Suncor (SU) und Nexen (NXY)
NEW YORK/LONDON (dpa-AFX) - Der Ölpreis hat sich ungeachtet der Aussicht auf höhere Ölfördermengen in Saudi-Arabien wieder der Marke von 50 Dollar je Barrel angenähert. Am Nachmittag kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zur Lieferung im Januar zeitweise 49,95 US-Dollar. Zuletzt gab die Notierung aber wieder bis auf 49,40 Dollar nach. Auch in London legte die Ölnotierung wieder zu. Ein Barrel der Nordseesorte Brent kostete am Abend 45,66 US-Dollar. Das waren 1,09 Dollar mehr als zu Handelsschluss am Freitag.
"Die Rohölnotierungen werden vor den Öllagerbestandsdaten aus den USA im Wochenverlauf weiter anziehen", sagte Rohstoffexperte Kevin Kerr von Kerr Trading International.
Zuvor hatte der saudische Ölminister Ali Al-Nuaimi für die kommenden Jahre eine Ausweitung der Förderkapazitäten von derzeit 11 Millionen Barrel pro Tag auf 12,5 Millionen Barrel angekündigt. "Wir haben fertige Pläne zur Steigerung der Fördermengen auf 12,5 Millionen Barrel pro Tag in den kommenden Jahren", sagte Al-Nuaimi auf einer Konferenz in London./FX/jha/mw
Quelle: DPA-AFX
http://news.onvista.de/alle.html?ID_NEWS=6321974
THX @Röckefäller für's finden.
Prices for January 14, 2005
NYMEX Light Sweet Crude | +0.34 | $48.38 |
IPE Brent | -0.06 | $45.15 |
Gasoline NY Harbor | +0.0215 | $1.2761 |
Heating Oil NY Harbor | +0.0098 | $1.3509 |
NYMEX Natural Gas | -0.050 | $6.395 |
________________ Start: --- z . Z.:
Wer sich für Ölwerte mag sollte sich es überlegen ob er kauft.
Meine per. Nr.:1 SUNCORE
Talismann ist hingegen mehr ein Globalplayer.
ÖL wir nicht wieder billiger auf Lang......das Gegenteil wird der Fall sein.
MfG
Waldy
12:43 20.01.05
Erdgasfunde in Kanada und den USA geben Talisman Energy Inc. Auftrieb
Talisman Energy Inc. (TSX: TLM) berichtete letzte Woche, dass ein
Erdgasfund im Monkman Gebiet im Nordosten der kanadischen Provinz
British Columbia eine der größten Entdeckungen in der Geschichte
Westkanadas sei.
„Die Quelle ist ein Boomer,“ sagte Jim Buckee, Talismans CEO.
Talismans Monkman Quelle, die Gas aus tiefliegenden paläozoischen
Gesteinen fördert, ist die zweite große Entdeckung in Westkanada in
den letzten zwei Monaten. Dieser Fund zweifelt die Ansicht an, dass
dieses Sedimentbecken seinen Höhepunkt für weitere große Funde
überschritten hat. Talisman wird nach eigenen Angaben in diesem Jahr
vier weitere Quellen auf diesem sehr risikoreichen Projekt bohren.
Nach Schätzungen des Unternehmens könnte diese Lagerstätte mehr als
zwei Billionen Kubikfuß Erdgas enthalten.
Einige Analysten sind der Ansicht, dass der Grund für die wenigen
großen Gasfunde der letzten Jahre die geringe Explorationstätigkeit
der Unternehmen ist. Die Gasexploration ist teuer und riskant. Von den
200.000 Quellen, die in den letzten zehn Jahren in Westkanada gebohrt
wurden, waren weniger als 5 % Explorationsbohrungen. Der überwiegende
Teil der Bohrungen konzentrierte sich auf die Optimierung bestehender
Öl- und Gasfelder oder auf eine Exploration mit geringem Risiko, die
in der Nähe bereits fördernder Quellen erfolgte.
Der internationale Öl- und Gasproduzent berichtete, dass seine tiefe
Erdgasquelle in den Foothills von British Columbia die Förderung im
Dezember mit einem Volumen von 66 Millionen Kubikfuß pro Tag aufnahm.
Das sind 26 Millionen Kubikfuß pro Tag mehr als prognostiziert. Die
Quelle fördert aus einem geschätzten Rohgasvorrat von mehr als 200
Milliarden Kubikfuß. Das Unternehmen besitzt an diesem Projekt einen
80 %-Anteil, während Seneca Energy Canada Inc. die restlichen 20 %
besitzt.
Shell Canada Ltd. berichtete letzten Monat, dass seine Entdeckung in
den Alberta Foothills zwischen 500 und 800 Milliarden Kubikfuß an
Rohgas enthalten könnte. Goldinvest.de berichtete über diese
Entdeckung in seiner Ausgabe am 23. Dezember 2004. Steve Hager, ein
Explorationsanalyst bei Canadian Discovery Ltd. sagte, dass das
Talismans Erdgasprojekt wahrscheinlich ein größeres Potenzial besitze
als Shells Fund.
David Mann, ein Sprecher für Talisman, erklärte, dass diese Entdeckung
einem Fund sehr ähnlich sei, den das Unternehmen in dem selben Gebiet
kurz nach der Ausgliederung von BP PLC 1992 machte. Diese neue
Entdeckung katapultierte das Unternehmen jetzt auf einen der
Spitzenplätze unter Kanadas großen Öl- und Gasunternehmen. Nach
Berichten Talismans wurden auch in den höherliegenden triassischen
Horizonten des Monkman Gebietes zwei erfolgreiche Quellen gebohrt.
