Künstliche Süßstoffe sind sehr schädlich!
Seite 2 von 14 Neuester Beitrag: 25.04.21 12:54 | ||||
Eröffnet am: | 19.10.06 14:23 | von: TradingAske. | Anzahl Beiträge: | 335 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 12:54 | von: Kathrinfsvxa | Leser gesamt: | 170.087 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 31 | |
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Von süßen Gewohnheiten, dunklen Machenschaften und bösen Folgen für die Gesundheit.
Wie uns das weiße Kristall dick und krank macht und was wir dagegen tun können.
Im Extremfall dürften wir normalerweise nähmlich nicht mal mehr atmen.
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The stock exchange can be cruel
"Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird, zu leben." Marc Aurel
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The stock exchange can be cruel
(NewsTarget) A new bill proposed by an Albuquerque, N.M. senator -- if passed -- will ban foods with aspartame from being on sale in the state by July.
Aspartame is a chemically created sweetener that has replaced sugar and corn syrup on a widespread level for many products, including diet soda.
The bill is sponsored by Sen. Gerald Ortiz y Pino, D-Albuquerque, who told the Santa Fe New Mexican newspaper that "it's going to be an uphill battle."
If the bill is passed, it will ban products containing aspartame from being sold in, manufactured in or delivered to New Mexico until manufacturers can prove it is not a carcinogen. The ban includes sugar substitutes like Equal and NutraSweet.
"New Mexico should be applauded for taking a stand to protect its citizens from a dangerous, neurotoxic food additive that never should have been approved in the first place," said Mike Adams, author of "Grocery Warning.” “Aspartame causes cancer, birth defects, obesity, blindness, seizures, headaches and other dangerous health conditions that could be completely avoided by banning this chemical from foods and beverages."
One concern regarding this proposed legislation is whether the state has the authority to override both the federal Food and Drug Administration, and laws on interstate commerce. Because of this, the bill has been delayed from being put on the table earlier.
The state's Environmental Improvement Board – formed in 1978 to handle both environmental and food issues -- has queried the state attorney general about this issue.
The major proponent of the bill is art gallery owner Stephen Fox, who says that new research identifies aspartame as a toxin, and says the state should put a warning label on products that contain aspartame if they don't approve a total ban. Using a warning label is nothing new for some sweeteners: products with saccharin in them sold in the United States bore a warning label from 1977 to 2000. The sweetener was completely banned in Canada.
Auf arte läuft heute Abend um 19.00 Uhr eine Dokumentation zum Thema Diabetes.
Diabetes, so der korrekte Terminus für die Zuckerkrankheit, wurde früher als eine Alterserscheinung abgetan. Mittlerweile hat sich Diabetes zu einer weltweiten Epidemie, einer Bedrohung für Milliarden von Menschen und die Gesundheitssysteme der meisten Länder ausgeweitet. Dabei sind die extremen Zuwachsraten an Erkrankten nicht mehr allein in Industrieländern wie den USA oder den europäischen Staaten zu finden. Viel häufiger entwickelt sich Typ-2-Diabetes, vor allem als Folge von Fettsucht und mangelnder Bewegung, in Schwellenländern und bei Urvölkern.
Derzeit stirbt im Durchschnitt weltweit alle zehn Sekunden ein Mensch aufgrund von Diabetes, und alle 30 Sekunden werden Patienten Gliedmaßen amputiert. Was kann bei solch alarmierenden Fakten die Medizin im 21. Jahrhundert erreichen? Die Dokumentation beschreibt mit Hilfe bildstarker Animationen die grundlegenden Unterschiede zwischen Typ-1- und Typ-2-Diabetes und spricht mit renommierten Wissenschaftlern über die neuesten Forschungsrichtungen und Erfolge im Kampf gegen die Zuckerkrankheit. So liegt die Hoffnung bei einem entscheidenden Durchbruch in der ethisch umstrittenen Stammzellenforschung.
