Ratzinger Ein Premiere in Demut ? So schreibt der


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Neuester Beitrag: 26.04.05 09:34
Eröffnet am:24.04.05 19:57von: satyrAnzahl Beiträge:72
Neuester Beitrag:26.04.05 09:34von: verdiLeser gesamt:3.094
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21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_IAch ja - den Jesuskult habe ich noch vergessen. o. T.

 
  
    #26
24.04.05 22:16

2692 Postings, 7230 Tage nichtsdanke karlchen,

 
  
    #27
24.04.05 22:19
aber nachdem ich dieses gebot gelesen habe, gehts mir auch nicht besser.
gut das ich keinen gott dulde, außer dem menschen selbst.

@kiwi, ich bin der, der ich bin, und nicht ein produkt gottes. ganz einfach!
ich lebe ganz gut damit und versteck mich nicht in irgendwelchen heiligenhäusern.
bitte bete für mich nicht. denn es hat sowieso keinen sinn.
ich frag mich ernsthaft, wie man sein leben einem gott widmen kann, den es nicht
gibt! gibt es keine dringerenden probleme auf dieser welt als einem imaginären "messias" zu huldigen? man, wenn wir sterben, ist alles vorbei. da
gibts nichts im himmel oder sonstwo.  

129861 Postings, 7677 Tage kiiwiisatir alias Schwarzer Zensor

 
  
    #28
24.04.05 22:20
hör auf; Du machst es nur noch schlimmer. Du kannst doch die Reaktionen hier "lesen", oder?


MfG
kiiwii

.  

41 Postings, 7221 Tage Schwarzer ZensorHat nicht Jesus die Geldverleiher mit der

 
  
    #29
1
24.04.05 22:21
Knute aus dem Tempel gejagt? Müssen Banker nun länger in der
Hölle braten?
Und Superbanker wie Kiwi?
Wie lange wird der wohl braten?
Und warum gibt es eine Vatikan - Bank?
Wie lange müssen die braten die Geldverleiher im Tempel?  

41 Postings, 7221 Tage Schwarzer ZensorWas mache ich schlimmer? Indem ich fragen

 
  
    #30
24.04.05 22:24
stelle die mir keiner beantworten kann?
Indem ich die Bigotten vorführe ?
Nicht erlaubt?
Wer sagt das?
Kiwi?  

108 Postings, 7218 Tage hemadunDie Päpstin

 
  
    #31
24.04.05 22:48
Die Päpstin

Roman von Donna W. Cross

Faszinierender Historienroman, der das vom Vatikan lange geleugnete, wohl aber nicht zu widerlegende Schicksal der Johanna, die von 853 bis 855 auf dem Heiligen Stuhl saß, schildert.

von Christoph Nettersheim, 01.10.2004 [Archiv]
                              
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          §Top 50 start
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Zitate Galerie
01.10.04
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          §Warum gerade dieses Buch?
Leser begründen ihre Wahl
                              
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          §Stiftung Lesen
          §Die Päpstin Johanna von Ingelheim
          §Buchrezension und Leseprobe von "Die Päpstin"
                              §
                                                  §
 
Unsere Besten - Das große Lesen
                          
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Im neunten Jahrhundert, einer der dunkelsten Epochen des Mittelalters, hat es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit eine Frau gegeben, die es dank ihrer Intelligenz, Auffassungsgabe und Gelehrsamkeit bis auf den Heiligen Stuhl des Papstes gebracht hat - in Männerkleidern. Das kaum fassbare Leben dieser Johanna von Ingelheim, die als Johannes Anglicus nach Rom ging und zum Papst gewählt wurde, wird hier historisch korrekt und zugleich äußerst lebendig geschildert.

Inhalt: Johanna kommt 814 in Ingelheim bei Mainz auf die Welt. Ihr Vater ist der strenggläubige Pfarrer des Dorfes, ein Mann, der fanatisch gegen jeden Aberglauben zu Felde zieht und auch nicht davor zurückschreckt, die Hebamme des Ortes als Hexe zu verfolgen. Frauen gelten in dieser Zeit als minderwertige Geschöpfe, denn ihre "natürlichen Körpersäfte sind kalt und feucht und von daher für eine nennenswerte Hirntätigkeit ungeeignet". Es ist ihnen vorherbestimmt, ein häusliches Leben als Leibeigene ihres Mannes zu führen. Johannas Vater empfindet es deshalb als Strafe Gottes, dass seine Frau nach zwei Söhnen eine Tochter zur Welt bringt, und verachtet sie vom Tag ihrer Geburt an.
                