Eine Quelle fördert 19 Millionen Kubikfuß Gas pro Tag, die zweite 16
Millionen Kubikfuß pro Tag.
Talisman wird dieses Jahr seine Investitionen um 15 % auf Can$ 3,1
Milliarden erhöhen. „Wir werden unser erfolgreiches Bohrprogramm im
Nordosten der USA fortsetzen. Wir planen, über Can$ 1,4 Milliarden in
Nordamerika zu investieren. Davon werden fast 90 % in Erdgasprojekte
fließen,“ sagte Herr Buckee. Im dritten Quartal 2004 förderte
Talisman, der drittgrößte Gasproduzent in Kanada, ungefähr 109
Millionen Kubikfuß Gas pro Tag aus Quellen im US-Staat New York. 1821
wurde in diesem Staat die erste kommerzielle Erdgasquelle in den USA
gebohrt. Talismans Aktivitäten in New York sind ein Beispiel dafür,
wie die Gasproduzenten ihren Explorationshorizont erweitern, da die
Erdgasförderung in Texas und in den seichten Küstengewässern des Golfs
von Mexiko, die zwei produktivsten Gebiete in den USA, zu sinken
beginnt.
Während das von Talisman in New York geförderte Gas nur ein geringer
Teil der täglichen Gasförderung von 53 Milliarden Kubikfuß in den USA
ist, so entspricht es immerhin ungefähr 12 % der Förderung des
Unternehmens in Nordamerika. Eine der Quellen fördert sogar mehr als
40 Millionen Kubikfuß pro Tag. Das ist die größte Fördermenge aus
einer Quelle, die im letzten Jahr auf dem US-amerikanischen Festland
gebohrt wurde.
Die Bohrkosten für Talismans Quellen in New York betragen im
Durchschnitt US$ 3,9 Millionen je Quelle. Im Vergleich dazu liegen die
Kosten im kanadischen Teil der Rocky Mountains bei ungefähr US$ 10
Millionen und erreichen im Golf von Mexiko bis zu US$ 100 Millionen.
Das Unternehmen plant in diesem Jahr die Bohrung von weiteren zwölf
Quellen in New York. Insgesamt wird das Unternehmen in diesem Jahr 500
Quellen in Nordamerika bohren. Talismans weitere Projekte befinden
sich in der Nordsee, in Südostasien und in Trinidad.
Die Aktien von Talisman, der einzigen Aktiengesellschaft die in New
York nach Gas sucht, stiegen in 2004 um 32 %. Die Aktien von EnCana
Corp., Kanadas größtem Gasproduzenten, stiegen um 34 % und der Kurs
des Klassenzweiten Canadian Natural Resources Ltd. kletterte im
letzten Jahr um 57 %. Basierend auf einem Rohölpreis von US$ 40 je
Barrel und einem Erdgaspreis von durchschnittlich US$ 6,25 je Tausend
Kubikfuß erwartet das Unternehmen für 2005 einen Cash Flow von Can$
3,6 bis 3,8 Milliarden oder Can$ 10 je Aktie, 25 % mehr als 2004.
Die Analysten von Nesbitt Burns gaben dem Unternehmen in ihrem Bericht
vom 12. Januar 2005 die Bewertung „Outperform“ und nennen ein
Preisziel von Can$ 34,00, das aber nach Bekanntgabe der Quartals- und
Jahresergebnisse am 2. März 2005 neu festgelegt wird. Am 17. Januar
2005 lag die Schlußnotierung an der Toronto Stock Exchange bei Can$
36, bereits Can$ 2 über dem Preisziel. Nach Meinung der Analysten ist
Talisman, basierend auf seinen vielversprechenden Projekten, in einer
guten Ausgangslage, über die nächsten Jahre ein Wachstum von 5 bis 10
% je Aktie zu erzielen. Die Erfolge des Unternehmens in Westkanada und
in New York könnten das Unternehmen an das obere Ende seiner Prognosen
für 2005 rücken.
http://www.ariva.de/news/columns/view.m?news_id=1068383
MfG
Waldy
<!--CrudeOil-->Prices for February 11, 2005
NYMEX Light Sweet Crude | +0.06 | $47.16 |
IPE Brent | +0.32 | $44.80 |
Gasoline NY Harbor | -0.0112 | $1.2837 |
Heating Oil NY Harbor | -0.0155 | $1.3058 |
NYMEX Natural Gas | -0.067 | $6.093 |
________________ Start: --- z . Z.:
MfG
Waldy
Zeitpunkt: 10.11.08 09:19
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt
11.02.2005 Die Ölsande in der kanadischen Provinz Alberta enthalten die größten bekannten Ölvorräte der Welt, so die Experten von "GOLDINVEST.de daily". | ||
http://www.aktiencheck.de/News/default_an.asp?AnalysenID=690194
MfG
Waldy
11.02.2005 11:19:
Gold- und Ölpreise steigen an
Der Goldpreis ist gestern gestiegen. Auch der Kurs der Futures für Öl der Sorten Light Crude (leichtes US-Öl), für Heating Oil
und für die führende Nordseesorte Brend Crude legte im New Yorker Terminhandel (Nymex) zu.
Ursache für den Ölpreisanstieg war der Monatsbericht der Internationalen Energieagentur (IEA), in welchem sie die weltweite
Ölnachfrage im laufenden Jahr höher einschätzt als bisher erwartet.
Bullisch wirkt sich auch die geopolitische Lage auf die Ölpreise aus. So verschärften sich die Spannungen, als die Regierung
Nordkoreas erstmals den Besitz von Atomwaffen eingeräumte und die Teilnahme an den multilateralen Atomgesprächen
absagte.
