Gabriele Pauli posiert in Latex
Seite 2 von 4 Neuester Beitrag: 03.04.07 13:09 | ||||
Eröffnet am: | 28.03.07 08:40 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 97 |
Neuester Beitrag: | 03.04.07 13:09 | von: pheckelt | Leser gesamt: | 21.873 |
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Und in der CSU kann so eine Kleinigkeit noch zu einem Skandal werden. Ich seh schon die ganzen Typen an bayrischen Stammtischen vor mir, wie sie wettern, und insgeheim sich zu Hause einen runterholen.
Ist echt wie vor 50 Jahren.
Url: http://www.focus.de/politik/deutschland/gabriele-pauli_aid_51971.html
28.03.07, 16:06
Gabriele Pauli
Der Absturz der Latex-Lady
Mit ihrer bizarren Foto-Session und der Drohung, aus der CSU auszutreten, tut sich Gabriele Pauli keinen Gefallen – sofern sie wirklich höhere Polit-Ämter anstrebt. Vielleicht handelt es sich aber auch um ein bewusstes Manöver, die politische Bühne mit dem Showbusiness zu tauschen.
Kommentar Von FOCUS-Online-Redakteur Harry Luck
Sie ist Landrätin im kleinsten bayerischen Landkreis, residiert in einem Glaspalast im fränkischen Zirndorf. Und sie wird in die bayerische Historie als die Frau eingehen, die einen Ministerpräsidenten vom Thron gestoßen hat. Doch damit ist ihre politische Mission erfüllt. Die „schöne Landrätin“ hat keinerlei politisches Profil, das ihre Ambitionen auf höhere Ämter rechtfertigen würde.
Sie ist seit vielen Jahren im Landkreis eine erfolgreiche und beliebte Kommunalpolitikerin, die sich durch ihr Auftreten viele Sympathien verschafft hat und in der Anzug-und-Krawattenriege der Politszene einen sympathischen Farbklecks darstellte. Überregional bekannt wurde sie nur durch ihre Dauerbrenner-Forderung, Edmund Stoiber müsse den Weg frei machen für einen Generationswechsel. Hier bewies sie jedoch weniger Mut, als man glaubte: Sie hatte nichts zu verlieren, denn der Parteichef hatte keinerlei Druckmittel gegen die forsche Landrätin, die nur bei ihren fränkischen Wählern in der Verantwortung stand und daher unbesorgt „Mannesmut vor Fürstenthronen“ beweisen konnte.
Alles dreht sich nur um das Eine
Dass Gabriele Pauli mit ihrem Putsch letztlich erfolgreich war, hat sie – Ironie des Schicksals! – Stoibers Büroleiter zu verdanken, dessen Bespitzelungsversuche aufflogen und zu einem Aufschrei der Empörung führten. Als Stoibers Rückzug dann perfekt war, tingelte Pauli noch eine Weile durch die Talkshows und wiederholte ihre Forderung nach mehr Mitspracherecht der Parteibasis. Doch das war´s dann auch mit den Inhalten. Selbst auf ihrer Homepage, wo sie „aktuelle Berichte über meine Arbeit“ ankündigt, dreht sich alles nur um das Eine.
In der CSU ist Pauli politisch tot. Selbst der künftige Ministerpräsident Günther Beckstein, der ihr die späte Erfüllung seines Lebenstraums verdankt, wird sie niemals mit einem Amt belohnen: Denn das wäre das Signal an die Partei, dass Revolution sich lohnt. Und bis zum Parteitag im September wird Stoiber kurz vor der innerparteilichen Heiligsprechung stehen, sodass sich für die „Königsmörderin“ nicht mehr als eine Handvoll Sympathisanten finden werden. Die „Buh“- und „Pauli raus“-Rufe in der alkoholgeschwängerten Aschermittwochs-Luft von Passau waren da schon ein übler Vorgeschmack.
