Accel Enrgy
Seite 2 von 13 Neuester Beitrag: 22.11.07 10:56 | ||||
Eröffnet am: | 08.01.07 12:14 | von: Ohio | Anzahl Beiträge: | 321 |
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für Grossprojekt in Jordanien
Zug, 30. Januar 2007. Die Accel Energy AG
beginnt nach ihrem erfolgreichen Börsengang
und weiterer finanzieller Mittelzuflüsse
mit konkreten Vorbereitungen für eine
neue, große Produktionsstätte in Jordanien.
Dazu wird das Management zu weiteren
Gesprächen in den Mittleren Osten reisen
und beabsichtigt, dass nach Abschluss
zusätzlicher Finanzierungen und einer voraussichtlich
achtmonatigen Installationsphase
signifikante neue Umsätze und Erträge
generiert werden.
Die Accel Energy AG ist ein Rohölunternehmen,
das Raffineriedienstleistungen und rohölbasierte
Mehrwertprodukte anbietet. Das Unternehmen
ist seit 1985 erfolgreich in China
tätig und gilt als eines der führenden Unternehmen
in der Geschäftsentwicklung. Accel
Energy operiert in ganz China mit einem Distributionsnetzwerk,
das eigene Partnerschaften
und Joint Ventures umfasst. Accel Energy AG
erzielte bereits 2005 mit dem Verkauf von
Rohölprodukten einen Umsatz von über US$
58'500'000 und erwartet konservativ für 2006
Die angestrebte Anfangsgrösse der Produktionsanlage
in Jordanien beträgt dabei 0,25
Millionen Barrel Rohöl jährlich (= 34.000 Tonnen),
wobei zwischen Accel Energy und der
Regierung von Jordanien bereits eine Zielgröße
von 100 Millionen Barrel jährlich (= 13,7
Millionen Tonnen) vereinbart wurde, die – in
Abhängigkeit von den erforderlichen Mittezuflüssen
– bereits nach drei bis fünf Jahren
Laufzeit erreicht werden sollen.
Auf diesen Zahlen basierend, die auf mit der
jordanischen Regierung besprochene Planungen
zurückgehen, erwartet Accel Energy einen
enormen Umsatz- und Ertragssprung innerhalb
der kommenden fünf Jahre, der jährlich deutlich
zweistellig ausfallen und das bisherige
Wachstum signifikant übertreffen soll.
Dabei sind die Produktionskapazitäten in Jordanien
für Accel Energy in zweifacher Hinsicht
strategisch relevant: Zum einen wird mit diesem
Projekt der gesamte Mittlere Osten als
neuer Markt (auch für andere Produkte, z.B.
Shale Asphalt Binder, SAB) erschlossen. Zum
anderen baut Accel Energy hiermit sein sehr
profitables Rohölgeschäft weiter aus, da diese
Anlage in Jordanien Rohöl zur Energieversorgung
produzieren soll, während später sogar
noch weitere Kapazitäten oder Anlagen denkbar
wären, die z.B. für SAB-Produkte im Mittleren
Osten entstehen könnten.
Diese zukünftig möglichen weiteren Kapazitäten
oder Anlagen für andere Produkte als
Rohöl als Energieträger sind dabei in den obigen
Zahlen und Prognosen noch nicht enthalten,
so dass das Gesamtpotenzial inklusive
Up-Selling und Cross-Selling für das Jordanien-
Projekt durchaus noch weit höher liegen
dürften.
"Vor drei Wochen im ersten CHINA-SPEZIAL-REPORT bei 1,03 Euro empfohlen:
Accel Energy AG (WKN: A0LFLF)
Aktuell bei 2,41 Euro - ein Kursgewinn von rund 130% (!)
- Brandaktuell heute wieder News! -
>>> Brandaktuell vermeldete Accel Energy heute, dass man mit konkreten Vorbereitungen für ein Großprojekt in Jordanien beginnt! <<<"
+++++++++++
Wer hats empfohlen??? die bayern *ich weiss gar nicht, ob man sowas überhaupt hier noch posten darf???
limi ...
Aber trotzdem glückwunsch zu den 1,98 ... ich warte noch auf rücksetzer. limi
London (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Invest Inside" sehen für die Aktie von Accel Energy (ISIN CH0026238243/ WKN A0LFLF) eine goldene Zukunft.
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Nach Ansicht der Experten zähle die Schweizer Accel Energy AG zu den großen Profiteuren im Zukunftsmarkt China. Mehr als eine Milliarde Einwohner würden dort nämlich in Zukunft ihr Leben dem westlichen Standard angleichen wollen. In den Großstädten sei dies oftmals schon annähernd gelungen, auf dem Lande sehe die Situation aber noch ganz anders aus. Hier herrsche oftmals Armut. Die sozialen Unterschiede würden immer deutlicher.