Ein Umfeld für hohe Preise besteht weiterhin. Ursache ist die anhaltende Terrorangst. Auch die anhaltenden Terroranschläge
auf Öleinrichtungen sprechen in der langfristigen Betrachtung für einen fortgesetzten Aufwärtstrend. Der
Unsicherheitsaufschlag kann sich nur langsam auflösen, wenn sich die geopolitischen Umstände entspannen.
Auch Längerfristig besteht die Möglichkeit steigender Preise, da der Ölbedarf in den kommenden Jahren rasant wachsen wird.
Neue Märkte wie China verursachen eine zusätzliche Verknappung des Ölangebots. China benötigt für sein beeindruckendes
Wirtschaftswachstum viel Öl. Zudem wächst im Reich der Mitte der Autoabsatz beträchtlich und dementsprechend auch der
Benzinbedarf. Durch seine Verschwendung ist das Reich der Mitte, die mittlerweile sechstgrößte Wirtschaft der Erde, zum
weltweit zweitgrößten Ölverbraucher mit rund 6,2 Mio. Barrel pro Tag in 2004 aufgestiegen. Zudem rechnet die Internationale
Energieagentur (IEA) damit, dass China im nächsten Jahr mit dem Aufbau einer strategischen Ölreserve beginnen wird.
Der Kurs des Euro fiel von 1,2874 Dollar am letzten Handelstag auf nun 1,2867 Dollar. Die europäische
Gemeinschaftswährung liegt heute deutlich über ihrem Kurs bei der Einführung der am 04. Januar 1999 von 1,1886 Dollar. Ein
schwächerer Dollar macht das in US-Dollar angeschriebene Gold und Öl für Anleger aus anderen Währungsräumen billiger
und damit attraktiver. Auch eine rückläufige Minenproduktion und die weiterhin unsicheren Lage im Irak stützen den
Goldpreis.
Feinunze Gold: 418,70 Dollar (+4,20 Dollar)
Feinunze Silber: 6,97 Dollar (+0,38 Dollar)
Light Crude: 47,10 Dollar (+1,64 Dollar)
Brend Crude: 44,50 Dollar (+1,30 Dollar)
Heating Oil: 1,32 Dollar (+0,06 Dollar)
Die unterschiedlichen Preise werden durch die Qualität des Öls gerechtfertigt. Je höherwertiger das Öl ist, um so
kostengünstiger ist seine Weiterverarbeitung.
Studie: China unterschätzt Ölbedarf
Der Ölbedarf in China wird nach einer Studie der Investmentbank
Merrill Lynch in den nächsten fünf Jahren deutlich stärker steigen
als von der Regierung des weltweit zweitgrößten
Ölverbraucherlandes bislang erwartet.
HB SINGAPUR. Der hohe Ölbedarf in China gilt an den Finanzmärkten als
wesentliche Ursache für den Preisanstieg in Rekordhöhen von mehr als
50 Dollar je Barrel. Gestern notierte die maßgebliche Sorte Brent bei gut
42 Dollar – nach 40 Dollar an den Vortagen.
„Wir glauben, dass China den Ölbedarf um etwa 20 bis 25 Prozent
unterschätzt; wir erwarten den Ölverbrauch in China im Jahre 2010 bei
zehn bis elf Millionen Barrel je Tag“, hieß es in dem 125-seitigen Bericht
der Investmentbank. Die Öleinfuhren von China könnten dabei auf mehr
als sechs Millionen Barrel pro Tag steigen. Derzeit liegt der Ölverbrauch
in China bei sechs Millionen Barrel. Allerdings werden nur rund zwei
Fünftel davon mit Importen gedeckt. Den Rest fördert das Land selbst.
Die chinesische Regierung hatte den Ölbedarf des Landes 2010 mit etwa
acht Millionen Barrel je Tag prognostiziert. Sie ging dabei von einem
Anstieg der Nachfrage nach Ölprodukten um jährlich vier bis fünf
Prozent bei einem Wirtschaftswachstum um sieben bis acht Prozent pro
Jahr aus. Merrill Lynch zufolge berücksichtigt allerdings die chinesische
Prognose, die von einem Anstieg des Ölbedarfs um die Hälfte des
Wirtschaftswachstums ausgeht, die erwarteten strukturellen
Änderungen in der Wirtschaft nicht ausreichend. Die jüngsten
Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Abkühlung der Konjunktur
hätten zwar die Energie intensiven Sektoren Stahl, Zement und
Aluminium betroffen. Die Regierung unterstütze aber nach wie vor die
unterentwickelten und Öl intensiven Bereiche wie Landwirtschaft und
Transport. Im zweiten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt Chinas um
9,6 Prozent gestiegen und damit stärker als zuvor vermute
SUNCOR.........--SU-- zu 30,35US Dollar " 38,15
NEXEN..........--NXY-- zu 39,70US Dollar" 46,52
Talisman.......--TLM-- zu 26,15US Dollar " 33,10
--------------------------------------------------
MfG
Waldy
<!--CrudeOil-->Prices for February 17, 2005
NYMEX Light Sweet Crude | -0.79 | $47.54 |
IPE Brent | -0.33 | $45.82 |
Gasoline NY Harbor | -0.0463 | $1.2365 |
Heating Oil NY Harbor | -0.0292 | $1.3128 |
NYMEX Natural Gas | -0.186 | $5.923 |
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Click on graph for larger image. |
Click on graph for larger image. |
________________ Start: --- & z . Z.: SUNCOR.........--SU-- zu 30,35US Dollar " 38,10 NEXEN..........--NXY-- zu 39,70US Dollar " 47,58 Talisman.......--TLM-- zu 26,15US Dollar " 34,11 |
MfG
Waldy
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Kanadische Aktien bieten neue Möglichkeiten für globale Anleger, rät der stellvertretende Vorsitzende der BMO Financial
Group
- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -
ZÜRICH, Schweiz, January 28 /PRNewswire/ -- Kanada könnte der einzige und interessanteste Platz weltweit sein, in dem
es sich zu investieren lohnt; besonders für globale Investoren, die einen besseren Zugriff auf China erhalten möchten, dem
wohl am schnellsten wachsenden Markt weltweit, sagte William Downe, stellvertretender Vorsitzender der BMO Finacial
Group und und Chief Executive Officer (CEO) von BMO Nesbitt Burns.
