Und da sind viertens Sorgen, dass die Inflation in den USA, aber auch in China und Indien zunimmt. Bislang haben jedoch die Bullen die staerkeren Argumente auf ihrer Seite -- noch!!!!!.
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kannst mich weiter Gezi50 nennen,die genauen Details mit Solo werde ich hier nicht weiter erörtern. Wie schon vorhin gesagt, werde ich die Sperre umgehend beantragen,da ich die Nase voll davon habe, daß hier ständig meine E-mail-Adr.und mein PC "mißbraucht"wird.Dann kann ich wieder voll auf das Börsengeschehen konzentrieren.Wem das hier alles nach Manipulation oder vorsätzlicher Doppel-ID aussieht,kann sich ja darum kümmern.Ich habe eine Doppel-ID nicht nötig.JB,ich hoffe zumindest auf Verständnis,hier keinere weiteren Details kundzutun.
Gruß Gezi50
Servus, J.B.
Ein Reversal wie zuletzt ist schon ziemlich beeindruckend, aufgrund der Vola kann man gut mit OS arbeiten und notfalls abwarten oder Rückschläge nachkaufen. Alleine RWE hat möglicherweise bis zu 20% Kursfantasie, Richtung 100€. Die machen zwar derzeit nur gut 5% Indexgewichtung, allerdings dürfte auch E.ON davon profitieren und die haben 10%. Außerdem hängen MüRü & Allianz in der Aktionärsstruktur, die werden ebenfalls von einem Wertzuwachs ihrer Beteiligung profitieren.
Der Weg ist das Ziel beim Traden, solange die Richtung stimmt werden wir nicht ärmer.
Servus, J.B.
die diskussion hier ist sehr interessant und enthaelt viel richtiges mm nach.
die qualitaet des aufwaertstrends sollte nicht unterschaetzt werden, doch ich denke die anzeichen durch die vola sind unverkennbar.ob nun mai oder anfang juni mit der korrektur, eines steht fest, es waere ein weiteres "unding" wenn der dax nach 1200 punkten ohne pause auch durch die 7500/50 ohne weiteres durchgeht!
die 8000 wird wohl in angriff genommen werden aber da sind wird noch nicht. montag denke ich wird erst mal pause sein mit dem deckel drauf bei 7500/20. denn dienstag kommen inflatationszahlen aus USA. das kann dan der anfagn des finalen moves sein oder der anfang der korrektur bis 7000/7200. in dem zusammenhang wird china auch fallen.
wir sollten uns eines klar machen. china ist schwer einschaetzbar. vor 6 monaten hat kein mensch nach china gekuckt. genauso kann die boerse dort abwaerts gehen viel mehr als wir und das ertraeumen koennen. ich schrieb es grad im anderen thread: steiler als senkrecht geht eben nicht!
die big boys sind am vorbereiten! das sollte man im hinterkopf haben! ich stimme metropolis zu das der deckel wohl drauf sein wird bei ca. bisherigem hoch. im dow vielleicht bei ca. 13400, dann haben sie noch mal eine runde zahl. bedenken sollte man, das der dow dann ca. 630 punkte seit ATH ausbruch gestiegen ist!
und ausserdem, die bewegung am freitag traegt viel dazu bei das jungs wie JB zu bullen mutieren. dann ist das ziel erreicht. zumindest ertsmal psychologiscg. dann besteht grosse gefahr, das es mehr als intraday nach unten geht!
Zum Montag: Montag stehen keine relevanten Daten an, da kann viel passieren.......
Servus, J.B.
Vor 2-3 Jahren hatten wir Kurse um 4.000 im DAX, 2% Schwankung im Index waren gerade mal 80 Punkte. Nicht der Rede wert, das pendeln wir heute intraday durch ohne mit der Wimper zu zucken. Heute sind 2% schon fast 150 Punkte. Wer also früher gewohnt war 100 Punkte Abstand beim Zerti zu setzen, der müsste eigentlich heute verdoppelt haben. Macht aber kaum jemand, kostet nämlich mehr Einsatz. Diese Tatsachen führen wohl zu dem Schluß einer erhöhten Volatilität.
Absolut betrachtet mag das so sein, relativ in % ändert sich nichts.
Der Weg ist das Ziel beim Traden, solange die Richtung stimmt werden wir nicht ärmer.
warum bei mir immer mindestens 2 Monitore laufen.....
Da sieht man, wie sehr der Markt schon am billigen Geld hängt. Und die haben sich auch schon die nächste Carry-Trade Quelle hergerichtet.....
Servus, J.B.
Ich hätte am Freitag normalerweise auch sofort meine RWE Position glattstellen müssen, da sie auf SK am Donnerstag unter meinen Stopp ging.
Glücklicherweise kamen die Übernahmegerüchte und der Trade bescherte mir über Nacht fast 200%.
War halt ein typischer Lucky Loser Gewinn, aber wie sagt man so schön die fleissigen werden belohnt*fg*
Ich werde den Teufel tun und mich jetzt auf eine Richtung festlegen, sondern weiterhin gute Chartformationen suchen von denen ich mir ein ein klasse C/R Verhältnis verspreche. Das ist im Trend halt meistens die Longseite, was sich aber durchaus sehr schnell ändern könnte.
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"Märkte können länger irrational bleiben, als man es sich leisten kann."
John Maynard Keynes, Ökonom (1883-1946)
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