So. In die USA darf ich nicht mehr.
dreameagel hat für eine entgegengesetzte äußerung auch einen stern bekommen so das ich nicht verstehe worauf du hinaus willst.
oder hat der bnd jetzt auch was mit der sternchen vergabe bei ariva zu tun?
Sonst würdest Du mehr Ahnung vom
dortigen Einwanderungsrecht haben.
Du bist nur ein chronischer Ami-Hasser so wie
die rot-grüne Brut auf Ariva.
Ihr habt nur keine Ahnung dafür viele Vorurteile.
Meinen ganzen Ausführungen setzt du einfach eben mal deine rüpelhafte Antwort entgegen.
Außerdem hast du mein Posting 3. wohl garnicht gelesen, sonst verstehe ich dein Posting 27 nicht.
In den USA war ich schon 14 oder 15 mal und im Laufe der Zeit haben sich die Regeln der Einwanderungsbehörde 2 mal geändert.
Einmal wollten sie mich stoppen weil mein deutscher Pass nur noch "unter 6 Monaten" (2,5 Monate) Gültigkeit hatte. Er war zwar noch gültig, wäre nach deren Definition aber für ein Visum abgelaufen.
So kann man nämlich auch mit den gleichen Problemen konfrontiert werden.
Natürlich könnte ich wahrscheinlich ohne Probleme in die USA.
Mich stört nur der Fakt, dass ich es nicht könnte, wenn die von meinen ariva-postings wüßten. So was nennt man Weitsicht.
Die Tatsache, dass die Amis inzwischen so radikal denken ist mein Kritikansatz.
Außerdem wirfst du mich hier mit den Sozis in einen Pott.
Wenn überhaupt, dann bin ich tendenziell CDU-Anhänger.
Denoch verstehe ich dein Posting nicht. Du sagst "... rot grüne Brut = Amerikahasser..."
Selbst bei meiner Abneigung gegen rot-grün, wersuche ich stets sachlicher zu bleiben, als du es hier tust.
Außerdem bin ich kein "Amerika-hasser". Ich mag das Land und habe dort über 40 Verwandte.
Ich bin nur gegen die Bush-Politik.
Was du machst ist "Schubladendenken"
Schlechte Voraussetzungen für eine Führungskraft.
Denk bitte einmal darüber nach.
Mich interessieren Fakten, ungelegte Eier
kratzen mich nicht.
Schönes Wochende
cu
Hast du persönliche Probleme?
Lass deine Aggressionen wo anders ab.
Irgendwie ist deine Masche echt langsam öde, hier zu entscheiden, wer gute und wer schlechte Beiträge liefert und Leuten "Recht zu geben".
Ich hab' darauf schon lange keinen Bock mehr, deshalb habe ich auch nie auf deine Threads geantwortet, aber hat mich dein Benehmen gejuckt.
Mach's gut.
Grüße
Apfelbaumpflanzer
Unterlass aber deine zickigen Randpostings, gerade weil du vorher nichts sachliches zum Thema beigetragen hast.
Hier dazu "Fakten" aus der heutigen Presse:
Web-Überwachung
Spinne im Netz
Was die Bush-Regierung in dieser Woche als Teil ihres Internet-Sicherheitskonzeptes vorlegte, klingt zunächst gut: Sie fordert die Schaffung eines "Monitoring-Centers", in dem die Daten aller Serviceprovider zusammenlaufen. Die aber befürchten Ungemach: Die Grenze zur totalen Überwachung scheint fließend.
[M] DPA
Big Brother is watching you: Immer freier kommunizieren Menschen miteinander - und werden dabei immer besser überwacht
Überwachung des E-Mail-Verkehrs, Liberalisierung der Abhörpraxis, Pläne für ein nationales Spitzelprogramm - wann immer sich die Experten im neu geschaffenen Department of Homeland Security um die nationale Sicherheit Gedanken machen, laufen zunächst einmal Schockwellen durch die USA.
Manches, wie das als Ehrenamt angedachte "Stasi"-Äquivalent, scheiterte. Anderes, was vor zwei Jahren noch undenkbar gewesen wäre, kommt durch, denn stets schlagen, ach!, zwei Herzen noch in der Brust des vehementesten Bürgerrechtlers: Dass viele von der Bush-Regierung im letzten Jahr auf den Weg gebrachte Gesetze Bürgerrechte empfindlich einschränken, steht außer Frage. Dass dies im Interesse des Staatsschutzes nötig sei, bezweifeln die meisten Amerikaner aber auch nicht.
Auch IT-Sicherheit ist dabei ein Stichwort, das seit dem 11. September 2001 noch an Wichtigkeit gewonnen hat: Seitdem konkretisiert sich auch die Bedrohung durch einen so genannten Cyberwar. Der existiert bisher zwar nur in den Köpfen von Fachleuten und Politikern, doch seine Konsequenzen kann man sich nun weit konkreter vorstellen. Als mit dem WTC auch die Netzwerke der Börse untergingen, verbrannten Milliarden.
Das Schreckensszenario treibt viele Politiker in aller Welt um: Eine gezielte Cyberattacke auf Finanzzentren könnte zur wirtschaftlichen Katastrophe werden, eine auf militärische Nervenzentren eine ganze Nation wehrlos machen. Nichts ist unmöglich, und die Denial of Service-Attacken auf das Rootserver-System im letzten Monat machten deutlich, wie wichtig eine Überwachung des Datenverkehres im Internet geworden ist. "Wir haben niemanden, der den völligen Überblick hätte", sagt dazu Tiffany Olsen, und die ist immerhin stellvertretende Leiterin des präsidialen Beraterstabes in Sachen IT-Sicherheit. "Wenn etwas passiert, bemerken wir das nicht, bis es zu spät ist".