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01.10.04
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          §Warum gerade dieses Buch?
Leser begründen ihre Wahl
                          
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Doch Johanna besitzt herausragende Geistesgaben und lässt sich heimlich von ihrem Bruder, dem der Vater die lateinische Sprache beibringt, unterrichten. Ein Gelehrter erkennt ihr Potenzial, unterrichtet sie zum Missfallen des Vaters fortan in Philosophie und Logik und sorgt schließlich dafür, dass sie eine Domschule besuchen darf - als einziges Mädchen. Hier hat sie mit viel Widerstand seitens ihrer Mitschüler und ihrer geistlichen Lehrer zu kämpfen, findet aber Unterstützung bei dem Markgrafen Gerold, in den sie sich verliebt.
                
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Bei einem grausigen Überfall der Normannen werden in Gerolds Abwesenheit alle Menschen des Ortes getötet, nur Johanna überlebt - und da sie begriffen hat, dass sie als Mädchen in dieser Welt nichts gilt, nutzt sie das blutige Gemetzel, um ihre Identität zu ändern: Als Mönch geht sie ins Kloster Fulda, wo sie fortan alles über Heilkräuter und Medizin lernt und zum angesehenen Medicus des Klosters wird.
                
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Als sie an der Pest erkrankt und daher um ihre Tarnung fürchtet, flieht sie aus Fulda und pilgert nach ihrer Genesung nach Rom, wo sie Gerold wiedergegnet. Als Medicus gelingt es ihr, Papst Sergius von der Gicht zu heilen, und so gelangt sie zu Ehre und Ruhm. Verschiedene schicksalhafte Verstrickungen wollen es, dass sie nach einigen Jahren selbst zum Papst gewählt wird. Und so leitet Johanna, eine in bäuerlicher Armut geborene Frau, als Heiliger Vater die Geschicke Roms und der katholischen Kirche - bis sie zu ihrem Entsetzen feststellt, dass sie von Gerold ein Kind erwartet ...
                
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Das große Lesen: Donna W. Cross
                              
           ullstein§
Donna W. Cross
                              §
  Donna Cross
  * 1947 in New York
                          
§
Wirkung: Der Roman, der geschickt das bewegende Schicksal einer starken Frau in einer denkbar widrigen Zeit und die Geschichte ihrer unmöglichen Liebe in einen verbürgten historischen Rahmen einwebt, begeisterte vor allem ein weibliches Publikum, nicht zuletzt weil er sich als flammendes, warmherziges Plädoyer für die weibliche Emanzipation lesen lässt. "Die Päpstin" wurde weltweit zu einem Millionenseller und hielt sich auch in Deutschland nach dem Erscheinen 1996 wochenlang auf der Bestsellerliste.

Die Autorin: Donna Woolfolk Cross, in den 1940er Jahren in New York geboren und aufgewachsen, verfasste nach ihrem Studium der englischen Literatur mehrere Sachbücher und Ratgeber über Kommunikations- und Gesprächstraining und gibt Kurse für kreatives Schreiben an einem College im Staat New York. "Die Päpstin" ist ihr erster Roman.
                
§
   

Buchcover: Aufbau-Verlag
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36845 Postings, 7738 Tage TaliskerKleiner religionsgeschichtlicher Beitrag

 
  
    #32
25.04.05 10:18
zum 1.Gebot. Damit in der ariva-Gemeinde auch mal der Geist der Aufklärung weht. Und mein Seminar "Grundkurs Altes Testament" sowie die Vorlesung "Geschichte Israels" auch mal Früchte trägt.

Vorweg @Karlchen: Was muss ich da vom ehemaligen Klosterschüler (?) lesen? Jesus-Kult in Bezug auf das 1.Gebot? Schonmal was von Trinität gehört? Jesus ist Gott. (Nebenbei, ihr Christen: Wer mir ohne zweitägiges Googeln die "offizielle kirchliche" Deutung der Trinität nennen und vor allem auch erklären kann [Stellung der drei zueinander], verdient meinen Respekt. Wer auch noch voller Überzeugung von sich sagen kann, sie nachvollziehen zu können, meinen höchsten Respekt.)
Was Marienkult und Heiligenverehrung angeht, pflichte ich dir allerdings vollkommen bei. Mir unverständlich.