Experten fragen sich verstärkt, warum sich die Fettleibigkeit und falsches Essverhalten als wichtigste Verursacher von Diabetes immer mehr verbreiten. Was passiert im Gehirn, wenn Menschen eine leckere Speise sehen? Fällt allein im Kopf die Entscheidung für noch mehr Nahrungsaufnahme? Wo sitzt der Auslöser für den übermäßigen Hunger? Der größte Durchbruch in der Forschung ist die Entdeckung bestimmter Magenhormone. Sie bietet einen Ansatz zur Entwicklung von Medikamenten zur Diabetestherapie. Bei allen positiven Zeichen in der Forschung und Medizintechnik zeigt die Dokumentation am Beispiel Australien aber auch, dass zunächst nur die Kranken in den entwickelten Industrieländern von möglichen Fortschritten profitieren werden.
Aspartam, der Süsssstoff mit vielen Nebenwirkungen, ist nicht halb so unbedenklich wie die Studien der Süßstofffabrikanten behaupten. Bei seiner Verstoffwechselung entstehen starke Nervengifte.
Gedächtnisverlust, Depressionen, Blindheit und Verlust des Hörvermögens sind nur einige ihrer Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Sie können Krankheitsbilder herauf beschwören, die keiner mit dem „harmlosen" süßen Stoff je in Verbindung bringt. Manche Symptome führen zu Fehldiagnosen, da sie den Merkmalen von Multipler Sklerose ähnlich sind und zerstören so das Leben von Menschen, denen keiner je gesagt hat, dass der Konsum von Light-Getränken für ihren miserablen Gesundheitszustand verantwortlich ist.
Aspartam ist ein Süßstoff, der genau wie Zucker vier Kilokalorien pro Gramm hat. Da Aspartam aber 200mal süßer ist als weißer Haushaltszucker, benötigt man von diesem Süßstoff nur einen Bruchteil der Zuckermenge und so spielen Kalorien in diesem Fall keine Rolle. Aspartam ist auch als "NutraSweet", "Canderel" oder einfach als "E 951" bekannt. Es handelt sich um einen beliebten Süßstoff, weil er so "natürlich" nach Zucker schmeckt. Andere Süßstoffe, wie zum Beispiel Saccharin, haben oft einen leicht bitteren Beigeschmack.
Vorsicht bei "Zuckerfrei"
Aspartam wurde 1965 in Chicago von einem Chemiker der Searle Company, einer Tochterfirma des Chemiegiganten Monsanto2, entdeckt. Mittlerweile ist der Süßstoff in über 90 Ländern weltweit in mehr als 9000 Produkten enthalten. Überall, wo zwar süßer Geschmack, aber kein Zucker erwünscht ist, kann Aspartam zum Einsatz kommen. Wenn irgendwo "Light", "Wellness" oder "Zuckerfrei" draufsteht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Aspartam enthalten ist.
Die Gentechnik machts
Die drei Grundsubstanzen von Aspartam sind die beiden Aminosäuren Phenylalanin (50 Prozent) und Asparaginsäure (40 Prozent) sowie der Alkohol Methanol (10 Prozent). Inzwischen soll die Searle Company ein Verfahren entwickelt haben, um Phenylalanin mit Hilfe von genmanipulierten Bakterien preisgünstiger produzieren zu können.
Süssstoff im Körper
Im menschlichen Körper zerfällt Aspartam wieder in seine drei Ausgangsstoffe Phenylalanin, Asparaginsäure und Methanol. Produkte, die Aspartam enthalten, müssen mit einem Warnhinweis versehen sein: "Enthält Phenylalanin". Diese Aminosäure kann für solche Menschen lebensgefährlich sein, die unter der angeborenen Stoffwechselkrankheit Phenylketonurie (PKU) leiden. Sie können Phenylalanin nicht abbauen und so reichert es sich in deren Gehirn an. Die Folgen sind "Schwachsinn" und verkümmertes Körperwachstum. PKU ist jedoch eine äußerst seltene Krankheit: Lediglich eines von 20.000 Neugeborenen wird mit diesem Gendefekt geboren. Nun hat sich aber gezeigt, dass auch Menschen, die definitiv nicht von PKU gezeichnet sind, sondern einfach nur gerne mit Süßstoff gesüßte Limonaden genießen, große Mengen Phenylalanin im Gehirn anreichern können. Als Symptome treten daraufhin Kopfschmerzen und Gedächtnisverlust auf, aber auch emotionale Krankheiten wie heftige Stimmungsschwankungen, Depressionen bis hin zu Schizophrenie und einer Empfänglichkeit für Anfälle können zum Vorschein kommen - je nach Veranlagung und körperlicher Konstitution.
