Schaut euch mal die Ösis an, dort läuft es rund
Respekt.
Soviel zum Thema Ösiland und Osteuropa sind Out.
Das sind sie genauso wie VA Stahl und die anderen Stahlwerte noch lange nicht.
Aktien Wien Schluss: Kursgewinne zum Wochenauftakt
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat am Montag etwas fester geschlossen. Der Austrian-Traded-Index (ATX) stieg um 0,94 Prozent auf 4.048,31 Punkte. Der österreichische Aktienmarkt startete mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche und konnte damit den sechsten Handelstag in Folge Aufschläge verbuchen. Der ATX kletterte bis auf 4.085 Punkte, gab dann aber einen Teil seiner Zugewinne im weiteren Verlauf wieder ab. Händler berichteten von einer anhaltend guten Stimmung am Markt. 'Vor allem bei einigen Indexschwergewichten gibt es nach wie vor gute Nachfrage zu verzeichnen', sagte ein Händler.
Unter den Indexschwergewichten konnten OMV um 1,37 Prozent auf 42,29 Euro zulegen. 'Am Vormittag hat der Ölpreis wieder etwas angezogen', hieß es dazu im Handel. Telekom Austria gewannen 1,70 Prozent auf 19,76 Euro und Voestalpine schlossen um 3,41 Prozent höher bei 37,34 Euro.
Das größte Kursplus konnten jedoch Andritz verbuchen. Die Aktien des Anlagenbauers kletterten um satte 7,23 Prozent auf 142,62 Euro nach oben. Laut einem Händler hat Goldman Sachs die Titel auf die 'conviction buy-list' gesetzt und nennt ein Kursziel von 180 Euro. Andritz will im kommenden Jahr den Umsatz um etwa 20 Prozent steigern, war zudem am Freitag bekannt geworden.
Die Bankwerte zeigten sich zum Wochenbeginn nur wenig verändert. So verbesserten sich Erste Bank geringfügig um 0,08 Prozent auf 52,40 Euro. Die CA hat die Einschätzung 'Hold' bestätigt, das Kursziel jedoch von 50 auf 56 Euro erhöht.
Die Aktien der Austrian Airlines Group (AUA) verbesserten sich nach Verkehrszahlen um 3,44 Prozent auf 7,21 Euro. Die Austrian Airlines Group konnte im September gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum ein Passagierplus von 4,2 Prozent vorweisen. Hingegen rutschten SkyEurope nach den starken Zugewinnen der vergangenen Tage deutlich um 11,48 Prozent auf 2,70 Euro ab.
Nach sehr schwachem Beginn und einem Kursrutsch auf 15,55 Euro konnten die Aktien von bwin (ehemals BeTandWIN.com) ihre Verluste wieder großteils wettmachen und gingen mit minus 2,49 Prozent auf 17,60 Euro aus der Sitzung. Der Internet-Sportwetten- und Glücksspiel-Anbieter zieht sich wegen eines neuen Gesetzes aus dem US-Glücksspielmarkt zurück, war am Freitag bekannt geworden./ger/APA/sf
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
ANDRITZ AG 142,62 +7,23% Wien
ATX 4.048,31 +0,94% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 7,21 +3,44% Wien
BWIN INT. ENTERT. AG 17,60 -2,49% Wien
CA INC 23,83 -0,21% NYSE
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 52,40 +0,08% Wien
OMV AG 42,29 +1,37% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 19,76 +1,70% Wien
VOESTALPINE AG 37,34 +3,41% Wien
Detailansicht Einstellungen
ANDRITZ AG up 7,23%
SCHOELLE... up 4,53%
VOESTALP... up 3,41%
WIENERBE... up 1,92%
TELEKOM... up 1,70%
Andritz ist heute entgülting aus der Konsolidierung ausgebrochen.
Schöller Bleckmann setzt ebenfalls zum nächsten Höhensprung an. Ich denke bei diesen Werten und zb. auch Böhler Uddeholm stimmt die fundamentale Substanz.
News - 20.10.06 09:13
DGAP-Adhoc: DO & CO Restaurants & Catering AG (deutsch)
DO & CO Restaurants & Catering AG:
DO & CO Restaurants & Catering AG / Vereinbarung
20.10.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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DO & CO Joint Venture in der Türkei startklar
Die DO & CO Restaurants & Catering Aktiengesellschaft teilt mit, dass das gemeinsame Joint Venture mit Turkish Airlines die Übernahme der 9 türkischen Betriebstätten, des Anlagevermögens sowie der Mitarbeiter der USAŞ im Bereich Airline Catering vereinbart hat. Das neue Joint Venture wird ab 1. Januar 2007 die Geschäftstätigkeit aufnehmen.
Weitere Informationen: www.doco.com/investor.htm
DGAP 20.10.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: DO & CO Restaurants & Catering AG Stephansplatz 12 1010 Wien Österreich Telefon: +43 1 74000-0 Fax: +43 1 74000-194 E-mail: organization@doco.com WWW: www.doco.com ISIN: AT0000818802 WKN: 81880 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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DO&CO RESTAURANTS&CATERING AG 54,49 +4,59% Wien
WDH: Aktien Wien Schluss: Schwergewichte ziehen ATX nach oben
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der Austrian-Traded-Index (ATX) stieg 34,41 Punkte oder 0,84 Prozent auf 4.116,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 53 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.064 Punkten.
Der ATX konnte sich im Späthandel noch etwas weiter in die Gewinnzone vorarbeiten und damit die europäischen Leitbörsen überflügeln. 'Wer hätte noch im Juni gedacht, dass wir dieses Jahr noch einmal die 4.100-Punkte-Marke überschreiten', zeigte sich ein Händler erfreut über die Aufschläge beim Leitindex. Die Aufschläge bei der OMV zogen den ATX in die Gewinnzone. Trotz einiger Unternehmenszahlen wie den Neunmonatszahlen von RHI und S&T sowie der Ankündigung der Post, die deutsche trans-o-flex übernehmen zu wollen, blieben die Umsätze jedoch im durchschnittlichen Rahmen.
Viel Beachtung fand der Handelsstart der CA Immobilien International im prime market. Die Aktien stiegen bei hohen Umsätzen im Vergleich zum Emissionspreis um 3,33 Prozent auf 13,95 Euro (1,925.117 gehandelte Stück in Einfachzählung). Verbund-Papiere rückten nach Aussagen des deutschen EnBW-Managements, sich das Unternehmen 'mit großem Interesse' angeschaut zu haben, um 1,60 Prozent auf 38,10 Euro vor (288.675 Stück).
Am Nachmittag wurde bekannt, dass die Post ein Übernahmeangebot für den deutschen Logistikanbieter trans-o-flex legen will. Spätestens 2007 soll eine Entscheidung feststehen. Post-Titel reduzierten sich um 1,19 Prozent auf 34,0 Euro (305.099 Stück).
Unter den Schwergewichten zogen OMV mit einem Kurszuwachs von 2,51 Prozent auf 42,45 Euro am stärksten an (1,191.696 Stück). Ölwerte gehörten neben den Automobilwerten international zu den gefragtesten Branchen. HSBC veröffentlichte eine Analyse zur Telekom Austria, in der das Kursziel von 20 auf 20,6 Euro anhoben wird. Telekom schlossen um 1,09 Prozent verbessert bei 19,50 Euro (1,102.351 Stück). Erste Bank waren mit Aufschlägen von 1,57 Prozent auf 55,0 Euro ebenfalls gefragt (1,022.243 Stück).
Einen deutlichen Kursanstieg von 6,95 Prozent auf 31,55 Euro (61.938 Stück) verbuchten die Aktien von Wolford. 'Die Aktie ist nicht sehr liquide, sobald Interesse aufkommt, steigt sie gleich deutlich an', sagte ein Händler zur Begründung. RHI stellten mit ihren Neunmonatszahlen die Analysten zufrieden. Sowohl der Umsatz als auch der Gewinn erfüllten die Erwartungen der Aktienexperten. Aktien des Feuerfestkonzerns drehten im Verlauf ins Minus und gaben unter dem Strich um 0,32 Prozent auf 34,09 Euro nach (132.603 Stück)./APA/js
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.116,96 +0,84% Wien Indizes
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 55,00 +1,57% Wien
OMV AG 42,45 +2,51% Wien
RHI AG 34,09 -0,32% Wien
APA ots news: Telekom Austria Gruppe: Hervorragendes Ergebnis für die...
APA ots news: Telekom Austria Gruppe: Hervorragendes Ergebnis für die ersten neun Monate 2006 durch internationalen Beitrag - TEIL 1
Wien (APA-ots) - o Anstieg der Umsatzerlöse der Telekom Austria Gruppe um 11,4 % auf 3.560,3 Mio. EUR o Anstieg des Betriebsergebnisses der Gruppe um 24,2 % auf 695,7 Mio. EUR o Anstieg des bereinigten EBITDA um 11,2 % auf 1.531,7 Mio. EUR o Anstieg des konsolidierten Jahresüberschusses um 34,7 % auf 498,5 Mio. EUR, Gewinn je Aktie steigt um 38,8 % o Rückgang der Abschreibungen unterstützt das Betriebsergebnis des Wireline-Segmentes o Internationale Beteiligungen des Wireless-Segmentes treiben das Wachstum der Gruppenkennzahlen o Stabiles Geschäft im Heimmarkt trotz Wettbewerbs und Reduktion der Terminierungsentgelte o Durchführung des angekündeten beschleunigten Erwerbs eigener Aktien o Verbesserter Ausblick für Betriebsergebnis und Nettoüberschuss für das Geschäftsjahr 2006
Wien, 14. November 2006 - Telekom Austria AG (VSE: TKA; NYSE: TKA) verlautbarte heute die Finanzergebnisse für die ersten neun Monate 2006 und das 3. Qu. 06 mit Ende 30. September 2006.
Jahresvergleich:
Die konsolidierten Umsatzerlöse der Gruppe stiegen in den ersten neun Monaten 2006 um 11,4 % auf 3.560,3 Mio. EUR. Dieser Anstieg ist hauptsächlich auf die Konsolidierung von Mobiltel zurückzuführen. Beide Segmente trugen zu dem 24,2%igen Anstieg des Betriebsergebnisses der Gruppe auf 695,7 Mio. EUR, auch auf Grund der Akquisition von Mobiltel, bei. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen (bereinigtes EBITDA) stieg um 11,2 % auf 1.531,7 Mio. EUR. Der konsolidierte Nettoüberschuss der Telekom Austria Gruppe erhöhte sich um 34,7 % auf 498,5 Mio. EUR. Dies ist auf ein höheres Betriebsergebnis zurückzuführen. Der Gewinn je Aktie erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2006 um 38,8 % auf 1,05 EUR. Die Anlagenzugänge für Sachanlagen und immate¬rielle Vermögenswerte auf Gruppenebene stiegen im Zeitraum 1-9/06 auf Grund der Konsolidierung von Mobiltel um 11,5 % auf 421,4 Mio. EUR. Die Nettoverschuldung sank per Ende September 2006 um 6,1 % auf 2.923,3 Mio. EUR im Vergleich zu Ende Dezember 2005. Das Verhältnis aus Nettoverschuldung zu Eigenkapital (Net Gearing) fiel um 4,6 Prozentpunkte auf 102,1 % mit Ende September 2006 im Vergleich zu Ende Dezember 2005.
Quartalsvergleich:
Die Umsatzerlöse auf Gruppenebene stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 3,7 % auf 1.232,3 Mio. EUR. Die Wireline-Umsatzerlöse verringerten sich im 3. Qu. 06 um 0,4 % auf 529,8 Mio. EUR, wobei höhere Umsatzerlöse aus Internetzugang und Wholesale den Rückgang im Bereich Sprachtelefonie nur teilweise kompensieren konnten. Die Umsatzerlöse des Wireless-Segmentes wuchsen im 3. Qu. 06 um 7,2 % auf 772,9 Mio. EUR auf Grund des starken Beitrags der internationalen Beteiligungen. Mit einem 6,6%igen Anstieg des Betriebsergebnisses auf 281,6 Mio. EUR im Wireless-Segment im 3. Qu. 06 konnte der Rückgang im Wireline-Segment mehr als kompensiert werden. Die Abschreibungsaufwendungen der Gruppe verringerten sich auf Grund des Ablaufs der Abschreibungszyklen von 284,9 Mio. EUR im 2. Qu. 06 auf 268,3 Mio. EUR im 3. Qu. 06. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen (bereinigtes EBITDA) stieg auf Gruppenebene um 0,7 % auf 549,9 Mio. EUR, da das Wachstum im Wireless-Segment einen Rückgang im Wireline-Segment ausgleichen konnte. Der Quartalsüberschuss stieg im 3. Qu. 06 um 16,0 % auf 213,6 Mio. EUR. Der Gewinn pro Aktie stieg um 19,9 % auf 0,45 EUR. Die Anlagenzugänge für Sachanlagen und immaterielle Vermögenswerte auf Gruppenebene stiegen im 3. Qu. 06 um 15,6 % auf 148,5 Mio. EUR auf Grund höherer Investitionen für UMTS und HSDPA in Bulgarien und Österreich. 'Es freut mich, über eine weitere Steigerung aller Finanzkennzahlen für die ersten neun Monate 2006 berichten zu können. Die Ergebnisse auf Gruppenebene konnten vor allem von der starken Performance unserer internationalen Beteiligungen, insbesondere durch den Beitrag von Mobiltel in Bulgarien, profitieren. Alle Mobilkommunikationsgesellschaften zeigten beträchtliches Kundenwachstum trotz heiß umkämpften Marktumfelds. Der heimische Mobilkommunikationsmarkt war nochmals durch die starke Entwicklung des Datengeschäftes geprägt. Das Wireline-Segment zeigte einen stabilen Umsatztrend; der Anstieg im Breibandbereich sowohl bei den Umsatzerlösen als auch bei den Kundenzahlen konnte den Rückgang bei der Sprachtelephonie teilweise ausgleichen. Der kürzlich erfolgte Erwerb der dritten Lizenz in Serbien stellt einen weiteren Meilenstein in unserer Expansionsstrategie dar. Wir sind außerdem unserem Commitment zur Beschleunigung des Aktienrückkaufsprogrammes nachgekommen, der auch von unserem Engagement in Serbien nicht beeinflusst wird. Die Ergebnisse für das 3. Qu. 06 ermöglichen eine verbesserte Wachstumsprognose für das Betriebsergebnis und den Nettoüberschuss,' so Dipl.Ing.Dr. Boris Nemsic, CEO der Telekom Austria Gruppe.