Die chinesische Regierung habe dies erkannt und reagiere. Im aktuellen Fünf-Jahresplan gehe man auf dieses Problem ein. Experten hätten realisiert, dass die Infrastruktur verbessert werden müsse, um den Wohlstand auch auf das flache Land zu bringen. Eine Konsequenz daraus: Neue und bessere Straßen müssten gebaut werden. Verkehrsminister Li Shenglin habe diese Devise noch vor wenigen Wochen ausgegeben. Noch in diesem Jahr wolle er 300.000 Kilometer Straße neu- oder umbauen. Damit sollten die ländlichen Gebiete einen besseren Anschluss an die Großstädte finden und so stärker erschlossen zu werden. Für die Zukunft Chinas sei das äußerst wichtig.
Die zusätzlichen Straßen würden eine weitere Boombranche Chinas noch stärker in den Vordergrund bringen: Die Automobilindustrie. Noch mehr Wagen würden dann über die Straßen der Volksrepublik rollen. Damit werde der Energiebedarf Chinas noch größer werden. Bereits heute sei man die Nummer Zwei, was den weltweiten Energieverbrauch angehe. China könne schon längst nicht mehr alle Energie aus eigenen Quellen decken. Der Import von Öl und Gas werde immer stärker. Die Schere von Nachfrage und Angebot klappe immer weiter auseinander. Das gefalle den Machthabern in Peking nicht. Man möchte möglichst unabhängig sein, man wolle möglichst viele Energien aus eigenen Beständen decken können.
Damit würden sich zwei große Probleme für Chinas Zukunft ergeben: die Abhängigkeit von externen Energien und der Bau vieler Straßen. Bei beiden Punkten würden sich für innovative Unternehmen große und lukrative Chancen bieten. Accel Energy sei seit 1985 auf dem chinesischen Markt vertreten. Das Unternehmen könne in der chinesischen Ölbranche bereits große Erfolge vorweisen. Ein Grund für diesen Erfolg liege im Management. Vorstandschef Anthony Chirico arbeite seit mehr als 20 Jahren in China. Wie ausgezeichnet sein Ruf dort sei, zeige seine Berufung in mehrere staatliche Regierungskommissionen, unter anderem in die Nationale Energiekommission Chinas.
Auch ansonsten sei das Management mit exzellenten Experten besetzt. Besonders positiv steche bei Accel Energy die gesunde Mischung aus chinesischen und amerikanischen Mitgliedern im Vorstand heraus. Damit würden kulturelle Barrieren, denen ausländische Unternehmen oft gegenüberstehen würden, von vornherein überwunden. Chinesen würden, wie die meisten Nationalitäten, bevorzugt Geschäfte mit Landsleuten machen. Da im Vorstand von Accel Energy mehrere chinesische Staatsbürger sitzen würden, sei dieses Problem gelöst.
Mit einem Partner betreibe Accel Energy in China sehr erfolgreich eine Erdölraffinerie. Vor allem aus diesem Geschäft würden die Umsätze der vergangenen Jahre resultieren. 2005 habe man mehr als 58 Millionen Dollar Umsatz bei einem Gewinn von rund 1,8 Millionen Dollar verbucht. Diese guten Zahlen seien schon fast erstaunlich, denn die Raffinerie sei längst nicht ausgelastet. Da gehe noch viel, viel mehr. Zuletzt habe die Produktionsleistung bei 1,1 Millionen metrischer Tonnen Erdölprodukte, Chemikalien und Asphalt pro Jahr gelegen.
Die Kapazität der Raffinerie liege dagegen inzwischen bei 3 Millionen metrischer Tonnen Rohöl pro Jahr. Daher wundere es nicht, dass man aus diesem Bereich bis 2008 jährliche Umsätze von knapp 100 Millionen Dollar prognostiziere. Mancher Experte würde dies sogar konservativ nennen. Nichtsdestotrotz, dies seien die offiziellen Schätzungen des Unternehmens. Sympathisch, wenn man Investoren und der Öffentlichkeit nicht das Blaue vom Himmel verspreche, sondern sich an sehr realistische Marken halte. Doch damit seien die Trümpfe von Accel Energy noch längst nicht ausgereizt. Im Gegenteil, die Raffinerie bilde den Grundstock für die zukünftigen Großprojekte.
In den USA halte Accel Energy die notwendigen Patente für ein sehr lukratives Verfahren und die entsprechende Formel. Dabei handle es sich um einen Schiefer-Asphaltbinder (SAB), der im Straßenbau eingesetzt werde. An elf Standorten sei er schon erfolgreich genutzt worden. Das Produkt könne die fünf größten Probleme beim Bau und der Instandhaltung von Straßen lösen: Spurrillen, Auswaschungen, Frostaufbrüche, Ermüdungsanrisse und Alterung.
Gerade solche Methoden würden in China verstärkt nachgefragt. Aufgrund der guten Kontakte von CEO Chirico und seiner Mannschaft seien die Chancen gut, das der Asphaltbinder künftig bei einer Vielzahl von Straßenbauprojekten Verwendung finde. Zur Erinnerung: China wolle alleine 2007 rund 300.000 Kilometer Straße neu- oder umbauen. Da sollte der eine oder andere Auftrag für Accel Energy anfallen. Auch hier würden die Manager fast schon konservativ rechnen. Im laufenden Jahr erwarte man aus dieser Sparte Umsätze von 36 Millionen Dollar, 2008 solle der Bereich 61 Millionen Dollar erwirtschaften.