Zur Entstehung des 1. Gebots:
Es war einmal ein kleines Königreich. So gegen 1000 v.Chr. gegründet. Doch bereits 926 kommt es zur Reichsteilung (im Norden Israel, im Süden Juda). Israel hält sich nur bis 722, Juda immerhin bis 597 bzw. 587.
Das kleine Königreich (ab der Reichsteilung beide) lebt munter vor sich hin, kabbelt sich mit den Nachbarn, kabbelt sich auch mal untereinander. Spielt aber in der "Welt"aufmerksamkeit keinerlei Rolle. Es hätte alles so schön sein können - wäre da nicht der Faktor "syropalästinensische Landbrücke", die geographische Lage. Schlicht Pech.
Im Süden liegt das Großreich Ägypten, im Norden bzw. Nordosten wechselt sich eine Großmacht nach der anderen ab (Hethiter, Assyrer, Babylonier, später dann noch Perser, Griechen bzw. Ptolemäer/Seleukiden/Hasmonäer, Römer). Und die kloppen sich richtig. Und walzen dabei mit ihren Truppen an der Küstenstrasse entlang immer wieder durchs Gebiet der niedlichen kleinen Königreiche. Oder nutzen diese gleich als Schlachtfeld. Klar, da muss man sich als Israel bzw. Juda für eine Seite entscheiden. Mal für diese, mal für jene. Durchaus auch für unterschiedliche Seiten (was natürlich den Zwist untereinander fördert).
Damals stand fest: Wenn ich dich besiege, hat mein Gott (besser: Götter, Monotheismus ist noch nicht so angesagt) deinen Gott besiegt. Und den hast du gefälligst anzunehmen. Von den Assyrern und Babyloniern krass durchgesetz, Kulturimperialismus ist nix neues, Assyrer und Babylonier waren Meister der Assimilation fremder Völker. Bis hin zur assyrischen Propaganda: Nicht nur Gott Assur hat die fremden Völker unterworfen, die fremden Götter selbst wollten unter das assyrische Joch.
Aber die Israeliten verfallen auf einen Trick: Wenn sie von einem anderen Volk unterworfen werden, so liegt das daran, dass sie gesündigt haben wider Jahwe. Letzterer benutzt die fremden Götter, um sie zu strafen. Genial!
Um es kurz zu machen: Das Festhalten an Jahwe ist gleichbedeutend mit dem Festhalten an der eigenen Identität (vgl. z.B. das Festhalten dt. Aussiedler im fernen Kasachstan an ihrer Religion). Ein Großteil vom AT bzw. die Redaktion der Texte fällt auf das babylonische Exil (587-539, dahin war die israelitische intellektuelle Elite verschleppt worden, ein Teil des "Assimilationsprogramms").
"Du sollst dir kein Bild machen!" Es gibt zu der Zeit ein munteres Nebeneinander der Religionen. Beliebt ist z.B. das Anbeten des als (goldenen) Stier dargestellten Baal. Auch in Israel ("Sünde Jerobeams"). Das muss aufhören! Um das in den Griff zu bekommen,  
kommt es zur sogenannten "Kulteinheit" und "Kultzentralisation" (Tempel von Jerusalem).

Ich danke für die Aufmerksamkeit, hoffe, keine großen Schnitzer eingebaut/verfälscht zu haben
Gruß
Talisker  

21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_I@Talisker. 2. Teil sehr informativ.

 
  
    #33
25.04.05 10:33
Aber zum 1. Teil.

Natürlich habe ich nicht Jesus in Verbindung mit dem AT gebracht. Und mit der Trinitarität  - da geht es erst recht nicht ums alte Testament.


Die Story, dass Jesus Gottes Sohn ist, ist doch nur eine Erfindung der Pfaffen, die das ein paar Jahrhunderte nach dessen Tod per Mehrheitsbeschluss so abgesegnet haben. Und die Bibel ist eine Zusammenstellung überlieferter Texte (wobei die Originalquellen auch schon ziemlich angestaubt waren) über den Prediger Jesus, die sehr selektiv ist und dazu noch im Laufe der Jahrhunderte im Interesse der Kirche hin- und hergebogen wurden. Nicht zuletzt gilt das für Maria und überhaupt für die Rolle der Frau. Der Satz "Die Frau sei dem Manne untertan." ist etwa schlicht eine Fälschung der Mönche.


Über all die Widersprüchlichkeiten des NT brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren: etwa Tempelaustreibung vs Backe hinhalten etc.

Deshalb Jesus-Kult.  

12570 Postings, 7654 Tage EichiEs ist keine Sünde,

 
  
    #34
25.04.05 10:40
wenn sich die katholische Kirche und der Vatikan mit kostbaren Gewändern und außergewöhnlicher Kunst an Gebäuden, Bildern von Michelangelo, Raphael u. a., umgibt. Im übrigen war der Prunk früher viel viel größer bei einer Papsteinführung. Sänften- und Pfauenfedernträger gab's. Heute fährt der Papst in einem offenen Fiat-Offroader durch die Menge. Wie es sich gehört in weisser Farbe und dem richtigen Kennzeichen bezüglich der Buchstaben und Zahlen (aus esoterischer Sicht).