Zusammenfassung
in Mio.EUR
(ungeprüft) 3.Qu.06 3.Qu.05 Verä.in% 1-9/06 1-9/05 Verä.in% Umsatzerlöse 1.232,3 1.188,3 3,7 % 3.560,3 3.196,8 11,4 % Betriebsergebnis 281,6 264,1 6,6 % 695,7 560,1 24,2 % Nettoüberschuss 213,6 184,2 16,0 % 498,5 370,2 34,7 % BereinigtesEBITDA*549,9 546,1 0,7 % 1.531,7 1.377,0 11,2 % Gewinn je Aktie (in EUR) 0,45 0,38 19,9 % 1,05 0,75 38,8 % Anlagenzugänge 148,5 128,5 15,6 % 421,4 378,0 11,5 %
in Mio.EUR 30.09.06 31.12.05 Verä.in% Nettoverschuldung 2.923,3 3.113,7 -6,1 %
* Das bereinigte EBITDA ist als Nettoergebnis exklusive Zinsen,
Steuern, Abschreibungen, Wertminderungen, Erträgen aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen, Ertrag/Verlust aus Investitionen und Fremdwährungsdifferenzen definiert. Dies entspricht dem Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen.
Gruppenübersicht
Umsatzerlöse und Betriebsergebnis nach Segmenten
Wireline
in Mio.EUR (ungeprüft) 3.Qu.06 3.Qu.05 Verä.in% 1-9/06 1-9/05 Verä.in% Umsatzerlöse 529,8 531,7 -0,4 % 1.584,0 1.591,5 -0,5 % Betriebsergebnis 52,6 56,4 -6,7 % 130,4 116,8 11,6 % Bereinigt.EBITDA*199,4 218,8 -8,9 % 600,2 636,8 -5,7 %
*Das bereinigte EBITDA ist als Nettoergebnis exklusive Zinsen,
Steuern, Abschreibungen, Wertminderungen, Erträgen aus Beteiligungen an assoziierten Unternehmen, Ertrag/Verlust aus Investitionen und Fremdwährungsdifferenzen definiert. Dies entspricht dem Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen.
Jahresvergleich:
Im Wireline-Segment sanken die Umsatzerlöse in den ersten neun Monaten 2006 geringfügig um 0,5 % auf 1.584,0 Mio. EUR. Höhere Umsatzerlöse aus 'Internetzugang & Media' und 'Wholesale Sprachtelefonie & Internet' konnten den Rückgang bei 'Verbindungsentgelten Sprachtelefonie' und 'Grundentgelten & sonstigen Sprachtelefonieerlösen' teilweise ausgleichen. Außerdem wurden die Umsatzerlöse durch eine Senkung der mobilen Terminierungsentgelte, die den Festnetzkunden weitergegeben wurden, belastet. Das Betriebsergebnis erhöhte sich im Zeitraum 1-9/06 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 11,6 % auf 130,4 Mio. EUR. Dies ist auf einen 9,7%igen Rückgang der Abschreibungsaufwendungen zurückzuführen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen (bereinigtes EBITDA) fiel auf Grund von niedrigeren Umsatzerlösen und höheren Aufwendungen im Zeitraum 1-9/06 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 5,7 % auf 600,2 Mio. EUR. Letzteres sind auf höhere Personalkosten und Aufwendungen für Zusammenschaltung zurückzuführen.
Quartalsvergleich:
Mit Ende 3. Qu. 2006 stieg die Anzahl der ADSL-Anschlüsse im Vergleich zur Vorjahresperiode um 27,4 % auf 670.000 (inklusive 121.000 Wholesale-Anschlüsse). Die ADSL-Nettozugänge beliefen sich im 3. Qu. 06 auf 32.400 im Vergleich zu 30.700 im 3. Qu. 05. Auf Grund eines geänderten Kundenverhaltens, das auf den Zuwachs bei Einsteigerpaketen sowie zusätzliche limitierte Aktionen mit Grundgebührenbefreiung zurückzuführen ist, verringerte sich der durchschnittliche monatliche Umsatz pro ADSL-Kunde (ARPU) um 6,4 % auf 27,9 EUR im 3. Qu. 06. Die Anzahl der entbündelten Leitungen stieg mit Ende 3. Qu. 06 um 64,7 % auf 178.800 gegenüber 108.600 mit Ende September 2005. Das ergibt einen Rückgang der Wachstumsrate von 11,9 % im 3. Qu. 05 auf 9,9 % im 3. Qu. 06. Die Anzahl der Sprachminuten verringerte sich im 3. Qu. 06 auf Grund der sinkenden Anschlusszahl sowie einer geringeren Anzahl von Gesprächsminuten, verursacht durch die Migration in Mobilkommunikationsnetze um 9,4 % auf 1,1 Mrd. Minuten als Folge geringerer nationaler Gesprächsvolumina ins Festnetz. Inklusive Internet-Einwahlverkehr fiel das gesamte Minutenvolumen um 18,0 % auf 1,4 Mrd. Minuten, was vor allem auf die Migration von Internet-Einwahlkunden zu höherwertigen Breitband-Produkten zurückzuführen ist. Telekom Austria konnte per Ende 3. Qu. 06 den Sprachtelefonie-Marktanteil auf 57,3 % gegenüber 55,9 % per Ende 3. Qu. 05 weiter steigern. Dies ist hauptsächlich auf erfolgreiche Kundenbindung zurückzuführen. Der Gesamtmarkt, bezogen auf Minuten, schrumpfte um 11,3 % im Vergleich zu einem Rückgang der Minuten von 9,4 % bei Telekom Austria. Der gesamte Marktanteil, bezogen auf Minuten inklusive Internet-Einwahlverkehr, stieg mit Ende September 2006 auf 57,3 % gegenüber 56,2 % mit Ende September 2005. Die gesamten Wireline-Umsatzerlöse fielen im 3. Qu. 06 im Vergleich zur Vorjahresperiode um 0,4 % auf 529,8 Mio. EUR. Höhere Umsatzerlöse aus 'Internetzugang & Media' und 'Wholesale Sprachtelefonie & Internet' konnten den Rückgang der Umsatzerlöse aus 'Verbindungsentgelten Sprachtelefonie' und 'Grundentgelten & sonstigen Spracherlösen' teilweise kompensieren. Die Erlöse aus 'Sprachtelefonie-Verbindungsentgelten' fielen um 12,3 % auf 85,6 Mio. EUR, was vor allem auf den Rückgang der Gesprächsvolumina sowie eine Senkung der mobilen Terminierungsentgelte, welche sich in niedrigeren Tarifen für Festnetzkunden widerspiegelte, zurückzuführen ist. Die durchschnittlichen Minutenentgelte im Sprachtelefoniebereich blieben im 3. Qu. 06 im Vergleich zur Vorjahresperiode bei 7,7 Cents pro Minute stabil. Niedrigere Tarife vom Festnetz zu Mobilkommunikationsnetzen, als Folge der Senkung der Terminierungsentgelte, wurden durch höhere Entgelte auf Grund einer Veränderung des Gesprächsverhaltens und einen positiven Einfluss von Bonuspaketen ausgeglichen. Die Erlöse aus 'Grundentgelten & sonstigen Spracherlösen' verringerten sich um 5,8 % auf 129,8 Mio. EUR, was auf die geringere Anzahl von Festnetzanschlüssen sowie Gratis-Installationen auf Grund von Vertriebsaktionen zurückzuführen ist. Mit Ende September 2006 betrug die Anzahl der Festnetzanschlüsse 2,70 Millionen im Vergleich zu 2,82 Millionen mit Ende September 2005. Erlöse aus 'öffentlichen Sprechstellen & Mehrwertdiensten' verringerten sich um 3,3 % auf 11,8 Mio. EUR. Höhere Erlöse aus Mehrwertnummern mit Eventtarifierung konnten den Rückgang bei den Umsatzerlösen aus öffentlichen Sprechstellen teilweise ausgleichen. Niedrigere Preise sowie eine Substitution von Standard-Datenlösungen durch IP-basierte Sprach- und Netzwerklösungen führten zu einer Reduktion der Umsatzerlöse aus 'Daten & IT Lösungen' um 1,5 % auf 102,7 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse aus 'Internetzugang & Media' stiegen um 10,7 % auf 66,0 Mio. EUR. Dieses Wachstum wurde durch eine Migration der Einwahlkunden zu höherwertigen ADSL-Produkten getrieben. Die Umsatzerlöse im Bereich 'Wholesale Sprachtelefonie & Internet' verzeichneten einen Anstieg um 15,1 % auf 103,9 Mio. EUR als Folge eines fast gleichwertigen Wachstums des nationalen und internationalen Wholesale-Geschäftes. Trotz des Rückgangs der nationalen Wholesale-Gesprächsvolumina konnte auf Grund einer höheren Anzahl an entbündelten Leitungen eine starke Entwicklung im nationalen Wholesale-Geschäft verzeichnet werden. Zum Anstieg der internationalen Wholesale-Umsatzerlöse hat der Anstieg der Minuten beigetragen, die in teureren Mobilkommunikationsnetzen terminiert wurden. Die sonstigen Wireline-Umsatzerlöse stiegen geringfügig um 0,3 % auf 30,0 Mio. EUR, da höhere Verkaufserlöse bei Endgeräten geringere Erlöse aus Mietverträgen von Nebenstellenanlagen ausgleichen konnten. Die Abschreibungen und Wertminderungen verringerten sich auf Grund eines strikten Managements der Anlagenzugänge um 9,7 %, und das Betriebsergebnis im 3. Qu. 06 fiel von 6,7 % auf 52,6 Mio. EUR. Der Anstieg der betrieblichen Aufwendungen ist auf höhere Personalkosten, Kosten für bezogene Dienstleistungen sowie auf geringfügig höhere Aufwendungen aus Zusammenschaltung zurückzuführen.