Beim dritten Projekt von Accel Energy gebe es schon einen Joint-Venture-Vertrag sowie alle notwendigen Genehmigungen. Gemeinsam mit der Kommunalregierung wolle das Unternehmen in Maoming (China) eine Retortenanlage bauen. Hier solle aus ölhaltigem Schiefergestein Öl gewonnen werden. Es sei bekannt, dass in der Region Maoming die größten Reserven an ölhaltigem Schiefergestein in ganz China lagern würden.
Die Anlage werde nach den modernsten Erkenntnissen geplant. Sie solle täglich 10.000 (!) Barrel Öl produzieren. Für Accel Energy sehr vorteilhaft: China wolle möglichst viel Öl im eigenen Land produzieren, um den Energiehunger zu stillen. Da seien den Behörden solche alternativen Methoden sehr recht. Dies sehe man auch daran, dass sich die örtlichen Behörden aktiv an dem Projekt beteiligen würden. Man habe also, in China sehr wichtig, das Wohlwollen des Staates.
Accel Energy plane, im kommenden Jahr einen Umsatz von 242 Millionen Dollar zu realisieren. Der Gewinn solle Expertenschätzungen zufolge 20 Millionen Dollar erreichen. Frühere Schätzungen des Unternehmens seien etwas zurückhaltender gewesen. Zum Vergleich die aktuelle Marktkapitalisierung: Sie liege bei rund 79 Millionen Euro. Noch deutlicher werde die Unterbewertung, wenn man sich das entsprechende KGV 2008e ansehe. Es liege gerade einmal bei 4.
Der Markt habe also noch überhaupt nicht erkannt, welche Möglichkeiten dieses Unternehmen biete. Dabei würden die Planungen derzeit vor allem von einem Engagement in China ausgehen. Der Asphaltbinder könne aber auch in anderen Regionen auf der Welt ein absoluter Verkaufsschlager werden. Hier würden zwar schon Vorbereitungen laufen, diese seien aber noch kaum in den Planungen berücksichtigt. Werde das alles in naher Zukunft realisiert, könnten sich Anleger laut den Experten vor Freude auf die Schenkel klopfen.
Wer jetzt in die Accel Energy-Aktie einsteigt, investiert nach Meinung der Experten von "Invest Inside" in eine goldene Zukunft. (24.01.2007/ac/a/a)Analyse-Datum: 24.01.2007
Quelle: Finanzen.net
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ich hinke immer mit meiner kauforder hinterher ... *gg limi
ich denke mal nach dem rasanten kursanstieg gehts auch mal in die andere richtung...
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Analysen - Ausland
Accel Energy bis 2 EUR kaufen
FOCUS-MONEY
Muenchen (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "FOCUS-MONEY"
empfehlen die Accel Energy-Aktie (ISIN CH0026238243/ WKN A0LFLF) bis 2 EUR
zu kaufen.
Das Schweizer Unternehmen Accel Energy reife seit Jahren in China zu einem
erfolgreichen Erdoelverarbeiter heran. 2005 sei dem Unternehmen ein Umsatz
von umgerechnet rund 47 Mio. EUR, aus dem Verkauf von Erdoelprodukten und
Chemikalien gelungen. Diese stelle das Unternehmen in einer
Joint-Venture-Raffinerie in China her. 2006 duerfte Accel mit seinen
Raffinerieprodukten rund 58 Mio. EUR umgesetzt haben. 2007 sollten 66 Mio.
EUR erreicht werden.
Nun wolle die Gesellschaft zwei weitere Segmente erschliessen. Zum einen
wolle man aus Oelschiefern, die in China in grossen Mengen vorkaemen, Oel
gewinnen. Zum anderen habe Accel ein Verfahren entwickelt, um einen
aeusserst robusten Asphaltbinder herzustellen. Dieser koennte in China,
angesichts der dortigen weit reichenden Strassenbauplaene, aber auch in den
USA stark nachgefragt werden. Nach Erachten der Wertpapierexperten sollten
Umsatz und Gewinn in den naechsten Jahren deutlich steigen. Die Bewertung
des sehr spekulativen Titels erscheine daher als zu gering.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten die Aktie von Accel Energy bis 2 EUR zu
kaufen. (Ausgabe 6) (01.02.2007/ac/a/a)
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limi
Die Experten vom "Oberbayerischen Boersenbrief" bleiben weiter bullish bei
der Accel Energy-Aktie und bestaetigen an dieser Stelle nochmals ihr
bisheriges Kursziel von 4,50 Euro. (Ausgabe vom 31.01.2007)
(01.02.2007/ac/a/a)
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tja... also warum fällt der kurs = gewinnmitnahmen???
Obwohl wer noch einsteigen möchte, für den kommt es ja nicht ganz ungelegen.
limi
koenntet ihr vielleicht mal ein paar vernueftige Kommentare abgeben.
Es interessiert wohl beim, wer welchen Erfolg hatte oder auch nicht.
Hat jemand eine Ahnung warum die Unruhe in den Chart reingekommen ist ?
Sah doch so toll aus. Kann wohl nicht nur Gewinnmitnahme sein.