Eine daraufhin erfolgte Steigerung der Verkaufszahlen von Psychopharmaka - zur Aufheiterung der süßstoffdepressiven Patienten - ist sicher nur unbeabsichtigte Konsequenz der nicht gerade unumstrittenen Zulassung von Aspartam als Nahrungsmittelzusatz.
Zulassung für Giftcocktail
Einst hatte die amerikanische Zulassungsbehörde für Lebensmittel und Medikamente (ED.A.3) eine Liste mit Nebenwirkungen von Aspartam veröffentlicht. Nachfolgend eine kleine Auswahl der 92 gut dokumentierten Symptome, die auf eine Aspartamvergiftung zurückgeführt werden können:
* Angstzustände
* Arthritis
* asthmatische Reaktionen
* Juckreiz und Hautirritationen
* Schwindelanfälle,
* Zittern,
* Unterleibsschmerzen,
* Schwankungen des Blutzuckerspiegels
* Brennen der Augen und des Rachens,
* Schmerzen beim Urinieren,
* Chronische Müdigkeit,
* Migräne,
* Impotenz,
* Haarausfall,
* Durchblutungsstörungen,
* Tinnitus (=Ohrensausen),
* Menstruationsbeschwerden,
* Augenprobleme und
* Gewichtszunahme.
Limo oder gleich Formaldehyd?
Trotzdem wurde Aspartam von eben derselben Behörde als Nahrungsmittelzusatz zugelassen. Trotzdem werden die Menschen im Glauben gelassen, sie würden sich besonders gesund ernähren, wenn sie Light- oder Diätprodukte bevorzugten. Und trotzdem wird in gemeingefährlicher Augenwischermanier behauptet, selbst Kinder dürften ohne Bedenken mit Süßstoff wie Aspartam "gefüttert" werden. Da könnten Sie Ihrem Kind genauso gut einen Schluck Formaldehyd zu trinken geben, eine aspartamhaltige Light-Limonade ist quasi dasselbe!
Methanol nämlich, das bei der Aspartam-Aufspaltung im Körper entsteht, zerfällt im Organismus weiter - und zwar in Formaldehyd und Ameisensäure. Formaldehyd findet sich in Holzleim und wird als Konservierungsmittel in Kosmetika eingesetzt; ja sogar in Babyshampoos darf es gemixt werden. Zwar wurde es vor kurzem offiziell als erbgutverändernde Substanz eingestuft, aber verboten ist sein Einsatz deshalb noch lange nicht! Die Menge Formaldehyd, die man sich als Dauerkonsument von Aspartam automatisch zuführt, ist übrigens weitaus höher, als neue Sperrholzmöbel jemals auszudünsten vermögen. Die häufigsten Symptome einer Methanol bzw. Formaldehyd-Vergiftung sind neben Kopfschmerzen und Schwindel hauptsächlich verschwommenes Sehen, fortgeschrittene Einengung des Gesichtsfeldes sowie Zerstörung der Netzhaut - bis hin zur Blindheit.
Letzteres ist besonders für Diabetiker von Bedeutung. Diabetes gilt gemeinhin als Krankheit, die Augenprobleme und nicht selten Erblindung mit sich bringen kann. Doch wenn man nun den Süßstoff-Konsum eines durchschnittlichen Diabetikers betrachtet, könnte sich einem die Frage aufdrängen, ob es wohl tatsächlich die Zuckerkrankheit ist, die die Netzhaut des Auges zerstört oder nicht eher die großen Mengen an Aspartam, die tagtäglich verzehrt werden?!
Nervengift
Der dritte Bestandteil von Aspartam - Asparaginsäure - hat es ebenfalls in sich: Wenn diese Aminosäure die Blut-Hirn-Schranke - die bei Kindern noch nicht einmal voll entwickelt ist - durchbricht, beginnt sie langsam die dortigen Nervenzellen zu vernichten. Gedächtnisverlust, Epilepsie, Alzheimer, Multiple Sklerose, Parkinson und viele andere Probleme, für welche die Schulmedizin bis heute noch keine eindeutige Ursache gefunden hat, treten jetzt in Erscheinung.