Die Personalkosten stiegen auf Grund höherer Abfertigungszahlungen, der Kosten für Stock Options und Gehaltserhöhungen als Folge der Kollektivvertragsvereinbarung signifikant um 9,5 %. Ein Anstieg der Mietleitungskosten führte zu höheren Kosten für bezogene Dienstleistungen. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen (bereinigtes EBITDA) fiel im 3. Qu. 06 auf Grund niedrigerer Umsatzerlöse und höhere Kosten um 8,9 % auf 199,4 Mio. EUR. Die Kundenanzahl bei Czech On Line betrug Ende September 2006 169.500 gegenüber 199.200 per Ende der Vergleichsperiode des Vorjahres. Der anhaltende Rückgang von Internet-Einwahlanschlüssen ergibt sich aus dem Auslaufen des Produktlebenszyklus für Einwahl-Internetprodukte. Dieser Rückgang konnte nicht durch eine höhere Anzahl von Breitband- und POTS-Anschlüssen kompensiert werden. Czech On Line steigerte im 3. Qu. 06 die Umsatzerlöse im Vergleich zur Vorjahresperiode um 12,0 % auf 5,6 Mio. EUR. Das Betriebsergebnis konnte mit einem Verlust von 0,1 Mio. EUR im 3. Qu. 06 nach einem Verlust von 1,0 Mio. EUR im 3. Qu. 05 beinahe die Gewinnschwelle erreichen. Dies wurde durch ein starkes Wachstum der Umsatzerlöse und ein strenges Kostenmanagement erreicht. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen und Wertminderungen (bereinigtes EBITDA) verbesserte sich von einem Verlust von 0,3 Mio. EUR im 3. Qu. 05 auf einen Gewinn von 0,6 Mio. EUR im aktuellen Berichtsquartal. Czech On Line fokussiert seine Marketing- und Vertriebsanstrengungen weiter auf einer Zugangstechnologie mittels Entbündelung an ausgewählten Standorten und positioniert sich als Anbieter für 'dual play' mit Daten- und VoIP-Services. - Fortsetzung folgt -
Rückfragehinweis: Telekom Austria AG Konzernsprecherin Elisabeth Mattes Tel.: +43 664 331 2730 mailto:presse@mobilkom.at
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***
OTS0009 2006-11-14/07:12
Quelle: dpa-AFX
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TELEKOM AUSTRIA AG 19,40 +1,52% Wien
DGAP-Adhoc: DO & CO Restaurants & Catering AG (deutsch)
DO & CO Restaurants & Catering AG: 1. Halbjahr 2006/2007
DO & CO Restaurants & Catering AG / Halbjahresergebnis
16.11.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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UMSATZ: + 50 % auf EUR 105,24 Mio EBIT-STEIGERUNG: + 29 % auf EUR 4,90 Mio MIT PREMIUMQUALITÄT STARKES INTERNATIONALES WACHSTUM Die DO & CO Restaurants & Catering AG gibt heute die Ergebnisse des 1. Halbjahres 2006/2007 (1. April 2006 bis 30. September 2006) gemäß IFRS bekannt. DO & CO hat in diesem Halbjahr einen Umsatz in Höhe von EUR 105,24 Mio erwirtschaftet, dies entspricht einer Steigerung von 50,3 % gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres. Im Bereich Airline Catering konnte der Umsatz von EUR 36,43 Mio im Vorjahr um 65,8 % auf EUR 60,41 Mio stark gesteigert werden. Dieses Wachstum ist im Wesentlichen auf die Erhöhung der Auslastung bzw die Verstärkung der Frequenzen bei bestehenden Kunden zurückzuführen. Auch im Bereich International Event Catering konnte aufgrund vermehrter Nachfrage im nationalen und internationalen Bereich ein starkes Umsatzwachstum von 28,5 % auf EUR 24,33 Mio erzielt werden (VJ: EUR 18,94 Mio). Ebenso konnte in der Division Restaurants & Bars der Umsatz von EUR 14,66 Mio um 39,8 % auf EUR 20,49 Mio gesteigert werden. Das konsolidierte Betriebsergebnis (EBIT) der DO & CO Gruppe nach Firmen-wertabschreibungen im 1. Halbjahr 2006/2007 erhöhte sich um 28,6 % von EUR 3,81 Mio auf EUR 4,90 Mio. Das EBITDA beläuft sich auf EUR 7,43 Mio (VJ: EUR 6,24 Mio), die EBITDA-Marge auf 7,1 % (VJ: 8,9 %). AIRLINE CATERING - Das EBITDA der Division Airline Catering wurde um EUR 0,79 Mio bzw 25,2 % von EUR 3,13 Mio auf EUR 3,92 Mio gesteigert. Das EBIT konnte um EUR 0,70 Mio bzw 38,3 % von EUR 1,83 Mio auf EUR 2,53 Mio erhöht werden. INTERNATIONAL EVENT CATERING - Das EBITDA der Division International Event Catering zeigt einen Anstieg um EUR 0,29 Mio bzw 11,9 % von EUR 2,43 Mio auf EUR 2,72 Mio. Das EBIT erhöhte sich um EUR 0,38 Mio oder 20,2 % auf EUR 2,26 Mio (VJ: EUR 1,88 Mio). Die EBIT-Marge verringerte sich auf 9,3 % (VJ: 9,9 %). RESTAURANTS & BARS - Das EBITDA erhöhte sich um EUR 0,11 Mio auf EUR 0,79 Mio (VJ: EUR 0,68 Mio), während sich das EBIT aufgrund erhöhter Abschreibungen nur geringfügig auf EUR 0,11 Mio (VJ: EUR 0,10 Mio) verbesserte. AKTIE - Die DO & CO Aktie verzeichnete im Zeitraum vom 1. Jänner bis 10. November 2006 einen starken Kursanstieg um 22,8 %. Die Marktkapitalisierung betrug zum Schlusskurs von EUR 57,80 am 10. November 2006 somit EUR 93,87 Mio. Weitere Informationen: www.doco.com/investor.htm
DGAP 16.11.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: DO & CO Restaurants & Catering AG Stephansplatz 12 1010 Wien Österreich Telefon: +43 1 74000-0 Fax: +43 1 74000-194 E-mail: organization@doco.com WWW: www.doco.com ISIN: AT0000818802 WKN: 81880 Indizes: Börsen: Amtlicher Markt in Wien
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DO&CO RESTAURANTS&CATERING AG 56,00 +0,90% Wien
euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft (deutsch)
euro adhoc: BWT Aktiengesellschaft / Geschäftszahlen/Bilanz / Kräftiges Wachstum in den ersten drei Quartalen
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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17.11.2006
- Umsatz +12,2% auf 262,8 Mio. EUR - EBIT +20,2% auf 25,7 Mio. EUR
Mit einem Umsatzwachstum von 19,0% und einer EBIT-Verbesserung um 70,2% zum Vorjahr setzt die BWT - Best Water Technology-Unternehmensgruppe - auch im 3. Quartal ihren Wachstumskurs fort. Dazu Andreas Weissenbacher, CEO: 'Dank unserer strategischen Neuausrichtung und einer guten Marktverfassung konnten wir im dritten Quartal ein deutliches Wachstum erzielen und mit der Übernahme des Tischwasserfilter-Geschäftes der 'ANNA' unser Expansions-Tempo in der Wasseraufbereitungstechnologie am 'Point-of-Use' beschleunigen.'
In den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2006 hat die BWT Gruppe einen konsolidierten Umsatz von 262,8 Mio. EUR erzielt und konnte damit den vergleichbaren Vorjahreswert (bereinigt um das im November 2005 abgespaltene AST-Segment) um 12,2% übertreffen.
Umsatz (Mio. EUR) 1 - 9 / 2006 1 - 9 / 2005 + / - % Austria/Germany 109,810 97,323 +12,8% France/Benelux 66,535 63,888 +4,1% Scandinavia 31,232 26,994 +15,7% Italy/Spain 23,549 21,792 +8,1% Switzerland/Others 31,637 24,282 +30,3% BWT Gruppe 262,763 234,279 +12,2% Aqua Systems Tech. (AST) *) - 127,621 - *) per 31.10.2005 abgespalten und im Rahmen der 'CHRIST WATER TECHNOLOGY' als eigenständige Unternehmensgruppe an der Wiener Börse eingeführt
Das Wachstum von 12,8% kumuliert bzw. 22,6% im 3. Quartal im Segment Austria/Germany ist durch ein starkes Haustechnik- und Servicegeschäft sowie durch die Internationalisierung geprägt. Das Segment France/Benelux steigerte den Umsatz im 3. Quartal um 9,3%, kumuliert um 4,1%. Mit Zuwachsraten von 16,5% im 3. Quartal sowie 15,7% kumuliert hat die für den skandinavischen Markt zuständige HOH Gruppe, insbesonders die dänische HOH Water Technology und die HOH Birger Christensen in Norwegen zum Wachstum beigetragen. In den italienischen und spanischen Tochtergesellschaften der BWT Gruppe wurde im dritten Quartal ein Umsatzwachstum von 6,7% und in den ersten 9 Monaten von 8,1% erreicht. Neuerlich überproportional zum Wachstum beigetragen haben die im Segment Switzerland/Others zusammengefassten BWT-Aktivitäten in der Schweiz, Osteuropa und außerhalb Europas, welche ihren Umsatz um 39,5% im 3. Quartal bzw. um 30,3% kumuliert erhöhten. Der Umsatz in Mittel- und Osteuropa stieg nach neun Monaten um 53,7% und erreichte 7,0% vom Umsatz.
Die im Geschäftsbereich Austria/Germany inkludierte Fumatech GmbH ist einer der weltweit führenden Anbieter von Spezialmembranen. Sie konzentriert sich vor allem auf die Entwicklung, die Erzeugung und den Vertrieb von Protonenaustauschmembranen für die Brennstoffzelle, den Energiekonverter des 21. Jahrhunderts. Der Umsatz konnte aufgrund einer stärkeren Nachfrage nach fluorierten und kohlenwasserstoff-basierten Membranen für Niedertemperaturbrennstoffzellen in den ersten neun Monaten von 0,5 Mio. EUR auf 1,6 Mio. EUR mehr als verdreifacht werden.
Das Service- und Ersatzteilgeschäft trug in den ersten 3 Quartalen mit 53,5 Mio. EUR (20,4%) zum Gruppenumsatz bei (VJ: 48,0 Mio. EUR).
Die BWT Gruppe hat das EBIT (Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit) in den ersten neun Monaten 2006 von 21,4 Mio. EUR (ohne AST) um 20,2% auf 25,7 Mio. EUR erhöht. Die EBIT-Marge betrug 9,8% vom Umsatz. Im dritten Quartal wurde ein EBIT von 7,3 Mio. EUR erzielt, was gegenüber dem Vorjahreswert von 4,3 Mio. EUR (ohne AST) eine deutliche Steigerung um 70,2% bedeutet. Hauptverantwortlich für die erfreuliche Entwicklung ist Skandinavien, wo die HOH Gruppe nach drei Quartalen das EBIT von 1,2 Mio. EUR auf 4,4 Mio. EUR (14,1% vom Umsatz) steigern konnte. Der erfolgreiche Umbau der HOH Gruppe führte zu dieser Ergebnisverbesserung. Der trotz eines guten 3. Quartals kumulierte Rückgang des EBIT in Austria/Germany bzw. France/Benelux war durch gestiegene Rohstoffkosten und in France/Benelux durch das moderate Umsatzwachstum geprägt. Sehr beständig ist die Ertragsentwicklung in Italien/Spanien. Bedingt durch die überproportionale Umsatzsteigerung hat sich die Ertragslage in der Schweiz und in Osteuropa deutlich verbessert.
EBIT (Mio. EUR) 1 - 9 / 2006 1 - 9 / 2005 + / - % Austria/Germany 8,983 9,021 -0,4% France/Benelux 5,232 5,493 -4,8% Scandinavia 4,392 1,219 +260,3% Italy/Spain 3,989 3,450 +15,6% Switzerland/Others 3,084 2,176 +41,7% BWT Gruppe 25,680 21,359 +20,2% Aqua Systems Tech. (AST) *) - 1,452 - *) per 31.10.2005 abgespalten und im Rahmen der 'CHRIST WATER TECHNOLOGY' als eigenständige Unternehmensgruppe an der Wiener Börse eingeführt
Das Ergebnis vor Steuern stieg um 17,5% auf 25,1 Mio. EUR. Die Konzernsteuerrate betrug 27,5% (VJ: 27,6%), das Nettoergebnis ist auf 18,2 Mio. EUR oder 6,9% vom Umsatz gestiegen (VJ ohne AST: 15,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie lag mit 1,01 EUR erstmals nach neun Monaten über 1 EUR, um 14,5% höher als in den ersten neun Monaten des Vorjahres (0,88 EUR inkl. AST).
Die Nettoverschuldung ist gegenüber dem Jahresende 2005 deutlich von 36,3 Mio. EUR auf 22,0 Mio. EUR zurückgegangen und das Gearing damit auf 20,8% gesunken (31.12.2005: 38,9%). Die Eigenkapitalquote der Gruppe hat sich auf 40,4% verbessert gegenüber 37,7% zum Ende des Vorjahres.
Ausblick
Die vor einem Jahr durchgeführte Abspaltung des kundenspezifischen industriellen und kommunalen Wasseraufbereitungs-Anlagenbaues und die Fokussierung der BWT Gruppe auf die Wasseraufbereitung mit Serienprodukten am Point-of-Entry (PoE) und am Point-of-Use (PoU) bringt überporpotionales Wachstum für die BWT. Der Ausbau der Marktführerschaft in Europa sowie der internationalen Präsenz vor allem in Osteuropa und Asien sind wichtige Ziele für die BWT. Der dynamische Auf- und Ausbau des Bekanntheitsgrades der Marke 'BWT' ist wichtige Aufgabe des BWT Managements.
In diesem Zusammenhang hat die BWT kürzlich die Übernahme des Tischwasserfiltergeschäfts der international tätigen Firma 'ANNA' bekannt gegeben. Damit konnte einer der führenden Anbieter in einem attraktiven Wachstumsmarkt erworben werden und die Präsenz im Point-of-use-Segment deutlich gestärkt werden. ANNA-Filter sorgen durch die Reduktion von Chlor, organischen Verunreinigungen, Schwermetallen und Nitraten für einen optimalen Trinkgenuss von Wasser, Tee, Kaffee und Kaltgetränken. In Kürze ist die weltweite Einführung eines neuen innovativen 'water+more'-Filterprogrammes für den Einsatz in Kaffeemaschinen geplant.
Aufgrund der bisher erzielten Ergebnisse im laufenden Geschäftsjahr rechnet der Vorstand mit der Erreichung eines konsolidierten Konzernumsatzes von mehr als 340 Mio. EUR und einem Jahresüberschuss von mehr als 20 Mio. EUR.
Rückfragehinweis: BWT Aktiengesellschaft Mag. Ralf Burchert, CEFA ralf.burchert@bwt.at Tel.: +43 (0)6232/5010-1113
Ende der Mitteilung euro adhoc 17.11.2006 07:30:00
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Emittent: BWT Aktiengesellschaft Walter-Simmer-Str. 4 A-5310 Mondsee Telefon: 06232/5011-0 FAX: 06232/4058 Email: office@bwt.at WWW: www.bwt-group.com ISIN: AT0000737705 Indizes: ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Branche: Wasser Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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BWT AG 32,23 +0,97% Wien
Aktien Wien Schluss: OMV erneut unter Druck - BWT sehr fest
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit etwas schwächeren Notierungen beendet. Der Austrian-Traded-Index (ATX) fiel 22,71 Punkte oder 0,55 Prozent auf 4.128,25 Einheiten. Vor allem am Nachmittag gab der Wiener Markt deutlicher nach, konnte sich bis Sitzungsschluss aber wieder leicht holen. Auch andere europäische Börsen reagierten mit Verlusten auf die am Nachmittag veröffentlichten, überraschend schwachen Daten zum US-Immobilienmarkt.
Deutlich unter Druck kamen am Freitag erneut OMV und verloren 3,54 Prozent auf 42,01 Euro. Die Aktie hatte bereits am Mittwoch in Reaktion auf die Drittquartalsergebnisse der OMV stark nachgegeben. Nachdem sich bereits am Donnerstag zahlreiche Investmentbanken zur OMV zu Wort gemeldet hatten, gab es auch am Freitag wieder Analystenkommentare. So hat die Bank of America ihre Einstufung 'neutral' mit einem Kursziel von 44 Euro bekräftigt. Lehman Brothers hat die Empfehlung 'equal weight' mit einem Kursziel von 49 Euro ebenfalls unverändert belassen.