Es handelt sich hier um eine Tradition. Ferner muß das Geld irgendwie untergebracht werden, denn viele vermachen ihr Vermögen nach dem Tod, ausschließlich der Kirche und das seit Jahrhunderten. Und viele Verstorbene machten für die Kirche Auflagen, wie ihr Vermögen innerhalb der Kirche verwendet werden soll.

Der Papst und die Geistlichen selbst sind im Geiste bescheiden. Die Menge der Gläubigen möchte was sehen, um zu glauben und diesem Verlangen wird nachgegeben.

Das im religiösen Prinzip Jesus mit seiner Askese und Armut als Vorbild dient, ist bekannt und unbestritten.

Das Polaritätsprinzip sagt: Wer die Welt verliert gewinnt alles.  

36845 Postings, 7738 Tage TaliskerNenene, Karlchen

 
  
    #35
25.04.05 10:59
Um auch mal Recht behalten zu wollen:
In #24 (#26 gehört ja dazu) gehst du die katholische Kirche an, sie würde sich nicht an das 1.Gebot halten. In Bezug auf Jesus ist das Quatsch (s. Trinität). Der "Jesus-Kult" ist das Fundament des christlichen Glaubens, ich wiederhole: Jesus ist Gott. Das du diesen (christl. Glauben) ablehnst (du hast das ja wiederholt anklingen lassen) - deine Sache. Aber innerhalb des "Gedankengebäudes" ist die Sache stimmig, wenn auch schwer nachvollziehbar (s.o. meinen Seitenhieb auf die Trinität).
"Über all die Widersprüchlichkeiten des NT brauchen wir ja wohl nicht zu diskutieren: etwa Tempelaustreibung vs Backe hinhalten etc.": offenbar schon (nein, nicht wirklich, natürlich gibt es Widersprüchlichkeiten und nachträgliche Verfälschungen). Aber dein Bsp. ist denkbar schlecht gewählt.
Gruß
Talisker  

17174 Postings, 7622 Tage sue.vider herr satyr ist ja ein echter stuermer und drae

 
  
    #36
25.04.05 11:01
nger!!!
hat der sturm und drang tradition in deutschland ? schoen find ich das !! die binnenkritik der aufklaerung lebt ! ich bin stolz, deutsche zu sein !
das volk der dichter und denker - meine identitaet !!
goethe hat ja seinerzeit 'gedreht' , sich mit dem establishment arrangiert,
aber wer will's ihm ernsthaft verdenken ?

aber  herr satyr  glauben sie denn, der kampf gegen den hunger in der dritten welt ist eine ganz und gar aussichtslose sache, die man am besten der NATUR  oder Anderen ambitionierten menschen ueberlaesst, oder haetten sie selbst ein programm , wenn ich fragen darf ?  

21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_ITalisker. Nun aber mal nicht apologhetisch werden.

 
  
    #37
25.04.05 11:17
Na klar ist Jesus das NT. Und natürlich ist Jesus nicht Gott, sondern ein Gottesbeschluss irgendeines Konzils so 400 Jahre nach dessen tot.

Man könnte doch einmal Jesus würdigen als das was er ist - als Mensch, der nun wirklich Zeichen gesetzt hat was die Nächstenliebe angeht. Auch was die Wut über die Schacherei anbelangt.

Stattdessen wird er zum Gott erklärt - und quasi einbalsamiert und entsorgt. Darüber dann dass allgemeine Geseiche - und bei den Katholen dann auch noch das heidniche Geprotze.  

21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_ISorry wegen der "Rechtschreibung". o. T.

 
  
    #38
25.04.05 11:21

36845 Postings, 7738 Tage TaliskerHeiße ich kiiwii?

 
  
    #39
25.04.05 11:28
Du bist erkennbar nicht vom hl. Geist beseelt - und ich eigentlich alles andere als ein Apologet. Daher später mehr dazu, Freitach sind die neuen Stellen rausgekommen, ich muss mich tummeln ;-)  

21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_ISollte wirklich keine Beleidigung sein.

 
  
    #40
25.04.05 11:34
Dass ich nicht vom Heiligen Geist beseelt bin, ist mir schon klar. Versuche ja auch frei vom Heiligen (Wein-)Geist zu argumentieren.

Dass Du ein Apologet bist, wollte ich gewiss nicht unterstellen - war nur ne rethorische Floskel.  

21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_INoch was -

 
  
    #41
25.04.05 11:35
kiiwii muss man hier nun wirklich nicht ins Spiel bringen.  