All dies wird natürlich heftig bestritten und immer wieder wird beschwichtigend auf die geringe Dosierung der Süßstoffe hingewiesen. Solange aber ein Stoff nicht aus der Erde wächst, sondern im Labor gebraut wird, dann ist jedes Misstrauen begründet. Denn auch, wenn die Dosis noch so gering sein mag: Gift bleibt Gift! Lassen wir die Finger davon!
Enjoy a sweeter life without refined sweets.
Now, in an exclusive Mike Adams interview, Dr. Russell Blaylock reveals the startling truth about these common taste-enhancing chemicals: monosodium glutamate, aspartame, yeast extract, hydrolyzed vegetable protein, autolyzed proteins and more!
In this eye-opening interview, you'll learn:
* How MSG and aspartame are related to cancer, obesity, neurodegenerative diseases, and metabolic disorders.
* How food companies hide MSG on food labels by using a "secret code" of innocent-sounding ingredients.
* Why kids eating Splenda may end up with suppressed immune systems.
* How the manufacturers of artificial sweeteners enforce scientific censorship on the dangers of their products.
* The real reason why the American Diabetes Association won't speak out against aspartame.
* Why yeast extract is more dangerous than monosodium glutamate.
* The hidden link between soy and dementia.
* Why many foods labeled "all natural" aren't healthy -- or natural!
* How you can slow MSG and glutamate absorption using nutrients and herbs.
* How aspartame both causes and accelerates cancer.
* Why the pharmaceutical industry needs MSG to help create more patients.
... and much more.
Check your food labels now
How common are these dangerous ingredients? Check the ingredients labels of the food in your pantry right now. Also, check for any ingredient that's hydrolyzed or autolyzed. If you spot any of these, you have excitotoxins in your food!
You'll find these excitotoxins in:
* Diet soda
* "Sugar-free" drinks and sweets
* Canned soups
* Frozen pizza
* Vegetarian foods, including veggie burgers
* Snack chips
* Diabetic foods
* Salad dressing
* Breakfast sausage
* Beef jerky and chicken strips
* Frozen foods, even "natural" ones
* Instant dinner mixes
* Baby food
* Ranch-flavored dips and sauces
* Gravy mixes and dip mixes
* Bullion cubes and flavor packets
... and hundreds of other grocery products and restaurant foods.
As Dr. Russell Blaylock explains, these excitotoxin ingredients are known to cause:
* Migraines
* Seizures
* Neurological disorders
* Blurred vision
* Increased appetite / overeating
* Infertility and reproductive disorders
* Impaired brain function
* Cancer / brain tumors
* Heart damage and cardiovascular harm
If you suffer from any of these symptoms or conditions, it is imperative that you download and read this interview today.
- Mike Adams
Luci Lock from www.mercola.com explains the use of natural sweeteners xylitol and stevia.
Wells, dubbed by the official site of Major League Baseball News, as "one of baseball's most successful active pitchers and one of the game's most colorful characters," is now determined to get his disease under control by making some lifestyle changes.
• Sales of carbonated soft drinks in the United States dropped for the first time in 2005, and the trend has continued since then. Industry analysts have attributed this to increasing consumer concern over health, including a desire to avoid excessive sugar and artificial ingredients.
"Lower-calorie beverages are clearly the growth area." - Dawn Hudson, CEO of Pepsi-Cola North America
Hollywood: grün wird sexy
Hollywood wird grün. Stars wie Julia Roberts, Leonardo DiCaprio oder Cameron Diaz essen, fahren, kaufen und heizen Bio. Was ist passiert? Hollywood kreiert in den USA mal wieder einen neuen Trend. Wird dieser neue Trend ansteckend wirken auf Millionen? Auch auf Sie, liebe Leser?
Hybrid-Autos, Biodiesel, Solarzellen, Windräder und Nullenergiekostenhäuser bestimmen jetzt weltweit die Schlagzeilen. Was kommt auf uns zu: "Weltuntergang" wie der "Spiegel" in einer Titelgeschichte befürchtet? Oder: "Die Welt ist noch zu retten" - wie die "Süddeutsche Zeitung" vermutet?