Dass die Vamp-Fotos kurz nach diesem Aschermittwochs-Eklat geschossen wurden, mag eine Trotzreaktion gewesen sein. Es wird aber immer deutlicher, dass Gabriele Pauli ihre eigene Zukunft nicht mehr in der CSU sieht – was in der Partei wohl keine große Trauer auslösen würde. Der CSU-Abgeordnete Günter Gabsteiger empfahl seiner Parteifreundin bereits den Chefredakteursposten des „Playboy“. Doch dort ist derzeit keine Stelle frei. Finanziell abgesichert wäre die 49-Jährige aufgrund einer Sofortrente von 4000 Euro. Da könnte sie es sich auch für kleines Honorar leisten, demnächst die Talkshow von Michel Friedman oder eine Kolumne in der „Bild“-Zeitung zu schreiben. Als Politikerin jedoch wird man von Gabriele Pauli sicher bald nichts mehr hören.
Foto: Martin Vogt
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MfG
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
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geworden ist.
Da wird jeder der nicht über jeden
Schritt von Frau Pauli laut Hurra schreit, von sonst
friedlichen ID's zum kleingeistig, spiessigen, bierseligen,
heimlich masturbierenden Wurstfingerträger gemacht.
Mich könnt Ihr damit nicht meinen, ich steh dazu mir gerne einen
runter zu holen. Aber trotz Ihres guten Aussehens finde ich im Netz nach wie vor geeigneteres Material dafür!
Dachte nur Anfangs in dem Thread geht es um Politik und nicht um Heldenverehrung...
gruß Maxp.
Dann ist man mer.
LoL
Ich hab zu Frau Pauli gar keine Meinung. Die hat für mich wenig politisches Profil. Wie eine Landrätin derartig viel Aufmerksamkeit bekommen kann, ist eh nur mit der heutigen Medienwelt zu erklären, wobei die CSU daran nicht ganz unschuldig war. Hätte man schon vor Monaten eleganter lösen können.
Mir gings vorhin nur um die Leute, die sich lediglich über die Bilder aufregen. Sowas ist für mich Privatsache, auch was die damit bezweckt oder nicht bezweckt. Gerade weil sie wenig politisches Profil hat, wundert mich, dass sich in der CSU und auch hier im Board darüber aufgeregt wird. Müsste doch eher umgekehrt sein.
Ansonsten find ich Rothaarige immer ziemlich geil. Weiß nicht woran das liegt. Geht mir bei Frau Lierhaus (Sportschau) auch so. :)
Unseriöser geht es nun wirklich nicht, halte von dieser Person offengesagt nicht sehr viel. Das ganze hatte schon beim Stoiber-Putsch recht viel selbstdarstellerisches!!
Wie der Zwerg den roten Frosch küsst und vor Ihm dann die Fee steht.
"Du hast drei Wünsche frei"
"Eigentlich habe ich nur einen Wunsch , aber den 3 Mal"
Über die Bilder reg ich mich überhaupt nicht auf,
könnten noch viel freizügiger sein:-))
Politik ist sicher kein einfaches und sauberes
Geschäft, aber reine Selbstdarsteller gehören ins ShowBiz...
gruß Maxp.
greetz
sports*
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Das Leben ist hart, doch Ariva ist härter..
Die Fürther Landrätin Pauli/CSU hat sich von Illustrierten-Aufnahmen distanziert, die sie im Stil einer "Domina" zeigen. Der Titel "St. Pauli" in der Überschrift "verbunden mit sehr gezielten Fotoausschnitten und einigen Textpassagen" erweckten bei vielen Betrachtern eine Assoziation, die sie nicht hinnehmen könne, heißt es in einem Brief an die Zeitschrift "Park Avenue". Das Blatt wies Paulis Vorwürfe derweil zurück, die Fotos und Texte ohne Autorisierung gedruckt zu haben. Sämtliche Zitate seien freigegeben worden.
www.bayern1.de
Ihre Intelligenz kann ich nicht beurteilen, weil ich mich von hier aus nicht um die Politik im südlichen Ausland kümmere. :)
Mal sehen, ob ich noch mehr Fotos sehen kann. Vielleicht hat sie außer roten Haaren noch nen geilen Arsch.
Ach ja, es gibt auch Frauen wo ich nur auf die Augen stehe. Ist das pervers? Würde sich diese Frau dadurch erniedrigt fühlen?