▶ TTT-Team: Freitag, 05.01.2007
Ich glaube, wir meinen das Gleiche - uU habe ich 227 Worte zu wenig geschrieben und es etwas unklar beschrieben. Hey, es ist früh Morgens. Du als Musiker müsstest wissen, was das heißt ;o))
__________________________________________________
VIVA ARIVA
selbst gegen de Besitz. Mich stört die Art und Weise der Durchsetzung
der Sperrverträge. Beginnend damit, dass Selters geprädigt und Sekt
getrunken wird. USA fühlt sich als Erziheungsberechtigter, und der
darf seinen Kindern nunmal nicht vorleben, was sie selbst nicht dürfen,
zumal es alles autonome staaten sind. Von REligion, wirtschaft und
Sympathien mal abgesehen!
Wenn dann alle, und wenn Gewalt dann nur nach friedlichen verhandlungen,
dazu müsste sich Georgi aber erstmal mit Kimmi auf'n
Koreanisches Abendessen treffen.
Woher ist es einfach nur die Aufspielung als Weltmacht,
Ich Tarzan du Jane! Ich Ami du nichts.
GEht nicht
Woodstore
-----------------------------------
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Gilt nur für "zocker" die wie ich von einer raschen korrektur ausgehen.
Ich bin seit kurzem in einem markt "short" gegangen, denn selbst "insider" nicht verstehen, doch wenn es einmal abwärts geht, dann anständig.
Ausserdem wimmelt es in diesem Index von zyklikern.
Also mein TIP, put auf ATX
CK7341
PS. sorry, aber aufpassen, dass ist wirklich ein markt, denn man bereits mit kleinen orderaufträgen, bereits beeinflussen kann.
mfg
ath
Beste Grüße vom Shortkiller
Der Euro fällt seit einigen Tagen deutlich zum Yen (EUR/JPY gab von 158 auf 154,75 nach). Auch USD/JPY (unten grün) schwächelt.
Der deutliche Preisverfall des Euros zum Yen stützt meine These, dass es im Dezember eine Art "Euro-Blase" (auch zum Dollar) gegeben hat. Der Euro stieg - getrieben von womöglich überschäumenden Zinserhöhungsphantasien - vor allem zu Billigzins-Währungen wie dem Yen und dem Franken. Gegenüber dem Franken erreichte der Euro zum Jahreswechsel mit 1,6170 ein neues 6-Jahreshoch. 158 bei EUR/JPY entspricht dem höchsten Stand seit 1999.
Bereits vorgestern hab ich geschrieben, dass mich der Ausverkauf bei Öl, Metallen und sonstigen Commodities an Mai 2006 erinnert. Markt-Veteranen sehen im Commodity-Preisverfall den Vorboten für einen ökonomischen Einbruch. Wenn der Aktienmarkt dies "mitbekommt" (zurzeit mit Permabullen-Scheuklappen ausgestattet), geht die Reise tief in den Süden, und zwar nicht nur genItalien, sondern nach Afrika. Japan gab heute Nacht mit -337 Punkten (Stand: 6:40 h MEZ) schon mal einen kleinen Vorgeschmack.
Preise für Metalle und Rohstoffe fallen, weil die Industrie weniger kauft. Die Commodity-Preise sind daher eine Art "Echtzeit-Frühindikator". Der Aktienmarkt bekommt dies erst mit, wenn es - weit später - in ökonomischen Statistiken und Rahmendaten auftaucht (= nachlaufende Indikatoren).
Wer klug ist, verkauft, wenn die Echtzeit-Warnungen kommen - und nicht erst, wenn "Alle" die Zeichen der Zeit in "offiziellen Zahlen" sehen. (Wer genau hinsieht, erkennt dort freilich jetzt schon Warnzeichen.)
Weitere Details: Link in # 22.
wir sind auf dem besten weg zur trendwende.
...Greats @allSemi ☺
Beste Grüße vom Shortkiller
Daher sage ich auch, dass wir das Gleiche meinen. Commodities sagen "Achtung" und die Zyklikertheorie sagt auch "Achtung".
Nichtsdestodennoch ist es mMn zu früh, um alles in die kurzen Hosen zu schieben. Der Uptrend is noch voll intakt, noch brummt es und es ist auch noch nicht klar, ob die Delle nicht nur kurzfristiger Natur ist. Trotzdem gilt: Erhöhte Wachsamkeit!
__________________________________________________
VIVA ARIVA
Vielleicht hilft es aber dem einen oder anderen Begriffstutzigen in der hiesigen Leserschaft. Ein bisschen Redundanz kann da nicht schaden.
Dies löst das Paradox auf, wieso die US-Arbeitsmarktzahlen noch relativ robust ausfallen, während im Hintergrund/Untergrund bereits große Entlassungen stattfinden.
Von den 38.000 offiziellen Mitarbeitern, die bei Ford auf die Straße gesetzt werden, will ich gar nicht reden. Denn wir wissen ja alle, dass Google im Gegenzug 38.000 Sekretärinnen eingestellt hat. 50 Sekretärinnen pro Server ;-)) (Tipp: ist gelogen).
Überschrift: Das amerikanische Jobwunder - der Dienstleistungssektor fängt auf, was Industriebrachen wie Ford ausspucken.
Veröffentlichung der Zahlen zur deutschen Bevölkerung für das Jahr 2006
Gruß Moya Freitag,
05.01.2007DE Bevölkerungsentwicklung 2006 Uhrzeit: 08:00 (MEZ) Ort: Wiesbaden Land: Deutschland Beschreibung:
aktuell:
Die Einwohnerzahl Deutschlands ist zum Jahresende 2006 gegenüber dem Vorjahresultimo nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes um rund 130.000 auf 82,31 Mio. zurückgegangen. Ende 2005 hatte die Einwohnerzahl noch bei 82,44 Mio. gelegen.
Für 2006 dürfte bei 670.000 bis 680.000 Lebendgeburten und rund 820.000 bis 830.000 Sterbefällen das Geburtendefizit bei etwa 150.000 liegen. Der Wanderungsgewinn gegenüber dem Ausland sollte 2006 bei nur 20.000 bis 30.000 gelegen haben und damit das Geburtendefizit nicht kompensieren können.
Woodstore
-----------------------------------
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
__________________________________________________
VIVA ARIVA
MAX
-----------------------------------
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Woodstore
-----------------------------------
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Da muss man ja ne weile runterscrollen um den Thread zu finden ;-)
Beim DAX weiß ich nich wie, wo und was. Gestern hab ich nix gemacht. Hab überlegt short zu gehn, habs aber gelassen.
Meine Lufthansa überrascht mich immer wieder neu ;-)
Wie läufts bei euch so ?
So, muss jetzt Frühstücken.
Servus
boersenjunky
-- reich wird man nicht durch das, was man verdient, sondern durch das, was man nicht ausgibt.--
tja, heute? hab auch das gefühl, dass es wieder abwärts geht heute, aber so recht stehen die anzeichen nicht dafür. ich werde wahrscheinlich erstmal still bleiben.
Es könnte ja bei den Arbeitslosenzahlen in Amerika eine Überraschung geben.
Da sie ja auch einen warmen Winter haben.
Gruß Moya