In seiner heutigen Rede vor der Canadian-Swiss Association in Zürich, Schweiz, verglich Downe die einzigartige
Investitions-Gelegenheit, die er in Kanada sieht, mit einer Dreiereinlaufwette.
"Mit der fortgesetzten Stärke des NAFTA-Handels, dem steigenden Wert des kanadischen Dollar und den boomenden
Vertriebsmöglichkeiten mit China, bietet Kanada eine einzigartige Gelegenheit für globale Investoren," analysierte Downe.
"Seit dem Freihandelsabkommen von 1988 haben viele europäische Investoren in Kanada einen Weg gesehen, eine
Kursabsicherung ihrer nordamerikanischen Portfolios zu erreichen. Der Freihandel in Nordamerika hat Gelegenheiten für den
Finanzdienstsektor in Kanada erzeugt. Kanadische Finanzdienstleistungs-Institutionen bieten dem europäischen Investor einen
exzellenten Weg, Zugriff auf den U.S.-Markt zu bekommen."
Downe sprach auch die aggressive Strategie zur Schulden-Reduzierung und die fiskalische Umsicht von Kanadas
Premierminister und früherem Finanzminister Paul Martin an; beide Vorgehensweisen werden unter dem aktuellen
Finanzminister Ralph Goodale weiter fortgeführt. "Die ökonomischen Basiswerte deuten auf einen starken kanadischen Dollar
(Loonie) mit guten Zukunftsaussichten hin. Weil die kanadische und die U.S.-Ökonomie unter der NAFTA so stark integriert
sind, geben kanadische Aktien dem globalen Investor die Gelegenheit, auf dem U.S.-Markt zu spielen, aber mit einer
Kursabsicherung gegen den Greenback," folgerte der Fachmann Downe.
Den Zuhörern und europäischen Investoren sagte William Downe, dass sie nun auch Kanada als Inszenierung für China
einsetzen können, basierend auf der schier unersättlichen Nachfrage nach kanadischen Waren. "Kanada stellt eine Gelegenheit
mit niedrigem Risiko und hohem Ertrag für globale Investoren dar, um an der boomenden Ökonomie Chinas zu partizipieren,"
erklärte Downe.
Zur Untermauerung verwies Downe auf einige Fakten:
- Zwischen 1999 und 2003 wuchs der kanadische Export von Gütern nach China von $ 2,7 Milliarden auf $ 4,8 Milliarden;
und in den ersten 11 Monaten in 2004 stiegen diese Zahlen auf $ 6,5 Milliarden.
- "China verbraucht 6,4 Millionen Barrel Öl pro Tag; Kanadas Ölsand produziert mittlerweile eine Million Barrel pro Tag und
es gibt Vorhersagen, dass dieser Wert auf über 5 Millionen in den nächsten zehn Jahren steigen wird.
- Über 60 Prozent der weltweiten Minengesellschaften haben ihre Basis in Kanada; ungefähr 45 Prozent von rund $ 13
Milliarden global eingesetztem Aktienkapital in 2003 wurde für Mineralienexploration und Entwicklung durch Firmen genutzt,
die an der kanadischen Börse gehandelt werden.
"Die globale Reichweite, das führende Fachwissen und der Ressourcen-Reichtum von kanadischen Firmen sind allesamt sehr
attraktive Leistungsmerkmale für das chinesische Business. Tatsächlich benutzt China die Erlöse seines gewaltigen
Handelsüberschusses nicht nur zum Kauf von Waren, sondern auch für Investitionen in die Firmen, welche die Produkte
herstellen," erklärt Downe. "Einige von Kanadas grössten Ressourcen-Unternehmen sind nun potentielle Kandidaten für eine
chinesische Ökonomie-Überspülung mit Investitions-Cash."
Der Spezialist Downe folgerte daraus, dass Kanada weiterhin eine bevorzugte Position mit China innehalte. Unternehmen wie
BMO, die ihre lang währende Verpflichtung demonstriert haben und sich die Zeit nahmen, persönliche Beziehungen mit
Chinas Führern auf zu bauen, haben die besten Chancen auf Erfolg, erklärte er. "Und ich würde dazu sagen, dass dies genau
die Arten von Firmen sind, über die globale Investoren nachdenken sollten, wenn sie nach einer Hintertür in den lukrativen
chinesischen Markt suchen."