Das ist wahr
Während die Symptome von Hackangriffen kaum zu übersehen sind, hat sich noch niemand darauf spezialisiert, nach den Anzeichen für einen drohenden Angriff Ausschau zu halten. Möglich ist das: Es verlangt nur Veränderungen der bestehenden Netzstruktur.
Die Bush-Administration hat im Rahmen ihrer Internet-Strategie für das neue "Department of Homeland Security" einen Plan vorgelegt, der klarmacht, wie sie sich das vorstellt: Alle Internet-Serviceprovider hätten künftig den Datenverkehr zu beobachten und ihre Daten an eine zentrale Meldestelle, das "National Network Operating Center", zu melden.
Da grüßt der Big Brother, und entsprechend verhalten fallen die Reaktionen aus: Amerikas Provider befürchten, das bei einem solchen Monitoring die Grenze zur Vollüberwachung fließend sei. Da fürchten die Provider nicht nur um die Privatsphäre ihrer Kunden, sondern auch um Haftungsfragen. Konsequenterweise lassen sich einige Großprovider präventiv schon durch einen prominenten Anwalt gegenüber der Regierung vertreten. Der argumentiert, dass zumindest alle Fragen in Richtung Verletzung der Privatsphäre und Haftung dafür geklärt sein müssten, bevor die Provider irgendetwas unternehmen.
Tiffany Olson will das nicht gelten lassen. Die Art der Daten, die die Regierung über die Provider sammeln wolle, müsste eine Überwachung "auf der individuellen Ebene nicht notwendigerweise" ermöglichen.
Das ist diffus, und das wohl auch absichtlich
Denn natürlich weiß Olson, das die Provider längst dazu verpflichtet sind, Ermittlungsbehörden Zugang zum Datenverkehr auch individueller Kunden zu ermöglichen, mehr noch: diesen Datenverkehr präventiv und prinzipiell für eine bestimmte Zeit zu dokumentieren und archivieren - ganz so wie in der EU und seit langem in Deutschland.
Diese Form der Kommunikationsüberwachung aber ist zumindest an einen konkreten Tatverdacht gebunden: Erst muss - je nach Land - ein Richter oder zumindest Staatsanwalt die Genehmigung zur Überwachung geben. Das würde sich beim allgemeinen Monitoring ändern.
Denn anonymisiert oder nicht: Datenverkehr würde erfasst. Ergäbe sich aus dieser grundsätzlichen Überwachung ein Verdachtsmoment, stünden den Ermittlungsbehörden alle Möglichkeiten offen, die allgemeine in eine spezifische Überwachung übergehen zu lassen.
Genau das wird von Industrievertretern kritisiert, und selbst innerhalb der Administration kaum anders gesehen: In der "New York Times" verglich ein Angestellter eines großen Providers, der namentlich nicht genannt werden wollte, das vorgeschlagene System mit dem skandalumwitterten FBI-Abhörsystem Carnivore: "Es ist nur zehnmal schlimmer".
Als der offiziell als "Vorschlag" eingebrachte Plan erstmals im September öffentlich wurde, klang alles halb so schlimm: Da gingen auch Industrievertreter noch davon aus, dass das Monitoring-Center in Selbstverwaltung von der Industrie betrieben werden sollte. Inzwischen wurde eine staatliche Behörde daraus - so will das der Plan. Der jedoch ist längst nicht in trockenen Tüchern. Was er nicht enthält, sind Vorschläge, wie das angedachte Monitoring-Center überwacht und gesetzlich eingeschränkt werden müsste. Die Diskussion darum hat nun begonnen.
lass dir von unseren blinzelnden pharisäern nur nicht die lust am schreiben vergällen, dafür wäre ich dir echt dankbar.
wenn unser "apfelbaumpflanzer" bei dir von paranoia spricht, hätte ich einen treffenderen id-namen für ihn: zyklop
vor allem in anbetracht seines fiebertraums bezüglich des ausmasses von antisemitismus in deutschland. da kommt mir nur noch eines in den sinn:
ANTIBIOTIKA !!!!
Und was heisst ueberhaupt: "und angeblich unmenschliche Haftbedingungen. "
Sofort wird geschrien, nur keiner weiss nichts genaues. Ich halte von diesen Verschwoerungsgeschichten nichts solange ich keine Beweise habe.
Die USA sind zum ersten Mal in ihrer Geschichte auf dem falschen Fuss auf eigenem Land ueberrascht worden. Ich wuerde auch alles unternehmen damit dies nicht nochmal passiert.
Gretschi
Denen traue ich alles zu, u.a. Überwachung von Ariva ( Echolon läßt grüßen).
Begründung:
Gültiges, momentanes Gesetz aus Kalifornien.
(Zur Erinnerung, wir leben im 21. Jahrhundert)
Wer mit dem Teufel schläft, muß ein Kondom tragen. Das ist kein Witz.
Die Amis haben total einen an der Waffel.
Ich liebe diese Vollidi....
Die "Schweigende Mehrheit" ist nämlich nichts wert, weil ein apfelbaum das nur als Zustimmung versteht.
gretschi ist zwar nicht meiner Meinung, aber er bleibt dabei sachlich.
Gruß
Brad
Ueberlegt mal, wieviel Zeit Ihr am Tag verbraucht, um mit US-Produkten umzugehen, die krank machen?
PS: Reila: Schnauze
quad erra demonstrantum, "amerika ist NICHT schuld das es uns so schlecht geht"
und was soll der perverse Mist? Am Ende kriegt jeder Busfahrer einen Bonus, der einen Unfall verursacht, weil die Aerzte dann wieder mehr zu operieren haben?
Is doch krank, oder?