12570 Postings, 7654 Tage EichiZu Posting Nr. 29

 
  
    #42
25.04.05 13:19
Der Vatikan besitzt neben der geistlichen/geistigen auch eine weltliche Macht.

Er ist ein selbständiger Staat und dieser hat auch ein Finanzministerium und Geschäftsbank.

Diese Geschäftsbank befindet sich nicht in einem Tempel oder einer Kirche.

Jesus trieb die Geldwechsler aus dem Tempel/Kirche raus und nicht von ihren kompetenten Plätzen. Er sagte auch zum Geld, gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott was Gottes ist.  

21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_IJepp Eichi. Den Vatikanstaat gibts nur deshalb,

 
  
    #43
25.04.05 13:30
weil Papst Leo den italienischen Faschisten in den Arsch gekrochen ist.  

129861 Postings, 7677 Tage kiiwiiBin wieder da...

 
  
    #44
25.04.05 13:54
warum redet Ihr immer von mir ?
Gibt´s Fragen ?
Etwa zur Rechtschreibung ?


Rein "rethorisch"... kharlchen





MfG
kiiwii

.  

129861 Postings, 7677 Tage kiiwiiBenedikt XVI. besorgt über "Entleerung der Seelen"

 
  
    #45
25.04.05 14:31
Benedikt XVI. besorgt über die "Entleerung der Seelen"


Feierliche Amtseinführung in Rom/
Der Papst ruft zur Einheit der Kirchen auf


hjf. ROM, 24. April. Mit einer feierlichen Pontifikalmesse auf dem Petersplatz in Rom hat Papst Benedikt XVI., der am vergangenen Dienstag zum Oberhaupt der katholischen Kirche gewählte deutsche Kardinal Joseph Ratzinger, am Sonntag offiziell sein Amt angetreten. Hunderttausende von Gläubigen, nicht nur auf dem Petersplatz, sondern auch in den umliegenden Straßen, verfolgten die fast drei Stunden dauernde Zeremonie. Anwesend waren auch Führer anderer christlicher Kirchen und der Weltreligionen sowie Regierungsdelegationen aus aller Welt, die deutsche mit Bundespräsident Köhler, Bundeskanzler Schröder und dem bayerischen Ministerpräsidenten Stoiber.


Benedikt XVI. betete vor der feierlichen Messe zuerst unter dem Hochaltar der Petersbasilika am Grab des Apostels Petrus, als dessen 265. Nachfolger er auch Bischof von Rom ist. Dann wurden ihm die drei Insignien seines päpstlichen Amtes, das Pallium in Erinnerung an Jesus Christus, der Fischerring in der Nachfolge des Petrus und das Evangelienbuch als geistliche Botschaft des Christentums, in einer feierlichen Prozession mit allen Kardinälen vorangetragen. Diese Zeichen der dreifachen päpstlichen Gewalt, in der Kirche Recht aufzustellen, durchzusetzen und zu sprechen, wurden ihm während des Gottesdienstes von den führenden Kardinälen übergeben.


In seiner Predigt verzichtete Benedikt XVI. darauf, "eine Art von Regierungsprogramm vorzulegen". Das eigentliche Regierungsprogramm sei es, "nicht meinen Willen zu tun, nicht meine Ideen durchzusetzen, sondern gemeinsam mit der ganzen Kirche auf Wort und Wille des Herrn zu lauschen und mich von ihm führen zu lassen". Die Kirche müsse dagegen angehen, "daß so viele Menschen in der Wüste leben". Es gebe "die Wüste des Gottesdunkels, der Entleerung der Seelen, die nicht mehr um die Würde und um den Weg des Menschen wissen". Am Ende seiner Predigt rief Benedikt XVI. zur Einheit der Kirchen auf.


In Erinnerung an Johannes Paul II. warnte Benedikt XVI. die Mächtigen der Welt, das christliche Engagement könne "ihnen etwas von ihrer Macht wegnehmen, die Herrschaft der Korruption, der Rechtsbeugung, der Willkür. Aber Christus würde nichts wegnehmen von dem, was zur Freiheit des Menschen, zu seiner Würde, zum Aufbau einer gerechten Gesellschaft gehört." Zum Schluß der Messe fuhr Benedikt XVI. in einem offenen, ungepanzerten Fahrzeug über den Petersplatz. In der Peterskirche nahm er am Hochaltar die Glückwünsche der Staats- und Regierungschefs entgegen. Am Samstag hatte er ein Treffen mit etwa 5000 Journalisten in der großen Audienzhalle des Vatikans absolviert. Während der rund 20 Minuten dauernden Begegnung mahnte er die Medien, die Würde des Menschen in ihrer Arbeit zu respektieren, nicht nur andere daran zu erinnern. Benedikt XVI. sprach von der "Medien-Tyrannei". (Siehe Seiten 2, 3 und Feuilleton.)


