Frauen sind Lemminge
Seite 2 von 2 Neuester Beitrag: 20.06.06 16:40 | ||||
Eröffnet am: | 19.06.06 23:34 | von: Abenteurer | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 20.06.06 16:40 | von: Abenteurer | Leser gesamt: | 12.170 |
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Bei einem Test zeigte sich der Unterschied zwischen männlich = punktuell und weiblich = ganzheitlich: In einem Spiel durften die Gewinner die Verlierer mit einem unangenehmen Ton über Kopfhörer bestrafen. Männer straften mit einem kurzen, aber lauten Ton. Frauen dagegen mit einem normalen, aber unangenehm langem Geräusch. Das entspricht der Alltagserfahrung: Männer brüllen lauter, Frauen nörgeln länger.
Marilyn vos Savant
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Marilyn vos Savant (* 11. August 1946 in Saint Louis, Missouri; geb. Marilyn Mach) ist eine US-amerikanische Zeitungskolumnistin und galt bis vor kurzem als die intelligenteste Frau der Welt. Ihre Kolumne Ask Marilyn erscheint im 'Parade magazine', zwei Bücher sind aus dieser Kolumne heraus entstanden. Themen sind mathematische und logische Puzzle, aber auch Tipps und Meinungen. Sie machte das Ziegenproblem [*ggg* das wäre doch mal was für kiiwii ;-)] einer breiten Masse bekannt.
Ihre Eltern sind Joseph Mach und Mary vos Savant. Ihr Nachname vos Savant ist daher eigentlich Mädchenname ihrer Mutter. Ihr Ehemann ist Robert Jarvik, ein Erfinder künstlicher Herzen.
In ihrer Kindheit wurde ihr Intelligenzquotient mit dem Wert 228 bestimmt, das war der höchste ermittelte IQ der Welt, bis 2003 Sho Yano einen höheren Wert erreichte. Ihr IQ als Erwachsene wurde mit 180 bestimmt.
Nach anderen Angaben hat Marilyn vos Savant einen Erwachsenen-IQ von 187. Sie hatte in dem High Celling Test for Geniuses, dem Mega-Test, 47 von 49 Rohpunkten, die höchste je erreichte Punktzahl in diesem Test. Das entspricht einem IQ von 187. Der Test geht allerdings nur bis zu einem Maximalwert von 190.
Zitate
- Lösungen mathematischer Probleme werden nicht durch Abstimmung entschieden.
- Das nächste Mal, wenn du dich von deinem Temperament hinreißen lässt und Rauch und Feuer spuckst, erinnere dich: Der Drachen verliert immer und der Mörder wird immer zum Helden. [1]
- Liebevolles Verhalten trägt der Gruppe bei, auf Kosten des Einzelnen.
Konkurrenz trägt zum Überleben des Einzelnen bei, auf Kosten der Gruppe. Im Garten des Lebens sind einige Menschen mehr wie Blumen und andere Menschen mehr wie Unkraut.
- Du bist, wer du glaubst zu sein, sogar wenn du es vor dir und anderen nie zugeben würdest. Du bist vielleicht in der schlechtesten Position um zu richten aber in der besten Position um zu wissen.
- Ein guter Führer muss genau so oft hinter seinen Anhängern stehen, wie er vor ihnen stehen muss.
- Ein Irrtum wird zu einem Fehler, wenn wir uns weigern, ihn zuzugeben.
- Das quietschende Rad mag das meiste Öl kriegen, aber es ist auch das erste, das ersetzt wird.
- Sei dir sicher, wenn du Kritik ausgesetzt bist: Eine feine Politur benötigt einen Abschliff.
- Wenn du nicht länger im Schatten von jemandem stehen willst, musst du dein eigenes Licht kreieren.
- Es ist nicht einfach Pech, wenn deine Feinde ein besseres Gedächtnis zu haben scheinen als deine Freunde.
Quelle
- ↑ http://1000-zitate.de/autor/Marilyn+vos+Savant/ 1000-zitate.de
Nicht schlecht ist es jedenfalls wenn er über ein vernünftiges Depot verfügt.
Ich möchte aber nicht mit ihm in Konkurenz treten.
Schon Babys wissen, was schön ist. Als der britische Psychologe Alan Slater 100 Säuglingen die Fotos von einem attraktiven und einem weniger hübschen Gesicht zeigte, blickten die Kleinen deutlich länger auf das schönere Gesicht.
Fazit:Der Sinn für Schönes ist angeboren,sowohl bei Männern als auch bei den Frauen!
Anders ausgedrückt, wenn man alles zum Glücklichsein hat, man zufrieden ist, dann ist es doch wahrscheinlicher, dass man zukünftig eher unglücklich ist. Andersherum genauso, wenn man unglücklich, am Boden zerstört ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit das es noch schlimmer wird eher gering, viel größer die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer unglücklichen Zeit eine glückliche folgt.