BMO verfügt über eine lange Historie in China, die bis in die frühen Jahre des 19. Jahrhunderts zurück reicht; damals wickelte
BMO seine erste Währungsumwandlungs-Transaktion ab, um den Vereinigten Staaten dabei zu helfen, den wachsenden
Handel mit China zu finanzieren. Diese Unterstützung für den Handel wurde grösser, als BMO zu einer der wenigen
nordamerikanischen Banken avancierte, die Handels-Transaktionen in China während der 1960er finanzierte. Heute ist BMO
die einzige kanadische Bank mit Niederlassungen in Beijing, Guangzhou und Hongkong und war eine von nur acht
ausländischen Banken, die eine Erlaubnis bekam, in der Hauptstadt zu operieren. Im Januar 2002 eröffnete BMO ein
Repräsentationsbüros in Shanghai, um Kunden bei Handels- und Investitions-Aktivitäten zu assistieren und wurde zur einzigen
kanadischen Bank, mit einer physikalischen Präsenz im chinesischen Finanzzentrum. Im Herbst letzten Jahres gab BMO
bekannt, dass sie die erste kanadische Bank ist, die eine Lizenz erhalten hat, Instrumente für Finanzderivate in China zu
verkaufen.
http://pda.onvista.de/...ml?ID_NEWS=30420317&NEWS_LANG=de&LANGUAGE=de
Ps.
......und auch ein Vorteil:
Für alle die die USA nicht mögen....Kanada ist zwar in Nordamerika
aber halt nicht die USA.
; )
Ölschiefer könnte USA unabhängiger machen
Die derzeitigen hohen Ölpreise und Sorgen um die Sicherheit der
Ölversorgung haben abermals das Interesse an Ölschiefer geweckt, zu
dessen Erschließung während der 70er Jahre in den USA große Projekte
geplant waren. Ölschiefer hat zusammen mit anderem unkonventionellen Öl
wie Öl aus Sanden und Schwerstöle den großen geopolitischen Vorteil,
dass sich die bekannten Lagerstätten größtenteils in der westlichen
Hemisphäre befinden, in Kanada, den USA und Südamerika. Eine vermehrte
Nutzung dieser Ressourcen könnte die US-Ölversorgung noch weiter auf
Nord- und Südamerika verschieben. Schon heute stammt etwa die Hälfte der
US-Öleinfuhren aus Kanada und Lateinamerika.
Zwar wird eine Ölautarkie der Vereinigten Staaten immer ein unrealistisches
Ziel bleiben, aber die Nutzung des heimischen Ölschiefers, die Steigerung
der Ölgewinnung aus Sanden in Kanada und eine erhöhte Förderung
venezolanischer Schwerstöle könnte die Abhängigkeit der US-Raffinerien
von Zufuhren aus der östlichen Hemisphäre und besonders aus dem Nahen
Osten erheblich verringern. Weitere Vorteile dieser unkonventionellen
Ölquellen sind, dass ihre Lagerstätten bekannt sind und eine mühevolle
Ölsuche entfällt, dass ihre Nutzung zu sinkenden Kosten erfolgen kann und
dass Unternehmen bereit sind, in sie zu investieren, wie Beispiele in der
kanadischen Provinz Alberta und in Venezuela zeigen.
Die strategische Bedeutung der US-Ölschiefervorkommen für das Militär und
die heimische Wirtschaft hat kürzlich ein Bericht des Office of Naval
Petroleum and Oil Shale Reserves (NPOSR) des amerikanischen
Department of Energy unterstrichen. Danach erfordert der Umfang der
Ölschiefervorkommen in den USA ein langfristiges Management in
Kombination mit der kurzfristigen des konventionellen Öls. Die Erschließung
der Ölschiefervorkommen wird voraussichtlich zehn oder mehr Jahre in
Anspruch nehmen und wie bei den kanadischen Ölsanden immer wieder
durch Preistäler auf dem internationalen Ölmarkt in Schwierigkeiten geraten,
aber im Hinblick darauf, dass die Weltölförderung in absehbarer Zeit ihren
Gipfel erreichen wird, wirtschaftlich interessant bleiben. Laut
NPOSR-Direktor Anton Dammer ist angesichts der derzeitigen
geopolitischen Risiken und Unsicherheiten in der Weltölversorgung die
Erschließung von Ölschiefervorkommen eine praktische und relativ
kostengünstige Versicherungsprämie. Er tritt deshalb für ein gemeinsames
Programm der Regierung und der Privatwirtschaft für solche Vorhaben ein.
Die in der Welt in Schiefer enthaltenen Ölmengen werden nach einem
Bericht des "Oil & Gasjournal" konservativ auf 355 Milliarden Tonnen
geschätzt. Das ist etwa das Doppelte der gegenwärtigen bestätigten
Reserven der Welt an konventionellem Öl. Rund drei Viertel der
Schieferölreserven befinden sich in den USA. Die wirtschaftlich attraktivsten
Vorkommen liegen in Colorado, Utah und Wyoming. Im Anfangsstadium
dürften sich nach Erfahrungen der Unocal Corporation aus einer Tonne
kanadische Ölsandnutzung als Beispiel dienen. Sie begann vor 35 Jahren.
Heute werden aus den Sanden jährlich rund 50 Millionen Tonnen Öl
gewonnen. In den nächsten sechs bis zehn Jahren soll diese Menge
verdoppelt werden. Und ebenso wie in Kanada muss anfangs mit
Rückschlägen gerechnet werden, bis sich die neuen Techniken eingespielt
haben.
Die Wiederentdeckung des Ölschieferpotenzials ist ein Zeichen für die
Schwankungen auf dem internationalen Ölmarkt.
Es ist erst fünf Jahre her,
dass in den USA wegen zu niedriger Ölpreise ein Viertel der Ölfördersonden
stillgelegt worden war ...