Unter den weiteren Tagesverlierern fanden sich Austrian Airlines Group (AUA) mit einem Minus von 4,93 Prozent auf 7,52 Euro. Wolford gaben um 3,57 Prozent auf 29,70 Euro nach.
Größter Gewinner im prime market waren BWT (Best Water Technology) mit einem Plus von 6,73 Prozent auf 34,40 Euro. Der Wasseraufbereiter hatte Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis in den ersten drei Quartalen vermeldet.
Gut gesucht waren auch Erste Bank und stiegen um 2,19 Prozent auf 56,00 Euro. Die neue Struktur der Erste Bank-Gruppe soll bis Mitte 2007 stehen. Dabei überlegt Konzern-Chef Treichl auch eine eigene Osteuropa-Holding, berichtet die Tageszeitung 'Die Presse'./mik/APA/she
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.128,25 -0,55% Wien Indizes
AUSTRIAN AIRLINES AG 7,52 -4,93% Wien
BWT AG 34,40 +6,73% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 56,00 +2,19% Wien
OMV AG 42,01 -3,54% Wien
WOLFORD AG 29,70 -3,57% Wien
aber auch das wird kommen und dann auch wieder steigende Kurse.
News - 23.11.06 09:08
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (deutsch)
euro adhoc: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Ergebnis in den ersten neun Monaten 2006 verdoppelt - Umsatz plus 43 %, anhaltend positives Marktumfeld
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23.11.2006
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG: Ergebnis in den ersten neun Monaten 2006 verdoppelt - Umsatz plus 43 %, anhaltend positives Marktumfeld
Ternitz, 23. November 2006. Die im ATX der Wiener Börse notierte Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG (SBO) konnte auch im dritten Quartal 2006 ihren Wachstumskurs ungebrochen fortsetzen. Der Umsatz der ersten neun Monate 2006 stieg gegenüber dem Vorjahr um 43 % auf MEUR 176,6 (nach MEUR 123,9). Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit (EGT) wurde um 101 % auf insgesamt MEUR 33,9 nach MEUR 16,9 im Vorjahres-Vergleichszeitraum verdoppelt. Das Konzernergebnis konnte um 105 % von MEUR 12,0 im Vergleichszeitraum 2005 auf MEUR 24,5 in den ersten neun Monaten 2006 gesteigert werden. Die EBIT-Marge erreichte in den ersten drei Quartalen 2006 den Rekordwert von 19,9 % (nach 14,5 % im Vorjahres-Vergleichszeitraum).
Der Boom in der Oilfield Service-Industrie hat sich auch im abgelaufenen dritten Quartal 2006 ungebremst fortgesetzt. Die anhaltend hohe Nachfrage nach Öl und die weiterhin ambitionierten Explorationsprogramme der internationalen Ölgesellschaften stützen die derzeitige Branchenkonjunktur. Dieses starke Marktumfeld hat Schoeller-Bleckmann mit dem 2005 gestarteten Kapazitätserweiterungsprogramm im Volumen von bis dato rund MEUR 58 optimal genutzt. Am Standort Ternitz wurden bereits die ersten im Rahmen des Programms angeschafften Bearbeitungsmaschinen für Hochpräzisionsteile (MWD/LWD) in Betrieb genommen und notwendige Bauarbeiten für die nachfolgenden Erweiterungsschritte zügig vorangetrieben. Darüber hinaus konnte der Personalstand in der Gruppe - insbesondere im Produktionsbereich - trotz der anhaltend angespannten Arbeitsmarktsituation für Facharbeiter in der Oilfield Service-Industrie um rund 20 % massiv aufgestockt werden.
Die starke Nachfrage schlug sich im dritten Quartal 2006 mit einem neuen Rekord-Auftragseingang in Höhe von MEUR 102,1 nieder. Erstmalig wurde die MEUR 100 Grenze bei den Quartals-Bestelleingängen überschritten. Die Nachfrage betraf alle Segmente und Regionen gleichermaßen. Ein Teil der jüngsten Ordereingänge wird bereits für das Geschäftsjahr 2008 disponiert. Der Auftragsstand lag zum Ende des dritten Quartals mit MEUR 218,3 um 91 % über dem Vorjahres-Vergleichswert.
Weiterhin positive Entwicklung für Geschäftsjahr 2006 erwartet
SBO rechnet auch für die kommenden Quartale mit einem Anhalten des starken Marktumfeldes in der Oilfield Service-Industrie. Die Herausforderung der kommenden Monate werden der weitere Ausbau und die Optimierung der Produktionskapazitäten, der Vormaterialplanung und -beschaffung sowie die zügige Weiterführung des Kapazitätserweiterungs- und Investitionsprogramms sein. Für das Geschäftsjahr 2006 erwartet Schoeller-Bleckmann ein neues, absolutes Rekordergebnis, welches jedoch von Einflussfaktoren wie dem Euro-Dollar-Wechselkurs zum Jahresultimo abhängen wird.
Tabelle der wichtigsten Kennzahlen im Vergleich, in MEUR
1-9/2006 1-9/2005
Umsatz 176,6 123,9
EBIT 35,1 17,9
EBIT-Marge (%) 19,9 14,5
EGT 33,9 16,9
Konzernergebnis 24,5 12,0
EPS* 1,53 0,80
Mitarbeiter** 1.051 875
* auf Basis der durchschnittlich im Umlauf befindlichen Aktienzahl ** Stichtag 30.9.
Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG ist Weltmarktführer bei Hochpräzisionsteilen für die Oilfield Service-Industrie. Schwerpunkt sind amagnetische Bohrstrangkomponenten für die Richtbohrtechnologie. SBO beschäftigt weltweit 1.051 Mitarbeiter (31.12.2005: 913), davon in Ternitz/Niederösterreich 275 und in Nordamerika (inkl. Mexiko) 550.
Rückfragehinweis: Gerald Grohmann, Vorsitzender des Vorstandes, Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG, A-2630 Ternitz, Hauptstraße 2, Tel: +43 2630/315 DW 110, Fax: DW 101, E-Mail: sboe@sbo.co.at,
Mick Stempel, Hochegger|Financials, Tel: +43 1/504 69 87 DW 85, E-Mail: m.stempel@hochegger.com,
Ende der Mitteilung euro adhoc 23.11.2006 08:30:00
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Emittent: Schoeller-Bleckmann Oilfield Equipment AG Hauptstrasse 2 A-2630 Ternitz Telefon: 02630/315110 FAX: 02630/315101 Email: sboe@sbo.co.at WWW: http://info.sbo.at ISIN: AT0000946652 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Öl und Gas Exploration Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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SCHOELLER-BLECKMANN AG 31,43 +1,55% Wien
euro adhoc: Lenzing AG (deutsch)
euro adhoc: Lenzing AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Lenzing Gruppe setzt dynamisches Wachstum fort
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27.11.2006
Die Lenzing Gruppe konnte in den ersten neun Monaten 2006 den dynamischen Wachstumskurs dank sehr guter Ergebnisse im Kerngeschäft Fasern fortsetzen. Der Konzernumsatz wurde im Vorjahresvergleich um 16,7% auf 814,1 Mio. EUR verbessert. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg auf 80,1 Mio. EUR, eine Verbesserung um 16,4% gegenüber dem Vorjahr. Das Ergebnis vor Steuern (EBT) lag trotz eines ungünstigeren Finanzergebnisses mit 72,2 Mio. EUR um 7,0% über dem Vorjahreswert.
'Unser starkes Umsatzwachstum im bisherigen Jahresverlauf beruht im Wesentlichen auf den erhöhten Faser-Produktionsmengen an allen Standorten und den erfolgreich umgesetzten Preisanpassungen, die zum Ausgleich der Rohstoffpreissteigerungen zuletzt erforderlich waren', kommentiert Thomas Fahnemann, Vorstandsvorsitzender der Lenzing AG, die aktuelle Geschäftsentwicklung. Zudem habe die Faserkonjunktur in den letzten Monaten weiter an Fahrt gewonnen. 'Obwohl das dritte Quartal saisonbedingt eher zu den schwächeren Quartalen zählt, konnten wir im dritten Quartal 2006 ein neues Rekordergebnis verbuchen', so Fahnemann.
Der Umsatz im dritten Quartal 2006 stieg von 233,2 Mio. EUR auf 280,6 Mio. EUR um 20,3%, das EBIT von 18,6 Mio. EUR auf 29,7 Mio. EUR um 59,7%. Der Periodenüberschuss des dritten Quartals 2006 war mit 20,6 Mio. EUR (nach 12,4 Mio. EUR) sogar um 66,1% höher.
Der Mitarbeiterstand der Lenzing Gruppe betrug zum Stichtag 30.9.2006 4.907 (nach 4.860 zu Jahressende 2005).
Business Units Faser Textil und Faser Nonwovens Die starke Nachfrage nach textilen Lenzing Produkten spiegelt die gute globale Marktlage wider, ist aber auch Folge einer ganzen Palette neuer Produktinnovationen der Lenzing Gruppe. Lenzing konnte dadurch weitere Marktanteile gewinnen, insbesondere bei hochwertigen Spezialfasern und Fasermischungen sowie im Markenartikelbereich für Sportbekleidung und Wäsche. Daher konnte der Produktmix zuletzt noch weiter in Richtung margenstarker Spezialitäten verbessert werden. Sehr gut entwickelte sich auch der Bereich technische Textilfasern.
Bei Nonwovens zeigten sich ebenfalls Anzeichen einer Erholung. Die hier umgesetzten Preisanpassungen wurden allerdings durch den starken Anstieg der Zellstoffpreise wieder weitgehend kompensiert. Anhaltend positiv war der Absatz von Nonwovens-Produkten auf Lyocellbasis.
Lenzing Plastics und Lenzing Technik unverändert positiv Lenzing Plastics entwickelte sich anhaltend positiv, die Nachfrage nach Baustoffprodukten, Isolationsmaterialien, Kabelfolien und PTFE-Produkten ist gut. Lenzing Technik konnte auch im dritten Quartal einen guten Auftragseingang erzielen. Lenzing Papier konnte erste Preiserhöhungen und Kosteneinsparungen umsetzen, das Ergebnis der Business Unit war in den ersten neun Monaten 2006 aber immer noch negativ.
Ausblick anhaltend erfreulich Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres 2006 sowie für die ersten Monate 2007 ist mit einem anhaltend guten Marktumfeld und einer starken Nachfrage nach Lenzing Faserprodukten zu rechnen. Auch wenn sich bei den Energiepreisen eine Stabilisierung auf hohem Niveau einstellte, sind bei anderen wichtigen Rohstoffen wie Holz, Zellstoff und Natronlauge weitere Preisanstiege nicht auszuschließen. 'Aus heutiger Sicht ist aber - abhängig von der Rohstoffpreisentwicklung im vierten Quartal - mit einem erfreulichen Jahresergebnis zu rechnen, das an das Rekordjahr 2004 anschließen könnte', so Lenzing Vorstandsvorsitzender Thomas Fahnemann.
Wichtige Kennzahlen nach IFRS, auf Konzernbasis (in Mio. EUR) 1-9/2006
1-9/2005
Konzernumsatz 814,1 697,6
EBITDA 127,1 115,5
Operatives Ergebnis (EBIT) 80,1 68,8
Ergebnis vor Steuern und Minderheitenanteil (EBT) 72,2 67,4
Periodenüberschuss 52,3 50,8
Brutto-Cashflow 119,0 98,3
Investitionen 60,5 47,9
30.09.6
31.12.05
Eigenkapital 480,7 455,5
Mitarbeiter 4.907 4.860
Rückfragehinweis: Lenzing AG Mag. Angelika Guldt Tel.: +43 (0) 7672-701-2713 Fax: +43 (0) 07672-96301 mailto:a.guldt@lenzing.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 27.11.2006 07:17:37
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Emittent: Lenzing AG
A-A-4860 Lenzing Telefon: +43 7672-701-0 FAX: +43 7672-96301 Email: a.guldt@lenzing.com WWW: http://www.lenzing.com ISIN: AT0000644505 Indizes: WBI Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Chemie Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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LENZING AG 236,15 -2,81% Wien
euro adhoc: conwert Immobilien Invest AG (deutsch)
euro adhoc: conwert Immobilien Invest AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / Weiter auf Rekordkurs in 1-9/2006
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29.11.2006
conwert Immobilien Invest AG: Weiter auf Rekordkurs in 1-9/2006
Wien, 29.11.2006. Die an der Wiener Börse notierte conwert Immobilien Invest AG hat ihren Rekordkurs im 3. Quartal 2006 fortgeführt. Im Vergleich zur Vorjahresperiode konnten die Umsatzerlöse um 200 % auf EUR 131,30 Mio. erhöht werden, das Betriebsergebnis (EBIT) um 182 % auf EUR 73,45 Mio. Das Immobilienvermögen wurde auf EUR 1.599 Mio. ausgebaut. Damit gelang es conwert, bei Umsatz- und Ertragskennzahlen die Gesamtjahreswerte des Rekordjahres 2005 bereits nach 9 Monaten zu übertreffen.
Der Wachstumskurs der conwert spiegelt sich in sämtlichen Unternehmenskennzahlen wider. Im Vergleich zur Vorjahresperiode stiegen die Umsatzerlöse um 200 % auf EUR 131,30 Mio. Die Vermietungserlöse konnten im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 115 % auf EUR 54,73 Mio. mehr als verdoppelt werden. Basis für den starken Zuwachs waren erfolgreich abgeschlossene Development-Projekte, das konstant steigende Mietniveau in Österreich, Deutschland und Tschechien sowie der konsequente Ausbau des Immobilien-Portfolios.