Ich hatte das mal auf die wirtschaftlichen Auswirkungen hin analysiert das sah damals so aus:
Der (Un-)Zufriedenheitsautomatismus (Eine erste Zusammenfassung)
Kann man behaupten, die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit einer Nation hänge vom Grad der Zufriedenheit seiner Bürger ab? Stimmt es, dass, je zufriedener die Bürger eines Landes sind, die ökonomischen Aussichten um so schlechter stehen, vergleichbar mit einem satten Lebewesen, das keinerlei Motivation verspürt, sich Nahrung zu beschaffen?
Sollten sich die eingangs gestellten Fragen bejahen lassen, dürfte auch die Behauptung zulässig sein, dass eine jede politische Maßnahme , die die Bürger eines Landes glücklicher macht, sich negativ auf die weitere wirtschaftliche Entwicklung auswirkt, und dass ein Politiker, der sich ernsthaft um die Zufriedenheit seiner Wähler bemüht, damit der weiteren ökonomischen Entwicklung seines Landes schadet. Frei nach dem Motto:
Heute ist man glücklich, weshalb man für morgen pessimistisch eingestellt sein müsse.
Folglich mag man auch glauben, dem sozioökonomischen Wachstum käme eine besondere Unzufriedenheit der Bevölkerung eben gerade recht.
Rückblickend betrachtet scheint es, als ob die Wirtschaftsberater der Bush-Administration dieses Prinzip durchschaut hätten. Welchen besseren wirtschaftlichen Grund gäbe es sonst dafür, nach dem 11. September 2001 und dem darauf folgenden Afghanistankrieg die damals schon sehr schlechte soziale und wirtschaftliche Stimmung der Bevölkerung durch Kriegsangst weiter zu verschlimmern, indem die Bush-Regierung mit durchaus demagogischen und propagandistischen Mitteln einen weiteren, international geächteten Krieg forcierte?
Ein Grund für diese suggerierten Angstsituation waren sicher die Abermilliarden USD, die man so einem republikanisch dominierten Kongress für die Aufstockung des Militäretats entlocken konnte. (In den USA fließen kaum direkte staatliche Subventionen in die Wirtschaft, so wie es in manchen europäischen Ländern immer noch üblich ist. Man hat einen anderen Weg der Wirtschaftshilfe gefunden, indem man die Wirtschaft durch Bestellungen des Pentagons oder durch direkte militärische Förderprogramme unterstützt.)
Ein genialer wirtschaftspolitischer Schachzug: Zuerst steigert man den Grad der Unzufriedenheit in der Bevölkerung durch Angst, dann pumpt man Milliarden in die lokale Wirtschaft. Natürlich darf man nicht vergessen, was diese Maßnahmen - außer der Stimulanz für die amerikanischen Wirtschaft - noch bewirkten: nämlich den Tod vieler tausender unschuldiger Menschen, vorwiegend aus den unteren Bevölkerungsschichten. (Aus dieser Perspektive muss nicht nur ein Humanist dieses Verhalten aufs schärfste verurteilen, sondern jeder, der die Vereinten Nationen als Entscheidungsträger anerkennt.)
Ein Beispiel aus der Geschichte ist jedoch noch kein hinreichender Beweis dafür, dass allein Unzufriedenheit die ideale Voraussetzung für ökonomisches Wachstum schafft, Zufriedenheit hingegen der weiteren Entwicklung schadet.
Von Bertolt Brechts Zitat „Erst kommt das Fressen und dann die Moral!“ lässt sich eine gedankliche Brücke zu dem Ausspruch „Mit vollem Magen macht man keine Revolution!“ schlagen, was wiederum ein gewisses Indiz für den (Un-)Zufriedenheitsautomatismus darstellt. Auch dafür bietet die Geschichte ausreichend Beispiele.
Im Jahr 2000 erreichte Amerika und in dessen Schlepptau auch die Bundesrepublik Deutschland den letzten Höhepunkt eines langjährigen wirtschaftlichen Aufschwungs. Die kapitalistische Welt stand Kopf, denn man suchte händeringend nach Arbeitskräften. In den USA erreichte die Arbeitslosenquote einen extrem niedrigen Stand. Dem Leser wird vielleicht noch der populistische und zugleich menschenverachtende Ausspruch „Kinder statt Inder!“ in Erinnerung sein, mit dem sich einige rechte deutsche Politiker zu profilieren versuchten. Trotz der relativ hohen Zinsen in jener Zeit entstand ein von Gier und Größenwahn getriebener, scheinbar nie verebbender Geldstrom, der sich in die neuen Technologiebranchen ergoss. Gelder wurden in Unternehmen gesteckt, wenn diese etwa mit einem Dotcom im Firmennamen für sich werben konnten, und das, obwohl sie oft über kein ausreichendes wirtschaftliches Konzept verfügten.