MfG
Waldy
Prices for February 22, 2005
NYMEX Light Sweet Crude | +2.80 | $51.15 |
IPE Brent | +1.89 | $48.62 |
Gasoline NY Harbor | +0.0455 | $1.3089 |
Heating Oil NY Harbor | +0.0909 | $1.4402 |
NYMEX Natural Gas | +0.195 | $6.103 |
- Das Preisniveau auf dem Rohölmarkt in ROTTERDAM bestimmt maßgeblich die Mineralölpreise in Deutschland.
- Die Rotterdamer Preise orientieren sich wiederum an den aktuellen Notierungen der Rohöl-Börsen in LONDON und NEW YORK.
- Die Rohoelpreise sind Börsenpreise und stündlichen Veränderungen unterlegen.
- Die Kursnotierungen werden stark durch spekulative Optionskäufe bestimmt.
- Außerdem reagieren die Rohölpreise äußerst spontan auf weltpolitische und wirtschaftliche Meldungen und Verlautbarungen seitens der Förderländer und dem Haupt-Ölverbrauchsland USA.
|
MfG
J.R.................
-------------------
!!!!!!2004!!!!!!!
-------------------
Beim Öl könnten die meisten Experten weiter irren
Irgend etwas scheint am Ölmarkt falsch
gelaufen zu sein. Denn obwohl der Irak-Krieg längst
beendet ist, hat sich der allgemein vorhergesagte
Preiseinbruch nicht eingestellt. Ein Barrel (159 Liter) Öl
der Opec-Länder kostet nach dem jüngsten Preisanstieg
jetzt trotzdem wieder mehr als 30 Dollar. Und obwohl die
meisten Experten noch immer von einem baldigen
Preisrückgang ausgehen, gibt es gute Gründe für
mittelfristig noch weiter steigende Preise.
Bei Würdigung all dieser Argumente, zu denen auch die
Terrorgefahr gehört, stellt man sich sogar die Frage,
warum die meisten Experten in Sachen Ölpreis
überhaupt so pessimistisch sind. Daß sie Recht
bekommen, ist zwar nicht völlig auszuschließen, aber es
gibt durchaus gewichtige Gründe, die dagegen sprechen.
Und diese haben nicht nur mit der latenten Terrorgefahr
und den schwierigen politischen Situationen in den
großen Ölförderländern Venezuela und Saudi-Arabien zu
tun.
Experten liegen mit ihren Prognosen schief
So ist es nun einmal nicht zu leugnen, daß die Ölpreise
schon seit drei Jahren auf dem derzeitigen Niveau
notieren und sich folglich ein starker Trend
herausgebildet hat, der bisher allen preisdrückenden
Einflüssen trotzte. Dies hat dazu geführt, daß die
Experten nicht erst seit gestern schief liegen, sondern
schon seit einiger Zeit irren. Damit bestätigt sich wieder
einmal die Beobachtung, daß an den Finanzmärkten die
Mehrheit meistens Unrecht hat.
Dafür, daß dies so bleiben könnte, sprechen fundamental
betrachtet vor allem die auf überraschend niedrige
Niveaus abgesackte Lagerbestände. Gleichzeitig fällt die
Nachfrage höher aus, als vielfach angenommen. Die
Rolle, die das boomende China dabei spielt, das in
diesem Jahr zum zweitgrößten Ölkonsumenten
aufsteigen dürfte, ist hinlänglich bekannt. Aber selbst
Amerika war zuletzt bei der Nachfrage für
Überraschungen gut, denn wie jüngst bekannt wurde, ist
dort die Nachfrage im Dezember um 3,3 Prozent höher
gewesen als angenommen.
Opec deutet Rolle rückwärts an
Über diese Entwicklung erschreckte offenbar sogar die
Organisation der Erdöl exportierenden Länder (Opec),
denn die hat in dieser Woche erstmals eine Lockerung
ihrer Förderpolitik angedeutet. Das käme einer
Kehrtwende um 180 Grad gleich, hatte die Opec doch
erst kürzlich beschlossen, ab April die Fördermenge um
eine Millionen Barrel täglich zu kürzen. Ziel dieses
Beschluß war es, einen Preisverfall in dem für Öl saisonal
bedingt traditionell schwachen zweiten Quartal zu
vermeiden. Doch dieser künstliche Hilfseingriff scheint
nun überhaupt nicht mehr nötig zu sein. Jedenfalls
notiert der Ölpreis nun schon seit 57 Tagen in Folge über
dem von der Opec anvisierten Zielband von 22 bis 28
Dollar je Barrel.
Für ein Anhalten der Versorgungsengpässe spricht
längerfristig betrachtet auch der Umstand, daß seit
einiger Zeit mehr Öl verbraucht wird als neue Quellen
erschlossen werden. Dazu hat auch die notorisch
skeptische Erwartungshaltung der Marktteilnehmer
beigetragen. Denn auch die Ölkonzerne selbst planen mit
einem deutlich tieferen Ölpreis, und auf dieser Annahme
rechnen sich viele Investitionen zum Ausbau der
Kapazitäten nicht, so daß diese unterlassen wurden.
Befindet sich der Ölpreis in einem langfristigen
Bullenmarkt?
Angesichts dieser Rahmendaten kommt ein Händler bei
einem kanadischen Broker, der nicht namentlich genannt
werden will, weil auch sein Institut offiziell eine andere
Ölpreisprognose hat, zu folgendem optimistischen
Schluß: „Wir befinden uns in einem langfristigen
Bullenmarkt und stehen dabei erst am Anfang des
Zyklus. Auf Sicht von zwölf Monaten traue ich dem Ölpreis
einen Anstieg bis auf 45 Dollar zu. Auch glaube ich nicht,
daß die aus dem Irak (Anm. d. Red.: Irak hat nach
Saudi-Arabien weltweit die größten Ölreserven)
gemeldeten Förderquoten stimmen. Denn solange dort
keine Ruhe und politische Klarheit herrscht, wird kein
Dollar in Öl investiert werden.”