Die Veräußerungserlöse konnten überproportional gesteigert werden, da die am Wiener Markt vorherrschende Nachfragedynamik genutzt wurde, um sich im Sinne einer Portfolio-Optimierung von einzelnen Immobilien zu trennen. Insgesamt erzielte conwert aus der Veräußerung von einzelnen Immobilien sowie dem Verkauf von Eigentumswohnungen einen Gewinn von EUR 11,88 Mio. und damit um 406 % mehr als in der Vorjahresperiode (EUR 2,35 Mio.).
Bei den Ertragskennzahlen konnte das Betriebsergebnis (EBIT) im Vergleich zum Vorjahr um 182 % auf EUR 73,45 Mio. gesteigert und damit das Gesamtjahresergebnis des Geschäftsjahres 2005 (EUR 45,55 Mio.) bereits weit übertroffen werden. Getragen wurde die Ergebnisverbesserung von den Gewinnen aus Wohnungs- und Immobilienverkäufen sowie höheren Vermietungserlösen. Die Neubewertung der Immobilien durch unabhängige Sachverständige wirkte sich im Rahmen von Fair-Value-Anpassungen in der Höhe von EUR 36,66 Mio. positiv auf das Ergebnis aus, wobei im Berichtszeitraum Neuzugänge - insbesondere die im Allianz-Paket übernommenen Immobilien - als auch bereits im Bestand befindliche Immobilien zu den Aufwertungen beitrugen. Das Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) wurde von EUR 17,48 Mio. auf EUR 54,27 Mio. mehr als verdreifacht. Das Konzernergebnis nach Anteilen anderer Gesellschafter konnte um 181 % auf EUR 37,51 Mio. erhöht werden, wobei dieses infolge von Immobilienverkäufen und Fair-Value-Anpassungen überproportional von latenten, nicht liquiditätswirksamen Ertragsteuern belastet war. Ein tatsächlicher, liquiditätswirksamer Ertragsteueraufwand fiel im Berichtszeitraum nicht an. Den Ausbau des Immobilien-Portfolios setzte conwert auch im Berichtsquartal selektiv fort. In den ersten neun Monaten 2006 wurde dadurch das Immobilien-Portfolio auf 963 Objekte und über 18.400 Mieteinheiten (inkl. PKW-Stellplätze) in Österreich, Deutschland, Tschechien und Ungarn erweitert, nach 598 Immobilien zum 31. Dezember 2005. Die Gesamtnutzfläche der conwert-Liegenschaften belief sich zum Stichtag 30. September 2006 auf rund 1.260.000 m². Das Immobilienvermögen erhöhte sich auf EUR 1.599 Mio. - ein Zuwachs von EUR 687 Mio. in den ersten drei Quartalen 2006 oder von EUR 890 Mio. innerhalb von 12 Monaten.
In Österreich wurde das Immobilien-Portfolio auf aktuell 444 Objekte im Gesamtwert von EUR 1.145 Mio. ausgebaut. Die bedeutendste Transaktion im 3. Quartal 2006 war die Übernahme von 16 Wohnimmobilien in Wien mit einer Gesamtnutzfläche von rund 53.000 m² im Volumen von EUR 67,5 Mio. Abgerundet wurden die Zukäufe durch Einzelinvestitionen. In Deutschland verfügte conwert zum Berichtsstichtag über insgesamt 486 Immobilien. Der Gesamtwert der Liegenschaften in den Ballungszentren Berlin, Dresden, Hamburg und Leipzig beläuft sich auf EUR 390 Mio. Im 3. Quartal 2006 wurde das Immobilienvermögen vor allem in Berlin, Dresden und Leipzig mit hochwertigen Innenstadt-Objekten selektiv ausgebaut. Zudem konnte in Leipzig rund ein Jahr nach dem Markteinstieg der erste Teilabschnitt eines großflächigen Modernisierungsprojektes abgeschlossen und rund die Hälfte der 195 sanierten Wohnungen bereits unmittelbar nach Fertigstellung vermietet werden.
In Osteuropa erfolgte im Berichtszeitraum der Einstieg in den Budapester Wohnimmobilienmarkt, der unter Risiko-Ertrags-Gesichtspunkten zu den Top-Standorten in Europa zählt. Mit dem Erwerb eines ungarischen Immobilienunternehmens hat conwert in einem ersten Schritt ein Immobilien-Portfolio mit Neubau-Development-Projekten mit rund 500 sich in Bau befindlichen Wohnungen übernommen. Ein Development-Projekt, dessen Verwertung äußerst erfolgreich verläuft, wurde noch im 3. Quartal fertig gestellt. Jährlich sollen Eigentumswohnungen im Volumen von EUR 20 Mio. errichtet und verkauft sowie das Geschäftsfeld 'Vermietung & Development von Wohn-Altbauten' sukzessive entwickelt werden.
Die erfolgreiche Unternehmensexpansion wird conwert auch im laufenden 4. Quartal 2006 fortsetzen und das attraktive Marktumfeld in Österreich, Deutschland und in Osteuropa für den weiteren Ausbau des Immobilien-Portfolios nutzen. Neben der Stärkung der Marktführerschaft in Wien wird auch die Internationalisierung des Unternehmens forciert werden. Diese Wachstumsstrategie wird sich im laufenden Jahr in deutlich über dem Vorjahr liegenden Umsatz- und Ergebniskennzahlen niederschlagen. Bei den Vermietungs- und Verkaufserlösen geht der conwert-Vorstand von einem weiteren Anstieg aus. Gemäß dieser Umsatzausweitung ist auch damit zu rechnen, dass die Erträge weiter ansteigen und es somit zu einer weiteren signifikanten Verbesserung des Ergebnisses kommt.
Ausgewählte Kennzahlen
Unternehmenskennzahlen in EUR Mio.
1-9/2006 1-9/2005 1-12/2005
Umsatzerlöse 131,30 43,80 105,37
davon Vermietungserlöse 54,73 25,49 37,12
davon Veräußerungserlöse 76,57 18,31 68,25
Betriebsergebnis (EBIT) 73,45 26,04 45,55
Ergebnis vor Steuern (EBT) 54,27 17,48 33,76
Konzernergebnis nach Anteilen
anderer Gesellschafter 37,51 13,34 24,68
Eigenkapital 843,39 372,11 520,63
Eigenkapitalquote in % 45,6 48,1 47,6
Adaptierte Eigenkapitalquote in % * 46,3 49,6 48,7
Bilanzsumme 1.848,18 773,72 1.093,58
* Eigenkapital einschließlich Mieterfinanzierungsbeiträge
Kennzahlen Immobilien-Portfolio
30.9.2006 30.9.2005 31.12.2005
Anzahl der Objekte 963 288 598
Gesamtnutzfläche in m² 1.262.827 577.202 815.932
PKW-Stell-/Garagenplätze 3.416 1.927 2.068
Immobilienvermögen in EUR Mio. 1.598,52 708,55 911,83
Börsekennzahlen
30.9.2006 30.9.2005 31.12.2005
Gewinn je Aktie 0,73 0,55 0,95
Ultimokurs der Aktie 15,90 14,27 14,55
Anzahl der Aktien zum Ultimo 58.684.500 29.342.300 39.123.000
Marktkapitalisierung in EUR Mio. 933,08 418,72 569,24
Rückfragehinweis: conwert Immobilien Invest AG, Mag. Johann Kowar, Mitglied des Vorstandes, T +43 / 1 / 521 45-200, E kowar@conwert.at
Hochegger|Financials, Mag. (FH) Roland Mayrl, T +43 / 1 / 504 69 87-31, E r.mayrl@hochegger.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 08:20:00
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Emittent: conwert Immobilien Invest AG Albertgasse 35 A-1080 Wien Telefon: 52145-0 FAX: 52145-111 Email: cw@conwert.at WWW: http://www.conwert.at ISIN: AT0000697750 Indizes: WBI Börsen: Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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CONWERT IMMOBILIEN INVEST AG 16,30 +0,00% Wien
euro adhoc: CA Immo International AG (deutsch)
euro adhoc: Quartals- und Halbjahresbilanz / 163% Ergebnissteigerung bei CA Immo International
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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29.11.2006
- Quartalszahlen per 30.9.2006 mit starken Zuwächsen - Konzernergebnis um 163% gesteigert, Mieterlöse plus 73% - Markante Ausweitung des Portfolios in den kommenden Monaten geplant
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Rückfragehinweis: CA Immo International AG Freyung 3/2/11, 1010 Wien Tel. +43/1/532 59 07 Fax +43/1/532 59 07-510 office@caimmointernational.com www.caimmointernational.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 29.11.2006 09:00:59
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Emittent: CA Immo International AG Freyung 3/2/11 A-1010 Wien Telefon: +43 1 532 59 07 FAX: +43 1 532 59 07-550 Email: office@caimmointernational.com WWW: www.caimmointernational.com ISIN: ATCAIMMOINT5 Indizes: ATX Prime, WBI Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Branche: Immobilien Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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Aktien Wien Schluss: Deutliche Erholung von jüngster Korrektur
Wien (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit einem starken Plus beendet. Der ATX stieg um 2,32 Prozent auf 4.098,49 Einheiten. Nach einem freundlichen Start konnte der Markt sein anfängliches Plus bis Sitzungsschluss somit deutlich ausbauen. Händler erklärten die Anstiege als Erholung von den jüngsten Verlusten. 'Wir haben genau das gewonnen, was wir in den letzten Tagen verloren haben', meinte ein Aktienhändler. Viele Anleger dürften die jüngste Korrektur genützt haben, um günstiger einzusteigen, hieß es am Markt. Zudem habe auch die positive Stimmung an anderen europäischen Börsen auf Wien abgefärbt.
Händler berichteten von guter Nachfrage auf breiter Front. Stark gesucht waren vor allem die ATX-Schwergewichte Voestalpine , Erste Bank , Raiffeisen und OMV . Voestalpine stiegen um 4,96 Prozent auf 36,39 Euro. Erste Bank legten um 3,75 Prozent auf 54,99 Euro zu. Raiffeisen gewannen 3,47 Prozent auf 88,98 Euro. OMV stiegen bei hohem Volumen um 2,68 Prozent auf 41,06 Euro.
Unter den Index-Schwergewichten konnten lediglich Telekom Austria keine nennenswerten Gewinne verbuchen. Die Aktie schloss mit einem kleinen Plus von 0,10 Prozent auf 20,04 Euro praktisch unverändert. Die Anleger dürften abwarten, ob die Telekom mit ihrem Angebot für die Telekom Srpske in Bosnien-Herzegowina zum Zug kommt, erklärte ein Aktienhändler die auffällige Zurückhaltung bei der Aktie. Das Kursniveau von 20 Euro dürfte aber nicht unterschritten werden, so der Händler.
Größter Gewinner im prime market waren am Mittwoch bwin mit einem Kursplus von 8,51 Prozent auf 16,44 Euro. Ein fundamentaler Hintergrund für das Plus war am Markt nicht bekannt. Sehr fest zeigten sich auch Andritz mit einem Aufschlag von 5,61 Prozent auf 144,10 Euro.
Schoeller Bleckmann stiegen nach einem positiven Analystenkommentar um 4,40 Prozent auf 32,99 Euro. Die Erste Bank hatte ihr Kursziel für die Aktie von 30,4 auf 34,3 Euro erhöht und ihre Empfehlung 'hold' bestätigt.
VERBUND-Austrian Hydro Power(AHP) drehten nach einem schwachem Beginn ins Plus und schlossen 1,39 Prozent fester bei 38,53 Euro . Der VERBUND-Chef Hans Haider hatte sich am Mittwoch positiv zum Ausblick des Unternehmens geäußert. Händlern zufolge war der Ausblick keine Überraschung, zumindest wurde aber konkret bestätigt, was Börsianer erwartet hatten. 'Die Analystenschätzungen waren in dieser Größenordnung, aber die Bestätigung hat gefehlt', meinte ein Händler. Mit Enttäuschung wurde teilweise die in Aussicht gestellte Dividendenerhöhung auf mindestens 0,70 Euro je Aktie aufgenommen. Am Markt sei bereits mehr erwartet worden, hieß es.
Bei höherem Volumen schwach zeigte sich die Post-Aktie und schloss 0,82 Prozent tiefer bei 36,20 Euro. Größter Verlierer im prime market waren bei geringen Umsätzen Rosenbauer International mit einem Minus von 1,14 Prozent auf 87,00 Euro. Der Feuerwehrausstatter hatte am Dienstag seine Ergebnisse für die ersten drei Quartal präsentiert./mik/APA/he
Quelle: dpa-AFX
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ANDRITZ AG 144,10 +5,61% Wien
ATX 4.098,49 +2,32% Wien Indizes
BWIN INT. ENTERT. AG 16,44 +8,51% Wien
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 54,99 +3,75% Wien
OMV AG 41,06 +2,68% Wien
RAIFFEISEN INT. BANK-HLDG AG 88,98 +3,47% Wien
ROSENBAUER INTERNATIONAL AG 87,00 -1,14% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 20,04 +0,10% Wien
VERBUNDGESELLSCHAFT AG KAT. A 38,53 +1,39% Wien
VOESTALPINE AG 36,39 +4,96% Wien
Möchtet ihr noch einen Extra "Schaut euch mal die Osteuropäer an..."Thread?
Schreibt es mir einfach oder gebt mir für dieses Postig grüne.
Ansonsten wenn ich für dieses Posting keine grünen bekomme werde ich ab und an an dieser Stelle über Osteuropa berichten.
News - 29.11.06 19:09
Aktien Osteuropa Schluss: Gewinne
WARSCHAU/PRAG/BUDAPEST (dpa-AFX/APA) - Die wichtigsten osteuropäischen Börsen haben am Mittwoch Gewinne verzeichnet.