„Jede Übertreibung trägt den Keim der Selbstzerstörung in sich - im Leben und an der Börse!“
Die Bevölkerung war relativ zufrieden, man konsumierte fleißig und war voller Optimismus. Viele Menschen waren sicher auch glücklich über den neuen Arbeitsplatz, den sie im Zuge dieses Booms bekommen hatten, und die Anleger und Spekulanten freuten sich über ihre Börsenerfolge. Stellt der Fakt einer zufriedene Bevölkerung also schon eine Übertreibung dar?
Die Zufriedenheit wich bald ersten Bedenken über die ökonomische Leistungsfähigkeit dieser Unternehmen. Derartige Ressentiments lösten an der Börse und in der Wirtschaft tiefste Abneigung gegen alle Unternehmen aus, die sich noch einige Monate zuvor so stolz mit einem Dotcom geschmückt hatten. Millionen Menschen verloren damals ihre Ersparnisse, ihre Jobs und teilweise auch ihre Altersversorgung. Die Folge dieses Szenarios war ein überaus unzufriedene Bevölkerung und eine Baisse an den Aktienmärkten im Zeitraum 2000-2002.
Auf weitere detaillierte geschichtliche Exkursionen kann an dieser Stelle verzichtet werden, denn alle hatten ähnliche Auswirkungen auf die ökonomische Entwicklung, wie beispielsweise auch in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg.
Der (Un-)Zufriedenheitsautomatismus scheint nicht nur auf die kapitalistischen Wirtschaftssysteme beschränkt zu sein - was der primäre wirtschaftliche Erfolg der jungen DDR beweist. Ebenso erlebte Russland nach dem Ende der Oktoberrevolution im Rahmen der NEP (1921) sozioökonomischen Aufschwung, was man bisher mit dem Zulassen marktwirtschaftlicher Strukturen in verschiedenen Wirtschaftsbereichen erklärte.
Der homosexuelle Oscar Wilde sagte einmal: „Man kann nur wirklich produktiv sein, wenn man unglücklich ist!“ - und heiratete eine Frau. Hätte ich „die Wurst aufs Brot“ oder könnte im KDW Austern und Champagner schlürfen, würde auch ich mir kaum die Mühe machen, mich mit derartigen wirtschaftsphilosophischen Fragen zu beschäftigen, es sei denn zu meiner geistigen Entspannung.
(03.11.2004)
der absolut zufrieden ist in seiner Beziehung und nichts
vermißt.Dieser Mensch ist selbstbewußt genug und braucht
keine Bestätigung durch das Fremdgehen.
In einer Beziehung glücklich sein erfordert gegensitigen
Respekt und das Einhalten gemeinsam gestellter Regeln!
So einfach kann es sein!
Bin persönlich in einer sehr glücklichen Beziehung,wo
die Liebe und Verständnis Regie führen,also weiß ich
wovon ich schreibe!
Gruß GEILOMATICO
Ein Kreuz ist das für uns Männer!
Lange Zeit hielt man Mädchen/Frauen für das schwächere Geschlecht,sowohl kör-
perlich,als auch geistig.Selbst heute noch werden Frauen benachteiligt behan-
delt z.B. in Indien,Afrika oder Afghanistan.Die Frauen haben sich das aus Angst
gefallen lassen und tuen es teilweise heute noch.In manchen Gegenden dieser
Welt ist es für die Frau verboten die Schule zu besuchen und somit sich geistig
weiter zu entwickeln.Wundert es also jemanden,wenn Frauen bisher weniger stark
vertreten sind in wichtigen Angelegenheiten weltweit,sei es politisch oder wirt-
schaftlich oder sonstwie.Das alte Klischee,Frau bekommt Kinder,gehorcht dem Ehe-
mann,überläßt wichtige Entscheidungen ihm,putzt und kocht klebt förmlich an ihr.
Also haben die Frauen es nicht einfach gehabt,sich zu behaupten z.B.an der Börse,
weil eben sowas zu den wichtigen Angelegenheiten gehört und sowas machte früher
höchstens der Vater und zeigte es dem Sohn,ähnlich wie mit dem Fußball.
Frauen haben zwar noch Nachholbedarf,aber sie sind rasant schnell dabei!!
Ich glaube hiermit Deine These( " Die meisten Frauen haben nicht die geringste Ahnung von den Mechanismen der Spekulation, sind als Spekulanten an der Börse so unfähig, wie als „Spekulanten“ im sozialen Leben")widerlegt zu haben.
Gruß GEILOMATICO
statt Liebe und Aufmerksamkeit,gibt es halt noch
mehr Geschenke,es bringt leider nichts positives
mit sich,im Gegenteil unterstützt den modernen
Trend der Wegwerfgesellschsft und die Kinder
werden noch unzufriedener als vorher,da das
Kinderzimmer durch zu viel Spielzeug regelrecht
überflutet wird.
„Die meisten Männer haben nicht die geringste Ahnung von den Mechanismen der Spekulation, sind als Spekulanten an der Börse so unfähig, wie als „Spekulanten“ im sozialen Leben"
Grüße Abenteurer
Danke für Eure Beiträge,
Grüße Abenteurer