Fakt ist, dass Julia Roberts mit Solarenergie heizt und im Biosupermarkt einkauft; Al Gore mit seinem Buch "Eine unbequemen Wahrheit" einen Weltbestseller schrieb und für seinem gleichnamigen Film den Oscar erhielt. Und wahr ist auch, dass Shell Solarfabriken baut, BP mit Sonne und Bioenergie als grünes Logo wirbt, RWE Biokraftwerke erstellt, Frankreichs Atomriese Areva auch auf Windräder setzt und E.on fürs Energiesparen wirbt und nicht nur die australische Regierung Glühbirnen verbietet und Energiesparlampen vorschreibt. Die schwedische Regierung hat beschlossen, bis 2020 unabhängig vom Erdöl zu sein und die 27 EU-Staaten wollen bis 2020 den Anteil der Ökoenergien auf 20 Prozent verdreifachen.
Ab 2007 gelten Umweltbewusstsein und erneuerbare Energien von China bis Kalifornien und von Europa bis Indien als Statussymbol. Zwischen Japan, Deutschland und England begann ein Wettlauf um die höchste CO2-Einsparung. Grüner geht es kaum noch. Und ganz Hollywood gibt sich als einzige Grünanlage. Grün ist jetzt sexy.
Der Naturbursche Steven Spielberg fuhr mit einem Elektroauto zur letzten Oscar-Verleihung und der einstige Hollywoodstar Arnold Schwarzenegger gilt als grüner Terminator und erlässt als Gouverneur von Kalifornien die strengsten Abgasgesetze für Autos, gegen die wiederum ausgerechnet die größten deutschen Autokonzerne vor Gericht klagen.
Bislang besorgte Hollywood die Unterhaltung der Welt - jetzt plötzlich sorgt sich Hollywood um die Rettung der Welt. Mit heiligem Ernst plädieren Hollywoodstars für Umsicht, Vorsicht und Rücksicht gegenüber der Natur. Alles nur Show oder was?
Manche meinen es tatsächlich ernst. So hat der Schauspieler Eduard Norton mit BP vereinbart, dass für jeden Promi, der sich wie er selbst Solarzellen auf sein Dach montieren lässt, der zweitgrößte Ölkonzern der Welt einer sozialschwachen Familie in Los Angeles eine Solaranlage spendiert.
Die Schauspielerin Daryl Hannah erklärte dem "Stern" in allem Ernst, der in Hollywoodkreisen heute erlaubt ist: "Für nahezu alles in unserem Alltag gibt es eine gesündere, ungiftige, abbaubare, humane und energieeffizientere Alternative. Warum soll man sich nicht dafür entscheiden? Wir müssen einfach mehr Verantwortung übernehmen. Die größte Massenvernichtungswaffe ist unsere Ignoranz."
Bricht jetzt ein grünes Zeitalter an? Gewinnt grün doch noch? Müssen SPD und CDU/CSU bald darum zittern, die Fünf-Prozent-Hürde zu überspringen? Es kann auch ganz anders kommen. Zumindest Kalifornien wird immer grüner - unter einem konservativen Regierungschef. Sein Energieberater, ein früherer außerparlamentarischer Umweltaktivist, erklärte mir: "Nur mit dem Thema Umwelt haben wir die letzte Wahl gewonnen."
Quelle:
Franz Alt 2007
Unilever richtet sich gesundheitsbewußt aus!
Die Zauberwörter bei der aktuellen Produktoffensive heißen Wellness und Vitalität - zwei Begriffe, die für einen Milliardenmarkt stehen.
"Unser Ziel ist es, mit unseren Produkten die Lebensqualität der Kunden zu verbessern", so Unilever Sprecherin Katja Praefke zum Aktionär. Seit Januar gibr es etwa Knorr Vie zu kaufen - ein zucker- und aromafreies Getränk, bei dem nur 200 Milliliter den täglichen Bedarf an Obst und Gemüse abdecken.
Mein Kommentar:
Die großen der Branche reagieren auf das neue Gesundheitsbewußtsein der Verbraucher. Der Trend ist also deutlich vorhanden. Wenn Sunwin jetzt nicht alles falsch macht, dann sollten sie überproportional daran teilhaben können. Vielleicht hat ja irgendwann ein großer Multi hunger auf OnlySweet und schluckt gleich den ganzen Laden.