In Warschau stieg der Leitindex WIG-20 um 2,30 Prozent auf 3.241,83 Zähler. Der breiter gefasste WIG-Index gewann 2,19 Prozent auf 50.425,36 Einheiten. Globe Trade Centre sprangen um 9,63 Prozent auf 41 Zloty. KGHM Polska Miedz konnten um 5,05 Prozent auf 104 Zloty zulegen. Bioton gewannen 4,41 Prozent auf 2,84 Zloty. ORBIS mussten hingegen 1,07 Prozent auf 55,4 Zloty abgeben. Prokom Software verloren 0,23 Prozent auf 129,5 Zloty.
In Budapest gewann der Leitindex BUX 1,51 Prozent auf 23.174,36 Zähler. Die OTP Bank stieg um 2,23 Prozent auf 7.565 Forint. Emasz gewannen 1,75 Prozent auf 18.940 Forint. Egis verbesserten sich um 1,53 Prozent auf 26.805 Forint. FHB Land Credit & Mortgage Bank gaben 0,4 Prozent auf 1.815 Forint ab und BorsodChem verloren 0,3 Prozent auf 2.950 Forint.
In Prag stieg der PX50-Index um 1,93 Prozent auf 1.559,50 Einheiten. Zentiva konnten 2,95 Prozent auf 1.222 Kronen zulegen. Das Energieunternehmen Ceske Energeticke Zavody (CEZ) stieg um 2,82 Prozent auf 939,5 Kronen. Die Erste Bank legte um 2,21 Prozent auf 1.523 Kronen hinzu. Unipetrol verlor hingegen 0,35 Prozent auf 225,5 Kronen./cz/APA/he
Quelle: dpa-AFX
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BORSODCHEM GDR GDR (EACH REPR 1 ORD HUF202)(REG S) 9,665 -15,96% LSE Intl. Level 1
CEZ AS Inhaber-Aktien KC 100 33,55 +3,17% Frankfurt
EGIS Gyogyszergyar Nyrt NAMENS-AKTIEN UF 1000 102,60 +2,40% Frankfurt
ERSTE BANK DER OESTERR. SPK AG 54,99 +3,75% Wien
KGHM POLSKA MIEDZ S.A. Regist.Shs (GDRs Reg.S) 2/ZY10 54,30 +5,44% Frankfurt
ORBIS AG Inhaber-Aktien o.N. 1,24 +12,73% Frankfurt
ORSZAGOS TAKAR. ES KER. BK RT Namens-Aktien UF 100 29,42 +3,12% Frankfurt
PROKOM SOFTWARE S.A. Nam.-Akt.(GDRs Reg. S)1/2/ZY 1 16,42 -0,55% Frankfurt
S&P/TSX Capped Equity Index (Interim) 15.085,79 +0,64% Toronto
UNIPETROL AS Inhaber-Aktien KC 100 8,10 +1,63% Frankfurt
Meine Meinung.
Gruß Fungi
Und das bei einer jährlichen Steiguenrrate des EV von 10% - also dürfte wir derzeit sogar schon bei ca. 22 EUR/Aktie sein. Wenn man dies nun mit den Wachstumsraten des osteuropäischen Raumes vergleicht, sehe ich den derzeitigen Kursstand als günstige Kaufgelegenheit.
Weiters kann ich aus verlässlicher Quelle sagen, dass hier in letzter Zeit ein Fond seine Positionen stark erhöht hat.
xpfuture
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG (deutsch)
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanz / JoWooD präsentiert das Ergebnis zum 3.Quartal 2006
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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30.11.2006
- Stärkstes Quartals-EBIT vor Restrukturierung des Jahres 2006 - Umsatz der ersten 3 Quartale gegenüber dem Vorjahr verdoppelt - Unstimmigkeiten mit der Gemeinde Rottenmann konnten durch akkordierten
Vergleich beigelegt werden
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Aktionäre,
Das dritte Quartal war für JoWooD geprägt von der Veröffentlichung starker Titel, wie 'Die Gilde 2' und auch der Freigabe von 'Gothic 3' an unsere Vertriebspartner. Insgesamt haben sich die Verkaufszahlen dieser beiden Titel hervorragend entwickelt. Seit Ende 2005 ist dies nun das dritte in Folge positive Quartal. Mit einem EBIT vor Restrukturierung von TEUR 909 haben wir das bisher stärkste Quartal im heurigen Jahr hinter uns. Die Eigenkapitalquote beläuft sich auf 48% ohne Berücksichtigung der nachrangigen Verbindlichkeiten und stellt damit einen Spitzenwert dar.
Der Umsatz des 3. Quartals 2006 konnte gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 262% auf rund TEUR 4.608 gesteigert werden. Das operative Ergebnis im 3. Quartal beträgt TEUR 273 und das Konzernergebnis TEUR 272.
Mit der Stadtgemeinde Rottenmann konnte ein Vergleich akkordiert werden, der eine generelle Beilegung der Divergenzen rund um das Mietobjekt vorsieht. Mit diesem Vergleich wird der Mietvertrag aufgelöst und sämtliche Ansprüche beigelegt. Der Vergleich soll durch Gemeinderatsbeschluss in der kommenden Sitzung formale Gültigkeit erlangen.
Die bilanziellen Auswirkungen des Vergleichs wurden bereits vorsorglich im Restrukturierungsergebnis des Q3 berücksichtigt. Durch diese Lösung kann die Kostenstruktur der JoWooD weiterhin erheblich verbessert werden.
Das fast fertige Add On von 'SpellForce 2', 'SpellForce 2 - Dragon Storm', wird entgegen der ursprünglichen Planung in Q1 released, umso die Spielerbasis für das Hauptprodukt über das Weihnachtsgeschäft zu erweitern und damit das Potential für das Add On weiter zu steigern.
Mit 'Freak Out - Extreme Freeride' hat JoWooD nun eine weiteren, sehr interessanten Titel in der bisher sehr erfolgreichen Wintersportserie 'Ski Alpin Racing 2007' entwickelt. Um das das Segment optimal zu nutzen und der Käuferschicht von Wintersporttiteln auch die Möglichkeit zu geben, über die gesamte Wintersaison hinweg ein optimales Angebot vorzufinden, haben wir uns nun entschlossen, diesen Titel nach Weihnachten in die Läden zu bringen.
Derzeit ist 'Ski Alpine Racing 2007', welches wir mit unserem Partner RTL vermarkten, für das Weihnachtsgeschäft im Handel erhältlich.
Neben den Wintersporttiteln wurde vor einigen Tagen mit der Bekanntgabe des Publisherstatus für Nintendo® DS der schon zuvor angekündigte Schritt in Richtung Handhelds umgesetzt. Dieser Schritt ist die konsequente Umsetzung der Erweiterung der Spielerzielgruppe auf Casual Gamer und das damit verbundene, wachsende Marktsegment. Bereits in der Entwicklungspipeline befinden sich einige sehr interessante Titel auf der DS Plattform wie z.B. 'Life Signs' (a.k.a. 'Tendo Dokuta 2') und 'Neighbours from Hell 2', welche bereits in Q1 und Q2 veröffentlich werden. Die Teaserpage von 'Life Signs' ist bereits online unter www.lifesigns-game.com.
Durch die beabsichtigte Transaktion mit dem kanadischen Spielepublisher Dreamcatcher ergeben sich interessante Zukunftsperspektiven für die konsolidierte Unternehmung. Einen wichtigen Aspekt dieser Transaktion stellt die unmittelbare und wesentliche Erweiterung des Produktkatalogs beider Unternehmen dar. Folgende, aktuelle Titel von Dreamcatcher können bereits zum Umsatz der konsolidierten Gruppe in Q1 und Q2 2007 im Europageschäft beitragen:
Q1 2007: 'Agatha Christie - Murder on the Orient Express' 'Aura 2 - Sacred Rings' 'Genesis Rising'
Q2 2007: 'Dead Reefs'
Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Albert Seidl, CEO JoWooD Productions
Kennzahlen: Werte in TEURO Jän - Sept 2006 Jän -Sept 2005
Umsatzerlöse 12.214 6.312 HK d. z. Erz. d. Umsatzerl. erbr. Lstg. -884 -1.643 Entwicklungsaufwand ohne Abschreibungen -478 -1.300 Bruttoergebnis vom Umsatz vor Abschreibungen der Spieletitel 10.852 3.369 Abschreibung der Spieletitel -5.703 -2.162 Bruttoergebnis vom Umsatz nach Abschreibungen der Spieletitel 5.149 1.207 Betriebsergebnis (EBIT) vor Restrukturierung 1.964 -2.430 Ergebnis aus Restrukturierung -561 -16.594 Betriebsergebnis (EBIT) nach Restrukturierung 1.403 -19.024 Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 1.166 -19.300 Jahresergebnis vor MH und RL-veränderung 1.157 -19.305 Konzernergebnis 1.157 -19.305
Werte in TEURO 30.09.2006 30.09.2005
langfristiges Vermögen 3.008 512 Kassenbestand, Guthaben bei Kreditinstituten 7.192 420 Sonstige kurzfristige Vermögensgegenstände 8.942 10.026 Bilanzsumme 19.142 10.958
Eigenkapital 9.145 -8.763 langfristige Verbindlichkeiten 3.783 3.867 Langfristige Finanzverbindlichkeiten nachrangig gestellt 3.714 0 kurzfristige Verbindlichkeiten 6.214 15.854 Kurzfristige Finanzverbindlichkeiten 202 5.626 Anzahlungen 352 1.021 Eigenkapitalquote 48% kA
Werte in TEURO Juli - Sept 2006 Juli - Sept 2005
Umsatzerlöse 4.608 1.757 HK d. z. Erz. d. Umsatzerl. erbr. Lstg. -182 -273 Entwicklungsaufwand ohne Abschreibungen 94 -251 Bruttoergebnis vom Umsatz vor Abschreibungen der Spieletitel 4.520 1.233 Abschreibung der Spieletitel -2.187 -249 Bruttoergebnis vom Umsatz nach Abschreibungen der Spieletitel 2.333 984 Betriebsergebnis (EBIT) vor Restrukturierung 909 84 Ergebnis aus Restrukturierung -543 -5.605 Betriebsergebnis (EBIT) nach Restrukturierung 366 -5.521 Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) 273 -5.576 Jahresergebnis vor MH und RL-veränderung 272 -5.577 Konzernergebnis 272 -5.577
Rückfragehinweis: JoWooD Productions Software AG Dr. Albert Seidl, Vorstand Mag. Philipp Brock, Investor Relations Tel.: +43 (0)3612 2828 investor@jowood.com http://www.jowood.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 30.11.2006 08:12:57
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Emittent: JoWooD Productions Software AG Pyhrnstraße 40 A-8940 Liezen Telefon: +43 (0)3612 2828 Email: investor@jowood.com WWW: http://www.jowood.com ISIN: AT0000747357 Indizes: WBI, ATX Prime, ViDX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Software Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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JOWOOD PRODUCTIONS SOFTWARE AG 2,85 +2,15% Wien
APA ots news: UNIQA Konzern zum 3. Quartal 2006 auf ertragreichem Wachstumskurs
Wien (APA-ots) -
- Konzernergebnis (vor Steuern) nach neun Monaten mit 191,2 Mio. Euro um mehr als 21% über Vorjahreswert - Um 18,9% verbessertes operatives Ergebnis (210,0 Mio. Euro) durch wiederum gesenkte Kosten- und Schadenquote - Abgegrenzte Prämien (inkl. Sparanteil) nach neun Monaten bei 3,4 Mrd. Euro / Steigerung um 8,4% / Starkes Wachstum des internationalen Geschäftes - Kapitalanlagen mit 20,4 Mrd. Euro erstmals über 20 Mrd. Euro - UNIQA größter Assetmanager der österreichischen Versicherungsbranche - Aufsichtsrat genehmigt Emission von Ergänzungskapitalanleihe durch die UNIQA Versicherungen AG im Ausmaß von 250 Mio. Euro
Die UNIQA Gruppe hat auch im dritten Quartal 2006 den Kurs des ertragreichen Wachstums erfolgreich umgesetzt. Mit einem Anstieg der abgegrenzten Konzernprämien (inkl. Sparanteile) um 8,4% auf 3.401,0 Mio. Euro und gleichzeitig gesenkter Kosten- und Schadenquote konnte das Vorsteuerergebnis um 21,2% auf 191,2 Mio. Euro gesteigert werden. Das EGT liegt damit nach nur neun Monaten bereits über dem Niveau des Gesamtjahres 2005. Die hohe Ergebnissteigerung in Österreich von 20,0% (auf 139,6 Mio. Euro) wurde im Zuge des starken Wachstums der Auslandsgesellschaften in West- und Osteuropa von diesen mit 24,4% (auf 51,6 Mio. Euro) noch übertroffen. Der Ergebnisbeitrag der UNIQA Unternehmen außerhalb Österreichs liegt nach neun Monaten bei 27,0%.
UNIQA Vorstandsvorsitzender Konstantin Klien: 'In den ersten neun Monaten haben wir unser hohes Profitabilitätsniveau deutlich unter Beweis gestellt. Zum dritten Quartal ergibt sich aus dem EGT von 191,2 Mio. Euro ein Vorsteuer-ROE von 18,0% - der zum Jahresende bei einem erwarteten EGT von rund 230 Mio. Euro natürlich entsprechend höher liegen wird. Dieser auch im internationalen Vergleich sehr gute Wert ist mehr als nur ein Symbol der Werthaltigkeit und Phantasie unserer ertragsorientierten Strategie. Als konsequente Fortsetzung des eingeschlagenen Weges haben wir uns von 2007 bis 2010 eine Ergebnissteigerung um weitere 200 Mio. Euro von 230 Mio. Euro auf 430 Mio. Euro zum Ziel gesetzt. Basis bilden dabei die aktuell bekannten internen und externen Rahmenbedingungen. Der Internationalisierungsgrad der UNIQA Gruppe wird alleine durch das überproportionale Wachstum auf den Auslandsmärkten bis dahin weiter stark ansteigen. Die Expansion der letzten Jahre sichert in Österreich wertvolle Arbeitsplätze. In der UNIQA Zentrale in Wien ist heute schon rund ein Viertel der 1.000 Mitarbeitern mit Tätigkeiten für unsere Konzerngesellschaften in West- und Osteuropa beschäftigt.