Text: F.A.Z., 25.04.2005, Nr. 95 / Seite 1





MfG
kiiwii

.  

129861 Postings, 7677 Tage kiiwii"Bush ist Präsident von Ratzingers Gnaden"

 
  
    #46
25.04.05 14:36
Bush ist Präsident von Ratzingers Gnaden


Kasuistik des Kulturkriegs: Wie ein Brief aus Rom verhinderte, daß heute in Washington ein Katholik regiert / Von Jack Miles


Die Wahl Joseph Ratzingers zum 265. Papst der römisch-katholischen Kirche mag für die Innenpolitik der Vereinigten Staaten, deren Bevölkerung zu rund achtzig Prozent aus Nichtkatholiken besteht, einigermaßen belanglos erscheinen. Wenn das Pontifikat Karol Wojtylas für die amerikanische Innenpolitik wenig bedeutsam war, so dürfte das auch für die Herrschaft seines engsten Vertrauten gelten. Gelassene Kontinuität ist die Parole.


Doch dieser Eindruck täuscht. Aufgrund der veränderten politischen Landschaft in Amerika könnte Benedikt XVI. die Rolle eines transatlantischen Königsmachers spielen. Man darf sogar vermuten, daß er diese Rolle bereits gespielt hat.


In den Vereinigten Staaten gibt es weit mehr liberale als konservative Katholiken, aber aufgrund des Modus der Präsidentschaftswahlen, der Abstimmung nach Staaten, in denen auch der knappste Vorsprung zum Gewinn sämtlicher Wahlmännerstimmen führt, können geringfügige Verschiebungen in der Wählerschaft enorme Konsequenzen haben. Bei der letzten Präsidentenwahl trat George W. Bush, ein Protestant, gegen den Katholiken John Kerry an, aber es war der Katholik, den der damalige Kardinal Ratzinger angriff. Das Ergebnis war genau jene geringfügige Verschiebung mit enormen Konsequenzen.


Der damalige Präsident der Glaubenskongregation schrieb während des Wahlkampfs einen Brief an die amerikanischen Bischöfe, in dem er sie aufforderte, jedem katholischen Kandidaten, der nicht für ein Abtreibungsverbot eintrat, die Kommunion zu versagen. Die Legalisierung der Abtreibung sei eine "schwere Sünde". Um ja nicht mißverstanden zu werden, erwähnte Ratzinger nur scheinbar hypothetisch den "Fall eines katholischen Politikers, der nachdrücklich für eine Legalisierung von Abtreibung und Euthanasie eintritt". Nicht nur der Kandidat selbst, sondern jeder, der dessen Ansichten teile und ihm seine Stimme gebe, "mache sich der förmlichen Mitwirkung am Bösen schuldig" und sei "daher unwürdig, die Heilige Kommunion zu empfangen".


Ratzingers Brief, von "L'Espresso" schon im vergangenen Jahr, in den Vereinigten Staaten erst am 20. April von der "Los Angeles Times" vollständig abgedruckt, stieß unter den amerikanischen Bischöfen keineswegs auf einhellige Zustimmung. Da sie sich nicht einigen konnten, beschlossen sie, die Entscheidung dem einzelnen Pfarrer zu überlassen. Gleichwohl hatte der Brief seinen Zweck erfüllt. Ratzinger hatte eine breite öffentliche Debatte über John Kerrys Status als Katholik angestoßen. Das Ergebnis war eine Verschiebung von nur sechs Prozent, vermutlich der konservativsten sechs Prozent der katholischen Wähler. (Die Rede ist, wohlgemerkt, von sechs Prozent des katholischen Fünftels der gesamten Wählerschaft.) Doch diese geringfügige Verschiebung reichte aus, um die Wahlergebnisse in den drei entscheidenden Staaten zu beeinflussen. "Ohne diese Verschiebung", schreibt der politische Kommentator Sidney Blumenthal, "hätte Kerry eine Mehrheit von einer Million Wählerstimmen gehabt. Drei Staaten - Ohio, Iowa und New Mexico - stellten sich dank der Stimmen der katholischen ,Gläubigen' auf die Seite Bushs." Man könnte also sagen, daß Ratzinger Bush zum Wahlsieg verholfen hat.