Trifft diese Prognose ein, dürfte es für Investoren
lohnend sein, sich im Ölsektor zu engagieren. Derzeit
wird die Branche gemessen am hohen Ölpreis aber sogar
eher gemieden. Die stiefmütterliche Behandlung hat
ebenfalls mit dem marktkonformen Pessimismus zu tun,
wonach die Ölpreise mittelfristig wieder fallen sollen.
Denn dieses Szenario hält Anleger natürlich von
Engagements bei Ölaktien ab.
Kurse der Ölaktien spiegeln hohe Preise noch nicht
ausreichend wider
Das wiederum bietet Anlegern mit eigener Meinung die
Chance, noch relativ günstig bei den Ölaktien zum Zuge
zu kommen. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis der
amerikanischen Branchenvertreter liegt bei 14 und das
der Europäer bei zwölf, was tiefer ist als am
Gesamtmarkt. Sehr ansehnlich sind auch die
Dividendenrenditen, die bei den Europäern im Schnitt bei
3,9 Prozent liegt und bei den Amerikanern bei 5,0
Prozent.
Bereits etwas höher bewertet sind die reinen
Explorationswerte, doch dafür bietet diese Gruppe auch
einen noch höheren Hebel für den Fall, daß der Ölpreis
hoch bleiben sollte. So setzt der bereits zitierte Händler
auf die vier großen unabhängigen kanadischen
Ölexplorationsfirmen Encana, Canadian Natural
Resources, Talisman Energy und Nexen.
Hier hält er weitere deutliche Kursgewinne für möglich, falls seine
zuversichtliche Ölpreisprognose eintreffen sollte.
http://www.faz.net/s/...92811C2A5E6A63E837~ATpl~Ecommon~Scontent.html
MfG
Waldy
Futures
Prices for February 24, 2005
NYMEX Light Sweet Crude | +0.22 | $51.39 |
IPE Brent | +0.93 | $49.44 |
Gasoline NY Harbor | -0.0276 | $1.2838 |
Heating Oil NY Harbor | -0.0181 | $1.4650 |
NYMEX Natural Gas | -0.007 | $6.304 |
________________ Start: --- & z . Z.:
MfG
Waldy
Mehr als 30 verschiedene Rohölsorten werden weitweit angeboten,
beispielsweise Saharan Blend, Tia Juana Light, Minas. Doch vor allem die
Sorten Brent und WTI eilen seit Wochen von Rekordpreis zu Rekordpreis.
sich die Marktteilnehmer auf den Handel mit einigen wenigen lokalen
Referenz-Rohölen geeinigt.
An der Warenterminbörse IPE in London wird die Nordseesorte
Brent
gehandelt,
an der Nymex in New York die US-Referenzsorte
West Texas Intermediate (WTI)
und in Singapur die asiatische Referenzmarke
Tapis.
Andere Sorten werden - je nach Qualität - mit einer Prämie oder einem
Abschlag zu den Referenzmarken bewertet.
Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) gibt ebenfalls eine
eigene Referenzzahl bekannt, den so genannten Korbpreis. Dabei wird der
durchschnittliche Wert von sieben Rohölsorten berechnet:
Saharan Blend(Algerien),
Minas (Indonesien),
Bonny Light (Nigeria),
Arab Light(Saudi-Arabien),
Dubai (Vereinigte Arabische Emirate),
Tia Juana Light(Venezuela)
und Isthmus (Mexiko).
Brent und WTI gehören zum so genannten Light Sweet Crude Oil - den
schwefelarmen leichten Ölen, auf die sich die weltweite Nachfrage
konzentriert.
Aus leichten Rohölen lassen sich in den Raffinerien
überdurchschnittlich hohe Benzinanteile gewinnen.
Weniger gefragt und deshalb deutlich billiger sind die schweren Rohöle, aus
denen sich ein höherer Anteil an schwerem Heizöl herstellen lässt. Dazu
gehört etwa die Sorte Maya (Mexiko).
Auch aus dem schweren Rohöl können
Treibstoffe gewonnen werden, allerdings zu
deutlich höherenVerarbeitungskosten.
MfG
Waldy
Ps.
und was kommt aus Canada?
Richtig! WIT und das in einer besonderen Form:
Denn das Bitumen wird zu einem hochwertigem Öl veredelt,
bekannt als --leichtes synthetisches Rohöl---.
P/E Ratio | 16.26 |
Indicated Annual Dividend | 0.15 |
Beta Coefficient | 0.23 |
Earnings per Share | 2.36 |
Yield (%) | 0.38 |
Market Cap (billion) | 17.86 B |
Shares Outstanding | 454,294,000 |
P/E Ratio | 8.51 |
Indicated Annual Dividend | 0.30 |
Beta Coefficient | 0.38 |
Earnings per Share | 6.07 |
Yield (%) | 0.55 |
Market Cap (billion) | 7.07 B |
Shares Outstanding | 129,416,000 |
P/E Ratio | 20.56 |
Indicated Annual Dividend | 0.18 |
Beta Coefficient | 0.17 |
Earnings per Share | 1.65 |
Yield (%) | 0.52 |
Market Cap (billion) | 12.86 B |
Shares Outstanding | 371,378,000 |
Ich glaube das der Ölbedarf weiter steigen wird.
Der Preis wird weiter steigen da die Nachfrage weiter steigen wird.