Auch für Österreich gehe ich auf Basis der Markdaten davon aus, dass die UNIQA Gruppe sowohl in der Lebens- als auch der Sachversicherung die Marktanteile in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres leicht ausbauen konnte. Sicherlich auch ein Erfolg der personellen Stärkung unserer Vertriebsressourcen.'
Die abgegrenzten Prämien (inkl. des Sparanteils aus der fonds- und indexgebundenen Lebensversicherung) liegen nach drei Quartalen mit 3.401,0 Mio. Euro um 8,4% über dem Vorjahreswert. Die österreichischen Konzerngesellschaften trugen dazu 2.336,6 Mio. Euro (+1,6%) bei. Weiterhin besonders stark ausgeprägt ist die Wachstumsdynamik der Konzernunternehmen außerhalb Österreichs - sie steigerten ihr Prämienvolumen um 26,8% auf 1.064,5 Mio. Euro und tragen damit 31,3% zum Konzernprämienvolumen bei. In den CEE-Ländern steigerten die UNIQA Gesellschaften die Prämien um 31,5%. Auch im westeuropäischen Ausland ist UNIQA mit einer Nischenstrategie und einem Prämienplus von 23,7% weiterhin auf Wachstumskurs.
In der Lebensversicherung stieg das abgegrenzte Prämienvolumen um 13,4% auf 1.459,2 Mio. Euro. Außerhalb Österreichs konnten die Unternehmen der UNIQA Gruppe ihre Lebensversicherungsprämien um beachtliche 58,4% auf 441,6 Mio. Euro steigern. Wachstumstreiber war dabei neben der erfolgreichen Zusammenarbeit mit der Veneto Banca in Italien (+57,4%) vor allem die anhaltende Dynamik in den CEE-Ländern (+66,8%). In Österreich erhöhten sich die Prämien aus Verträgen mit laufender Prämienzahlung um 3,7% auf 866,5 Mio. Euro. Beeinflusst durch hohe Abläufe im Bereich des Bankenvertriebs und eine weitere Rücknahme der Einmalerläge nahmen die gesamten Lebensversicherungsprämien in Österreichs um 0,9% auf 1.017,6 Mio. Euro zu. Der Auslandsanteil in der Lebensversicherung liegt bereits bei 30,3% nach 21,7% im Vorjahr.
Die abgegrenzten Prämien in der Schaden- und Unfallversicherung erhöhten sich in den ersten neun Monaten 2006 um 4,4% auf 1.276,8 Mio. Euro. Im Auslandsgeschäft stiegen sie um 8,2% auf 489,0 Mio. Euro und in Österreich um 2,2% auf 787,8 Mio. Euro. Damit kommen heuer bereits 38,3% der Prämien aus dem Ausland nach 37,0% im Vorjahr. Die Brutto-Combined-Ratio lag nach neun Monaten bei 96,1% und damit markant unter dem Vorjahreswert von 98,8%. Bereinigt um die Schneedruckschäden aus dem 1. Quartal beträgt die Combined Ratio brutto 92,8%.
In der Krankenversicherung erreichte die UNIQA Gruppe ein Prämienplus von 5,8% auf 665,0 Mio. Euro. In Österreich, wo UNIQA einen Marktanteil von rund 50% in diesem Segment hält, wuchs das Prämienvolumen um 2,2% auf 531,1 Mio. Euro. Außerhalb Österreichs lag das Wachstum bei 23,1% und die Prämien erreichten mit 133,9 Mio. Euro bereits 20,1% des Konzernprämienvolumens in der Krankenversicherung.
Schaden und Leistungsaufwand gesunken / Kostenquote reduziert Durch vielfältige Maßnahmen ist es gelungen den gesamten Schaden- und Leistungsaufwand der UNIQA Gruppe von 2.752,5 Mio. Euro gegenüber der Vorjahresperiode leicht zu senken (-0,2%). Nachdem auch die Kosten (vor Veränderung der aktivierten Abschlusskosten) mit 7,6% auf 748,4 Mio. Euro deutlich langsamer gewachsen sind als die Prämien hat sich die Gesamt-Kostenquote auf 22,0% reduziert.
Ergebnissteigerung nach neun Monaten um 21,4% auf 191,2 Mio. Euro / Ergebnisvorschau 2006 bei rund 230 Mio. Euro bestätigt
Als Folge der positiven Entwicklung konnte die UNIQA Gruppe das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in den ersten neun Monaten gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres um 21,2% auf 191,2 Mio. Euro steigern. Die Erwartung eines Jahresergebnisses 2006 in der Höhe von rund 230 Mio. Euro kann damit bestätigt werden und ist gut abgesichert.
Ergänzungskapitalanleihe
In Hinblick auf das starke Wachstum der Gruppe hat der Aufsichtsrat zur weiteren Stärkung der Eigenmittel der Emission von Nachrangkapital in Form einer Ergänzungskapitalanleihe der UNIQA Versicherungen AG im Ausmaß von 250 Mio. Euro zugestimmt. Bei der Ergänzungskapitalanleihe handelt es sich um nachrangiges Kapital ohne Auswirkungen auf die Eigentumsverhältnisse und Stimmrechte.
Rückfragehinweis: UNIQA Versicherungen AG - Presseservice Tel.: (+43 1)211 75-3414 mailto:presse@uniqa.at
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OTS0075 2006-11-30/10:19
Quelle: dpa-AFX
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UNIQA VERSICHERUNGEN AG 24,93 +2,55% Wien
News - 07.12.06 09:37
DGAP-News: Pankl Racing Systems AG (deutsch)
Pankl verkauft 25% der Pankl Aerospace Inc. an Admiralty Partners
Pankl Racing Systems AG / Sonstiges
07.12.2006
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Bruck/Mur, 7. Dezember 2006: Wie im Juni anlässlich des Abschlusses einer weitreichenden Kooperationsvereinbarung geplant und angekündigt, gibt Pankl 25% der Pankl Aerospace Inc. (PAS), an den in Kalifornien beheimateten Investor Admiralty Partners ab. Der CEO von Admiralty, Jon Kutler wird als Aufsichtsratsvorsitzender (Chairman) der PAS fungieren. Pankl Vorstand Wolfgang Plasser erklärt: 'Mit über drei Jahrzehnten Erfahrung als Marine Offizier, als Wall Street Investmentbanker und als Investor ist Jon Kutler, als ein sehr bekannter und anerkannter, amerikanischer Experte der ideale Mann für diese Position. Er wird uns insbesondere am für uns sehr wichtigen US-Markt sehr helfen'. Mittelfristig ist auch eine 25%ige Beteiligung für Admiralty an der europäischen Luftfahrtfirma Pankl Aerospace Europe GmbH geplant.
Eine wichtige Aufgabenstellung für die Zukunft wird es sein, die beiden Aerospace-Produktionsstätten der PARS-Gruppe enger zusammenzuführen und künftig gemeinsam als ein führender Hersteller von Antriebs- und Fahrwerkskomponenten sowie von Luftbetankungssystemen aufzutreten. Diese Aufgabe soll vor allem der kürzlich zur Leiterin beider Pankl Luftfahrtfirmen avancierten Sonja Clark zukommen. Frau Clark, gebürtige Österreicherin die in Kalifornien lebt, ist seit 2003 bei Pankl und hat insgesamt 12 Jahre Erfahrung im internationalen Luftfahrtgeschäft.
Über Admiralty Partners: Admiralty Partners ist eine private Beteiligungsgesellschaft aus Los Angeles, Kalifornien, die ausschließlich darauf ausgerichtet ist weltweit Firmen die in den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Rüstung und Informationstechnologie tätig sind zu erwerben. Der CEO, Jon B. Kutler hat in der Vergangenheit Quarterdeck Investment Partners, eine führende M&A-Firma in diesen Sektoren aufgebaut, die er in der Folge an Jeffries & Company, Inc. (NYSE: JEF) verkauft hat. Für mehr Informationen besuchen sie die Website auf http://admiraltypartners.com.
Für weitere Informationen: Investor Relations Tel.: +43 3862 33 999 113 e-mail: ir@pankl.co.at Internet: www.pankl.com
DGAP 07.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Pankl Racing Systems AG Industriestraße West 4 8605 Kapfenberg Österreich Telefon: +43 3862 33 999 -114 Fax: +43 3862 33 999 -181 E-mail: ir@pankl.co.at WWW: www.pankl.co.at ISIN: AT0000800800 WKN: 914732 Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
PANKL RACING SYSTEMS AG Inhaber-Aktien o.N. 27,89 +1,16% XETRA
Aktien Wien Schluss: ATX fünfte Sitzung in Folge mit Gewinnen
WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der Austrian-Traded-Index (ATX) stieg 52,01 Punkte oder 1,22 Prozent auf 4.308,50 Einheiten. Der positive Trend am heimischen Aktienmarkt setzte sich damit fort. Der ATX ging bereits den fünften Handelstag in Folge in der Gewinnzone aus dem Börsengeschäft. 'Es gibt Interesse österreichische Aktien zu erwerben', kommentierte ein Marktteilnehmer.
Fundamentale Nachrichten waren am letzten Tag der verkürzten Handelswoche Mangelware. Die erwartete Entscheidung der Europäische Zentralbank den Leitzins zum sechsten Mal seit Ende 2005 anzuheben, brachte keine Impulse.
Unter den ATX-Schwergewichten konnten OMV um 3,04 Prozent auf 42,00 Euro (1.246.141 gehandelte Stück in Einfachzählung) zulegen. Telekom Austria verteuerten sich um 2,56 Prozent auf 20,42 Euro (2.103.799 Stück). Böhler-Uddeholm gewannen 2,06 Prozent auf 51,03 Euro (295.141 Stück).
Von Unternehmensseite gab es neue Geschäftszahlen von Zumtobel. Der Leuchtenhersteller hat das bereinigte operative Betriebsergebnis im Halbjahr zum Vorjahreszeitraum um 6,7 Mio. Euro auf 66,5 Mio. Euro verbessert. Zumtobel-Papiere gewannen an der prime market-Spitze um 4,90 Prozent auf 22,47 Euro (329.482 Stück).
Wolford ermäßigten sich um 1,02 Prozent auf 30,10 Euro (14.688 Stück). Die Wertpapierspezialisten der Deutsche Bank haben das Anlagevotum für die Aktien des heimischen Strumpf- und Bodyherstellers von 'Buy' auf 'Hold' gesenkt. Als Kursziel wurden 31,00 Euro genannt.
RHI zogen um 3,68 Prozent auf 36,91 Euro (222.334 Stück) an. Beim Feuerfestkonzern gibt es am 1. 1. 2007 rund 3,54 Millionen neue Aktien durch den Umtausch einer Wandelanleihe.
Immoeast befestigten sich um 0,39 Prozent auf 10,40 Euro (2.304.452 Stück). Das Unternehmen hat in Zagreb ein Büro- und Einzelhandelsobjekt mit einem Projektvolumen von 40 Mio. Euro erworben./ste/APA/sk
Quelle: dpa-AFX
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ATX 4.308,50 +1,22% Wien Indizes
BOEHLER-UDDEHOLM AG 51,03 +2,06% Wien
OMV AG 42,00 +3,04% Wien
TELEKOM AUSTRIA AG 20,42 +2,56% Wien
WOLFORD AG 30,10 -1,02% Wien
Und Palfinger hat auch satte Sprünge hingelegt und kaum einer merkt es.
Der ganzen Sache sollte mal mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden.
*es ist keine Schande Geld zu verdienen*
Original-Research: Rosenbauer International AG (von German Business Concepts ...
Original-Research: Rosenbauer International AG - von German Business Concepts GmbH
Aktieneinstufung von German Business Concepts GmbH zu Rosenbauer International AG
Unternehmen: Rosenbauer International AG ISIN: AT0000922554
Anlass der Studie:Update Empfehlung: KAUFEN seit: 7. Dezember 2006 Kursziel: 126,15 Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: Analyst: Jörg Grunwald, Christoph Schnabel
Mit der diesjährigen Investition in ein neues Logistikzentrum sowie mit der Neustrukturierung der Fertigung beim Produkt Panther am Hauptstandort Leonding, hat Rosenbauer die Weichen für die nächsten Jahre gestellt. Der Auftragseingang verbesserte sich in den ersten neun Monaten diesen Jahres um 39 % und liegt aktuell bei 337,7 Mio. (VJ: 243,1 Mio. ). Mit 337,6 Mio. erreichte der Auftragsbestand zum 30.09.2006 den höchsten, jemals im Konzern erzielten Wert und untermauert den vom Konzern erwarteten Umsatzzuwachs auf 355 Mio. . In unserem DCF-Modell rechnen wir ebenfalls mit einem Umsatz in dieser Größenordnung bei allerdings nur leicht verbesserten Margen. Wir erwarten für 2006 eine EBIT-Marge von 6,58 % (VJ: EBIT-Marge 6,02 %).