Bis zum Aufstieg Richard Nixons waren die Republikaner, die Partei Abraham Lincolns, eine weitgehend protestantische Partei der Nordstaaten. Noch Jahrzehnte nach dem Bürgerkrieg unterstützte der Süden die Demokratische Partei gegen die republikanischen Erben Lincolns. Doch im Gefolge der massiven Einwanderung von Europäern in den ersten Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts fand die Demokratische Partei allmählich Anklang in Städten mit starken Anteilen von Einwanderern, Katholiken, Juden oder Schwarzen, in Gebieten also, wo die republikanische Partei mit ihrem Motto "Einheimische zuerst", ihrer religiösen Voreingenommenheit und ihrem mangelnden sozialen Engagement für Schwarze suspekt war. Diese katholischen, jüdischen, eingewanderten und schwarzen Demokraten im Norden waren eigentümliche Verbündete der antikatholischen, antisemitischen und rassistischen Demokraten im Süden. Doch erst unter Nixon entwickelte die Republikanische Partei eine "Südstrategie", um sich diesen Widerspruch zunutze zu machen. Nixon hatte erkannt, daß die Demokraten im Süden, die das Eintreten ihrer Partei für die Bürgerrechte der Schwarzen ablehnten, die logische Zielgruppe der Republikanischen Partei waren. Heute steht der einst komplett demokratische Süden völlig auf seiten der Republikaner.


Was für Nixons Republikanische Partei die Rassenfrage, das ist für George W. Bush die Religion. Unter Anleitung seines politischen Beraters Karl Rove versucht Bush, mit dem Thema Homosexualität die konservativen Protestanten zu mobilisieren und mit dem Symbolthema des katholischen Konservatismus, der Abtreibung, die katholischen Wähler auf seine Seite zu ziehen. Wie beim republikanischen Engagement für andere Formen des "Konservatismus der kleinen Leute" gilt auch hier: Das Eintreten für ein strafbewehrtes Abtreibungsverbot könnte letztlich ein zynischer Schritt im Interesse des "Konservatismus der Unternehmer" sein. In der Vergangenheit haben die Republikaner, sobald sie gewählt waren, oft die konservative Sozialpolitik ignoriert und eine entschieden konservative Fiskalpolitik verfolgt. Die Regierung Bush hat, getreu diesem Vorbild, die Bestimmungen gelockert, die die Unternehmer bislang zur Lohnfortzahlung für erkrankte Arbeitnehmer und zu anderen sozialen Leistungen verpflichteten, andererseits die Bestimmungen verschärft, wonach zahlungsunfähige Personen ihre Bankschulden auf Heller und Pfennig zurückzahlen müssen. Doch selbst wenn eine konservative Sozialagenda in Gesetze gegossen wird - die Steuern müssen nicht steigen, und die Unternehmer können unbesorgt sein. Die Kriminalisierung der Homosexualität und die Einführung des Betens an den öffentlichen Schulen sind billig zu haben.


Das alles ist im Grunde republikanische Politik bekannter Machart. Viel wichtiger ist der beispiellose Versuch der Regierung Bush, in den Vereinigten Staaten mit Hilfe der Religion eine Einparteienherrschaft zu errichten. Die Entmannung der demokratischen Opposition ist das Vorhaben, das die Republikaner überaus treffend als "nukleare Option" bezeichnen. Der erste Schritt ist die Abschaffung des "Filibusters" im Senat, einer Bestimmung, die es erlaubt, daß vierzig der hundert Senatoren bestimmte Vorhaben, beispielsweise die Ernennung von Richtern, blockieren können. Am 24. April wird im Fernsehen eine republikanisch geförderte Sondersendung mit dem Titel "The Filibuster Against People of Faith" laufen. Den Ansatzpunkt für diese Kampagne bildet die Erwartung, daß die Demokraten keine Richter akzeptieren werden, die sich nicht auf den Boden von "Roe vs. Wade", dem Grundsatzurteil zugunsten der Abtreibung, stellen. An dem Unternehmen, die Demokraten praktisch als gottlose Gesellen zu porträtieren, sind protestantische Evangelikale führend beteiligt, und in der Regierung Bush sind die protestantischen Kräfte zweifellos einflußreicher als die katholischen. Trotzdem hat die katholische Bischofskonferenz in den Vereinigten Staaten ihre Unterstützung für diesen Angriff auf die Rechte der Opposition bekundet - in einer massenhaften Postwurfsendung, die in den Pfarreien verteilt wird. Der republikanische Schlag gegen die Demokratie könnte schon in dieser Woche stattfinden.