Kanada hat keine Terrorprobleme,
ist ein absolut zuverlässiger Handespartner ,
ist der direkte Nachtbar der USA
und mit China lange freundschaftlich verbunden.
Bei Nexen, könnte ich mir gut einen Aktiensplit vorstellen,da
der Kurs zu der Anzahl der Aktien inzwischen (optisch) ungünstig ist.
MfG
Waldy
Prices for March 3 2005
NYMEX Light Sweet Crude | +0.52 | $53.57 |
IPE Brent | +0.73 | $51.95 |
Gasoline NY Harbor | +0.0237 | $1.5075 |
Heating Oil NY Harbor | -0.0177 | $1.4908 |
NYMEX Natural Gas | -0.060 | $6.657 |
MfG
Waldy
Auf einer Ministerkonferenz unter Leitung von Ministerpräsident Lee Hai-chan wurde unter anderem beschlossen, den staatlichen Ölvorrat für derzeit 109 Tage bis 2008 schrittweise auf 135 Tage zu erhöhen. Die eigene Ölförderung werde von derzeit 3,8 Prozent auf 10 Prozent im Jahre 2008 gesteigert. Auch die eigene Rohstofferschließung soll bis 2014 verstärkt werden. Um einer drohenden Sandknappheit vorzubeugen, werde die Erhöhung der Importe aus Nordkorea in Erwägung gezogen.
Darüber hinaus beschloss die Regierung Unterstützungsmaßnahmen für kleine und mittelständische Unternehmen, die von den hohen Rohstoffpreisen betroffen sind.
http://www.emfis.com/...i1[kontinent]=&tx_asialand_pi1[land]=&cHash=1
ots: Der Tagesspiegel: Hoher Ölpreis belastet Wachstum in Deutschland
13:10 05.03.05
Der Tagesspiegel: Hoher Ölpreis belastet Wachstum in Deutschland
Berlin (ots) - Die hohen Ölpreise werden das Wachstum in
Deutschland drücken. "Das erste Quartal wird dadurch belastet", sagte
Martin Hüfner, Chefvolkswirt der Hypo-Vereinsbank, dem "Tagesspiegel
am Sonntag". Auch Joachim Scheide vom Kieler Institut für
Weltwirtschaft (IfW) sagte, die hohen Ölpreise bedeuteten "für die
Konjunktur nichts Gutes". Sollten die Notierungen weiter über der
Marke von 50 Dollar bleiben, könne das bis maximal 0,2 Prozent
Wachstum kosten.
Zu Hysterie besteht nach Ansicht der Experten jedoch kein Anlass.
"Es gibt keinen Grund, eine neue Ölkrise herbeizureden", sagte
Hüfner. Die Belastung werde "eher temporär" sein. Auch Scheide
rechnet nicht mit einer "ganz so bösen Überraschung" wie im vierten
Quartal 2004, als die Wirtschaft leicht geschrumpft ist.
Die Ölpreise hatten sich vergangene Woche wieder ihren bisherigen
Höchstständen vom vergangenen Oktober genähert. In London war die
Nordseesorte Brent sogar mit rund 53 Dollar je Barrel (159 Liter)
zwischenzeitlich so teuer wie noch nie.
http://www.ariva.de/news/article.m?id=1106044&secu=222556@ANY
MfG
Waldy
Klasse recherchiert und hochinteressant.Bin kurz davor in Talisman einzusteigen,aber auch Suncor habe ich aufgrund diesen Threads auf der Watch.Top !! .......und mehr davon !
Ich habe da auch einen Gedanken
der mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht.
Was wäre eigentlich wenn der Ölpreis mit voller Absicht so hochbleibt?
Was ich damit meine ist ,das ich glaube das grade die Länder wie
China,
Tiegerstaaten,
3 Weltländer mit Industrie,
Ostblock,
Mittel + Südamerika
besonders unter den hohen Ölpreiskosten leiden.
In diesen Staaten ist die Arbeitskraft billig (Spottbillig)
aber das Öl so teuer wie für uns.
ERGO glaube ich das grade die USA , auch wenn sich das verrückt anhört,
den Ölpreis sehr gerne noch vielviel höher haben möchte.
Ich sehe ein Preis von min 85 US Dollar 2005.
Mann würde das BIP in den Obengenanten Staaten bremsen und hätte
"saubere Hände"
Auch glaube ich das grade Kananda von den USA in Zukumpft
zum Öl-Hauslieferrant wird.
Keine Terrorgefahr
Keine Transportgefahren
Keine Unzuverlässlichkeiten überhaupt
....und Öl Satt ohne Ende in einer absoluten Spitzenqualität!
( WTI als leichtes synthetisches Rohöl z.t. Entschwefelt)
Wer würde da nicht sagen:
Kanada!
MfG
Waldy
Ps.
Bei Nexen, könnte ich mir gut einen Aktiensplit vorstellen,da
der Kurs zu der Anzahl der Aktien inzwischen (optisch) sehr ungünstig ist.
Evt. chartgranate solltes Du grade deshalb besonders auf Nexen achten.
P.S. den grünen für "witzig" verstehe ich nicht und der kann gerne wieder weg.
greetz
was er sagen soll.
Um so netter deine Stellungnahme:
"P.S. den grünen für "witzig"
verstehe ich nicht und der kann gerne wieder weg."
@ bammie
Fakt ist das Öl in US $ gezahlt/gehandelt wird.
Und das müssen sich die Länder beschaffen was wiederum
bedeutet das diese -DEVISEN- wieder für andere Sachen fehlt
wie z.b. "Hardware" um die Industrie auf den neusten stand
zu bringen.
MfG
Waldy