Für 2007 antizipieren wir nochmals von einem deutlichen Umsatzzuwachs um 10 % auf 390,5 Mio. . Die Investitionen am Hauptstandort Leonding sollten für das Jahr 2007 zu einer besseren Rohmarge führen. Wir sehen die Gesellschaft für die Zukunft hervorragend positioniert und erwarten, wie schon in der Vergangenheit bewiesen wurde, dass Kapitalrenditen von knapp 20 % erzielt werden können. Ab 2008 unterstellen wir der Rosenbauer AG in unserem Bewertungsmodell keine Margensteigerungen, sondern eine gleichbleibende EBITDA-Marge von 8,0 %, und auch nur ein Umsatzwachstum in Höhe der jährlichen Inflationsrate von 2 %. Mit diesen konservativen Annahmen und einem WACC von 9,1 % errechnet sich ein fairer Wert je Aktie von 126,15 . Somit vergeben wir das Rating KAUFEN.
Die vollstaendige Studie erhalten Sie unter: www.gbc-research.de
Offenlegung möglicher Interessenskonflikte nach §34b WpHG im Zeitpunkt der Veröffentlichung:
Weder die German Business Concepts GmbH noch ein ihr verbundenes Unternehmen, a) hält in Wertpapieren, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, 1% oder mehr des Grundkapitals, b) war an einer Emission von Finanzinstrumenten, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, beteiligt, c) hat die Wertpapiere, die Gegenstand dieser Veröffentlichung sind, mittels Vertrages an der Börse oder am Markt betreut.
Ausnahme hiervon ist eine vertragliche Beziehung von German Business Concepts GmbH mit dem Unternehmen für die Erstellung von Research-Berichten. Aus dieser vertraglichen Beziehung erhält German Business Concepts GmbH ein Entgeld für Nutzungs- und Veröffentlichungsrechte.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10215.pdf
Kontakt für Rückfragen Jörg Grunwald German Business Concepts GmbH Halderstraße 27 86150 Augsburg 0821 / 241133 0 grunwald@gbconcepts.de
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ROSENBAUER INTERNATIONAL AG 90,55 +0,89% Wien
News - 15.12.06 08:30
DGAP-Adhoc: Wolford AG (deutsch)
Wolford AG: Ergebnis 1. Halbjahr Geschäftsjahr 2006/07
Wolford AG / Halbjahresergebnis
15.12.2006
Ad-hoc-Meldung übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Wolford mit deutlicher Ergebnisverbesserung im ersten Halbjahr 2006/07 · EBIT verdreifacht, EFGT verfünffacht · EBITDA-Marge auf 10,4 Prozent gesteigert · Umsatz um 13,1 Prozent gesteigert · Roll-out Store Concept erfolgreich fortgesetzt Bregenz, 15. Dezember 2006. 'Das Ergebnis der ersten sechs Monate des laufenden Geschäftsjahres zeigt deutlich, dass Wolford auf dem richtigen Weg ist', erklärt Wolford Vorstandsvorsitzender Holger Dahmen die positive Entwicklung im ersten Halbjahr, in dem nicht nur der Umsatz sondern auch die Ergebniszahlen der Wolford Gruppe deutlich erhöht werden konnten. 'Mit unseren klar fokussierten Investments am Point of Sale sowie der Sortimentserweiterung im Ready-to-wear-Bereich konnten wir auch eine nachhaltige Verbesserung der Profitabilität erzielen', so Dahmen weiter. Überproportionale Ergebnisverbesserung So konnte das österreichische Luxuslabel das Betriebsergebnis (EBIT) von EUR 1,2 Mio. im ersten Halbjahr 2005/06 auf EUR 3,6 Mio. in den ersten sechs Monaten 2006/07 beinahe verdreifachen. Im gleichen Zeitraum stieg das EBITDA um 62,6 Prozent von EUR 4,1 Mio. auf EUR 6,7 Mio., daher erhöhte sich die EBITDA-Marge auf 10,4 Prozent. Noch erfreulicher entwickelte sich das Ergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit (EFGT), das sich auf EUR 2,6 Mio. beläuft und somit sogar mehr als verfünffacht werden konnte. Die positive Performance der Wolford Gruppe im ersten Halbjahr 2006/07 spiegelte sich auch in der Entwicklung des Halbjahresergebnisses je Aktie wider, das von EUR 0,13 auf EUR 0,54 mehr als vervierfacht wurde. Solide Eigenkapitalausstattung Mit EUR 66,4 Mio. lag das Eigenkapital zum Stichtag 31. Oktober 2006 um 8,3 Prozent über dem Vorjahreswert, während sich die Nettofinanzverschuldung um 13,4 Prozent von EUR 24,7 Mio. auf EUR 28,0 Mio. erhöhte, was auf die höhere Investitionstätigkeit und höhere Mittelbindung im Umlaufvermögen, bedingt durch das Wachstum, zurückzuführen ist. Der Cashflow aus dem Ergebnis konnte um EUR 2,4 Mio. auf EUR 5,7 Mio. gesteigert werden.
Deutliche Umsatzsteigerung Die seit drei Jahren konsequent verfolgte strategische Neuausrichtung des Wolford Sortiments und die Verstärkung der Markenkommunikation resultierte in einer Umsatzsteigerung der Wolford Gruppe von 13,1 Prozent. Betrachtet nach Regionen konnte Wolford in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres in den meisten Märkten zweistellige Zuwachsraten erzielen. So erhöhte sich der Umsatz im stark umkämpften US-Markt um 35 Prozent. Aber auch in UK (+22 Prozent), in den Ländern Zentral- und Osteuropas (+22 Prozent), in den Niederlanden (+19 Prozent), in Deutschland (+16 Prozent) und in Italien (+11 Prozent) konnte Wolford deutliche Umsatzsteigerungen erreichen. Mit einem Plus von 8 Prozent in den skandinavischen Ländern, einem Zuwachs von 5 Prozent im Heimmarkt Österreich, sowie Steigerungen um 4 Prozent in Frankreich und 1 Prozent in Spanien entwickelten sich auch die übrigen europäischen Märkte positiv. In der Schweiz zeichnete sich im zweiten Quartal eine Trendwende ab, wodurch der Umsatz für das 1. Halbjahr leicht gesteigert werden konnte. Umsatztreiber im ersten Halbjahr waren einmal mehr die von Wolford selbst betriebenen Standorte (eigene Boutiquen, Shop-in-Shops und Factory Outlets), die in Summe in den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres eine Umsatzsteigerung von 31,0 Prozent gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres erzielten. Selbst flächenbereinigt erreichte Wolford hier ein Umsatzwachstum von beachtlichen 12,5 Prozent. Mit einem Plus von 30,7 Prozent leisteten speziell die eigenen Boutiquen einen wesentlichen Beitrag zur Erlössteigerung. Die Wolford Gruppe erhöhte aber auch ihren Umsatz mit den von Partnern geführten Boutiquen um 13,6 Prozent. Gesamthaft konnten die Wolford Boutiquen (eigene und von Partnern geführte) ihre Erlöse um 23,6 Prozent steigern - dies nicht zuletzt aufgrund der überaus erfolgreichen Einführung des neuen Store Concepts. Legwear und Ready-to-wear mit zweistelligem Umsatzplus Aufgeschlüsselt nach Produktgruppen wiesen die Bereiche Legwear und Ready-to-wear eine beeindruckende Performance auf und erzielten Umsatzsteigerungen im zweistelligen Bereich. So stieg der Markenumsatz im Bereich Ready-to-wear um 25 Prozent, Legwear wuchs unterstützt durch den aktuellen Modetrend zweistellig und der Bereich Lingerie hielt sich auf Vorjahresniveau. Die hochwertigen Pullover, Strickensembles, Hosen, Röcke und textilen Accessoires von Wolford wurden vom Handel sehr gut angenommen. Dementsprechend entwickelt sich die Vororder des Handels für die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2007 sehr gut und die neuen Ready-to-wear-Produkte sowie die modische Legwear stoßen auf hohe Akzeptanz. Ausblick Wolford wird auch weiterhin den Roll-out des neuen Store Concepts konsequent vorantreiben und plant in diesem Zusammenhang sowohl Neueröffnungen als auch Umgestaltungen bestehender Standorte. Im Rahmen der kontrollierten Wachstumsstrategie beabsichtigt Wolford eine behutsame regionale Expansion und hat bereits erste erfolgreiche Schritte in Asien gesetzt. Aufgrund der erfreulichen Auftragslage erwartet der Vorstand für das laufende Geschäftsjahr eine Erhöhung des Umsatzes auf mindestens EUR 130 Mio. sowie eine überproportionale Ergebnisverbesserung. Übersicht über Umsatz und Finanzkennzahlen 1. Halbjahr 2006/07 (1.5. - 31.10.2006)
in TEUR 1. Halbjahr Veränderung 2006/07 2005/06 in % Umsatz 64.737 57.257 13,1 % EBITDA 6.704 4.122 62,6 % EBITDA Marge in % vom Umsatz 10,4 % 7,2 % - Betriebserfolg (EBIT) 3.562 1.222 191,4 % EBIT Marge in % vom Umsatz 5,5 % 2,1 % - Ergebnis aus fortgeführter Geschäftstätigkeit 2.605 456 471,4 % Halbjahresergebnis 2.543 634 300,8 % Halbjahresergebnis / Aktie in EUR 0,54 0,13 300,8 % Cash flow aus dem Ergebnis 5.746 3.356 71,3 %
Rückfragehinweis: Holger Dahmen, Vorstandsvorsitzender Peter Simma, Stv. Vorsitzender des Vorstands
Investor@wolford.com Wolford AG, Wolfordstraße 1, A-6901 Bregenz +43 (0) 5574/690-0 www.wolford.com
DGAP 15.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Wolford AG Wolfordstraße 1 6901 Bregenz Österreich Telefon: +43/5574/6907434 Fax: +43/5574/6907440 E-mail: investor@wolford.com WWW: www.wolford.com ISIN: AT0000834007 WKN: 83400 Indizes: ATX Börsen: Amtlicher Markt in Wien; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Stuttgart, München; Open Market in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
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WOLFORD AG 33,27 +1,43% Wien
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG (deutsch)
euro adhoc: JoWooD Productions Software AG / Joint Ventures/Kooperationen/Zusammenarbeit / JoWooD Productions schließt Distributionsvertrag mit Eidos Eidos übernimmt Vertrieb in Spanien, Frankreich und Benelux
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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15.12.2006
Liezen, Österreich, 15. Dezember 2007; Der österreichische Publisher JoWooD Productions gibt den Abschluss eines Distributionsvertrages mit dem erfolgreichen Distributor 'Eidos' bekannt. Von nun an zeichnet Eidos für die Vermarktung der JoWooD Titel in Spanien, Frankreich und den Benelux-Staaten verantwortlich.
Unter anderem betrifft die Zusammenarbeit Titel wie den First-Person-Action-Shooter 'The Mark', 'Ski Alpine Racing 2007' und 'Freak Out - Extreme Freeride'.
'Wir freuen uns sehr über den Vertragsabschluss mit der Branchengröße Eidos und sind vom großartig strukturierten Vertriebsnetz unseres Partners überzeugt. Mit dieser Kooperation und vereinter Marketing und Vertriebspower wird es uns gelingen, die ideale Vermarktung unserer Produkte in Südeuropa sicher zu stellen', kommentiert Georg Klotzberg, Vice President Sales JoWooD Productions, den Vertragsabschluss mit Eidos.
'Wir sind stolz, dass JoWooD sich für eine Zusammenarbeit mit uns entschieden hat. Das kommende JoWooD Line-Up vervollständigt unser Angebot gegenüber unseren Kunden und wird sich für das gesamte Jahr 2007 sehr positiv auf das gesamte Eidos-Geschäft auswirken', erklärt Patrick Melchior, Managing Director, Eidos France & Benelux.
Über JoWooD Productions Software AG Die JoWooD Productions Software AG notiert an der Wiener Börse und ist einer der führenden Publisher von Computer- und Videogames. JoWooD entwickelt und veröffentlicht international konkurrenzfähige, hochqualitative Unterhaltungs-Software für alle existierenden und zukünftigen Spielesysteme. Die Spiele von JoWooD werden weltweit über ein weitreichendes Netz an Distributionspartnern vertrieben. Für weitere Informationen besuchen sie bitte unsere Homepage www.jowood.com.
Über Eidos Interactive Ltd. Eidos Interactive Ltd ist Teil der SCI Entertainment Group Plc (SEG) und einer der weltweit führenden Publsiher und Entwickler von Unterhaltungssoftware. Eidos ist zuständig für das Publishing in Europa und Amerika und verfügt über mehrere Entwicklungsstudios wie Crystal Dynamics, IO Interactive, Beautiful Game Studios,Eidos Studios Ungarn, Eidos Schweden und Pivotal Games. Die Gruppe verfügt über ein umfangreiches Portfolio wie zB: Tomb Raider, Hitman, Deus Ex, Championship Manger, Carmageddon, the Conflict Series und Just Cause.
Rückfragehinweis: JoWooD Productions Software AG Dr. Albert Seidl, Vorstand Mag. Philipp Brock, Investor Relations Tel.: +43 (0)3612 2828 mailo:investor@jowood.com http://www.jowood.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 15.12.2006 08:09:58
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Emittent: JoWooD Productions Software AG Pyhrnstraße 40 A-8940 Liezen Telefon: +43 (0)3612 2828 Email: investor@jowood.com WWW: http://www.jowood.com ISIN: AT0000747357 Indizes: WBI, ATX Prime, ViDX Börsen: Freiverkehr: Börse Berlin-Bremen, Baden-Württembergische Wertpapierbörse, Frankfurter Wertpapierbörse, Bayerische Börse, Amtlicher Markt: Wiener Börse AG Branche: Software Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
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JOWOOD PRODUCTIONS SOFTWARE AG 2,47 -0,40% Wien