Sollte dies gelingen, werden die Republikaner nicht nur die demokratische Opposition im Senat selbst zerschlagen haben, sondern auch eine dramatische Schwächung der unabhängigen Justiz in Angriff nehmen. Tom DeLay, der ultrakonservative Mehrheitsführer im Repräsentantenhaus, erklärte kürzlich gegenüber Journalisten mit einer Formel aus den englischen Verfassungskämpfen der Frühen Neuzeit: "Wir haben die Gerichte eingesetzt. Wir können sie wieder absetzen. Wir haben die Macht des Geldbeutels." Einer der einflußreichsten protestantischen Führer, James C. Dobson, soll sich nach Informationen der "Los Angeles Times" bei einem privaten Treffen erschreckend deutlich geäußert haben: "Kaum jemand weiß, daß der Kongreß ein Gericht einfach abschaffen kann. Man muß niemanden entlassen oder ein Amtsenthebungsverfahren einleiten oder diese ganze Schlacht führen. Der Kongreß muß nur erklären, daß der 9. Circuit  nicht mehr existiert, das ist alles."


Sollten diese demokratischen Kontrollmechanismen abgeschafft oder ernsthaft geschwächt werden, könnte die amerikanische Politik das Ausland noch mehr entfremden als seinerzeit durch den Einmarsch im Irak. Wird Benedikt XVI. sein Wort erheben? John Kerry stand mit seinen Bedenken zum Irak-Krieg Papst Johannes Paul II. näher als sein Rivale. Auf den ersten Blick hatte jeder Kandidat ein Thema, für das er päpstliche Unterstützung reklamieren konnte. Für eine solche Ausgewogenheit war Joseph Ratzinger indes nicht zu haben. "Nicht alle moralischen Fragen haben das gleiche moralische Gewicht wie Abtreibung und Euthanasie", schrieb der spätere Papst. "Bei den Themen Krieg oder Todesstrafe mag es selbst unter Katholiken legitime Meinungsverschiedenheiten geben, nicht aber bei den Themen Abtreibung und Euthanasie."


Dieser Brief läßt die Vermutung zu, daß Benedikt XVI. den amerikanischen Präsidenten in puncto Krieg und Todesstrafe unterstützen wird, wenn George W. Bush gibt, was Benedikt XVI. in puncto Abtreibung und Euthanasie hören will. Johannes Paul II., dessen Widerstand gegen den Irak-Krieg sich durch alle Bemühungen konservativer amerikanischer Katholiken wie Michael Novak nicht erschüttern ließ, hätte sich auf ein solches Geschäft nie eingelassen.


Aus dem Englischen von Matthias Fienbork.



Der Autor, geboren 1942 in Chicago, studierte an der Gregoriana in Rom, der Hebräischen Universität in Jerusalem und in Harvard und arbeitete als Kulturredakteur bei der "Los Angeles Times". Ins Deutsche übersetzt wurden seine Bücher "Gott: Eine Biographie", für das er 1996 einen Pulitzer-preis erhielt, und "Jesus: Der Selbstmord des Gottessohns".


Text: F.A.Z., 25.04.2005, Nr. 95 / Seite 44



MfG
kiiwii

.  

21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_I@kiiwii: Wir haben dich nun wirklich hier

 
  
    #47
25.04.05 14:36
nun am Rande erwähnt - und ein User hat dich nur als abschreckendes Beispiel ins Spiel gebracht. Und nun kommste hier mit einem Zeug, was nun völlig außerhalb der Diskussion liegt. Der solltest Du aber schon folgen, wenn Du dich hier einmischen willst.  

129861 Postings, 7677 Tage kiiwiiUnd nochwas zu Ratzinger/Bush:

 
  
    #48
25.04.05 14:41
Bei der Trauerfeier für Johannes Paul II. verlangten die Sicherheitsbeamten von Bush die vollständige Räumung des Petersdomes zum Zwecke des Kondolenzbesuchs von Bush und Anhang (der 5 min dauerte).

Kardinal Ratzinger antwortete darauf:
"Herr Präsident, Wenn Sie beten wollen, gehen Sie hinein und beten Sie. Wenn nicht, dann nicht".
Es fand keine Räumung statt (und Bush wurde trotzdem nicht erschossen).







MfG
kiiwii

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21799 Postings, 9125 Tage Karlchen_IIst ja gut. o. T.

 
  
    #49
25.04.05 14:41

129861 Postings, 7677 Tage kiiwiiNee, will mich nicht einmischen, nur Eure

 
  
    #50
25.04.05 14:44
Diskussion etwas anreichern; (keiner scheint ja mal einen Blick in eine ordentliche
Zeitung zu tun - von der taz mal abgesehen; die fahren ja jetzt auch Porsche)


Warum abschreckendes Beispiel ?
Bemüh Dich lieber um ne korrekte Rechtschreibung, statt mich zu verunglimpfen. Oder herrscht nur Dunkelheit in Deiner Seele ;-) ?



MfG
kiiwii

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