was kostet windows xp?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 29.11.01 13:42 | ||||
Eröffnet am: | 25.10.01 15:30 | von: mikelandau | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 29.11.01 13:42 | von: malen | Leser gesamt: | 3.870 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
ciao...luigi
erst mal abwarten und event. xp in 1 - 2 jahren kaufen wenn die wieder was neues haben!!!
es sei denn eure firma verwendet das ding !!!
Um das neue Microsoft Betriebssystem Windows XP an den Mann zu bringen, scheint sich jede Mühe zu lohnen. Insgesamt werden Microsoft, Intel, Händler und PC-Hersteller über eine Milliarde Dollar ausgeben, um Windows XP in einem schwachen IT-Markt zum Erfolg zu verhelfen, berichtet das Online Magazin 'Cnet'. Zu dieser beispiellosen Werbekampagne gehören auch kostenlose Zugaben beim Kauf des Programms. Große US-Elektronikketten wie Circuit City, Office Max und Staples bieten eine begrenzte Zeit lang ein Feuerwerk von Give Aways, in manchen Fällen sind die Zugaben mehr wert als die Software.
So schenkt Staples den Kunden, die die XP Home Edition kaufen, 128 MB Arbeitsspeicher, drei Monate kostenlosen MSN Service und weitere Software. Zusätzlich darf der Kunde wählen zwischen einem Palm m100 PDA, einem CD-RW-Brenner, einer Digitalkamera oder einem Kabel/DSL Router. Der Palm hat einen Wert von 99 Dollar. Circuit City gibt einen Joystick dazu, eine Digitalkamera, 128 MB Arbeitsspeicher oder Lautsprecher, wenn man sich für Windows XP Home Edition entscheidet. (susa)
. .. stehe kurz vorm downgrade auf ME
Aber von mir hat Microsoft noch nie einen Pfennig gesehen und wird es auch in Zukunft nie tun! - Es lebe Tux, der Pinguin!
@Bizzbabe: Wenn Downgrade, dann doch auf '98, oder???
zu frage 2. darf man eigentlich nicht aber wenn man bei ms anruft wegen dem registrieren kann man sagen man hatte auf seinem computer probleme und musste es löschen ( so was ham sie im wdr erzählt kommt also nicht von mir )
Ich habe am Wochenende unser Netz umgestellt, 4 Workstations und 2 Notebooks (Server bleibt Win2000 Server) und alles funktioniert ohne Probleme. Der einzige Nachteil ist die Dauer der Installationen (auf einer P4-Maschine kann es schon 1 Stunde dauern, auf einer P3-Maschine können es auch 1,5 Stunden sein), aber ansonsten null Ärger und null Probleme. Selbst alle Perpherie-Geräte funktionieren (was bei Win2000 leider nicht der Fall war). Muss zugeben, dass XP bisher von allen installierten Systemen das "unproblematischste" ist.
Das Aussehen von XP ist Geschmacksache, ich persönlich finde es nicht schlecht. Wem es nicht gefällt, der kann es sich auch optisch wie Win2000 einrichten. Zumindest hatte ich weniger Probleme mich an das optische Erscheinungsbild zu gewöhnen als beim Umstieg von Win NT 3.51 auf NT 4.0.
Habt ihr es noch nicht gemerkt all ihr lieben admins da draussen. MS will eure Koepfe rollen sehen. Nur so hat MS die alleinige Kontrolle....
daz
----------------------------------------------
"Das Ego ist des Menschen größter Feind"
nur weil er mehr Marktanteile hat ??
Windows XP Launch: Gates zitiert sich selbst und macht Apple damit ein Kompliment
Samstag, den 27. Oktober 2001
Während der zweistündigen Eröffnungsshow zur Feier von Windows XP im Theatersaal des Marriott Marquis am Times Square zitierte Bill Gates sich selbst und seinen Auftritt zum Launch von Windows 95 im letzten Jahrhundert.
Licht aus, Video an: Da stand der Microsoft Chef noch im Polohemd und mit strubbeligen, schwarzen Haaren auf der Bühne und sagte lachend: „Ich werde oft gefragt, wie es denn um unseren Streit mit Apple steht. Ich sage dann, dass wir uns immer mehr annähern. Die Apple Jungs sagen schließlich schon lange das Windows 3.1 Mist ist, und jetzt sagen wir es auch. Ich kann euch nicht versprechen, dass wir das eines Tages nicht auch über Windows 95 sagen werden, aber gebt uns wenigstens zwei oder drei Jahre Zeit, bis wir soweit sind.“
Sie haben sechs Jahre gebraucht um dahin zu kommen, wo Apples OS schon länger ist. Die Produktpräsentation der neuen Features für die Peripherie erinnerte vor allem daran, wie alltäglich das digitale Musikarchiv, die digitale Film-Bearbeitung etc für die Apple-Gemeinde ist. Wie gehabt.
Bills Show war mit zwei Stunden aber wesentlich kürzer als Steve Jobs auf der Macworld in New York. Und – das muss bei aller Liebe gesagt werden – dabei viel unterhaltsamer. Schließlich wurde für die übliche XP-Demo Regis Philbin verpflichtet, Fernsehmoderator der Kultshow „Who wants to be a Millionaire“, der meinte „Windows works for everyone, but it never works for me.“ Vielleicht sollte Steve Jobs ihm mal einen Apple schicken. Seine Kommentare waren bei allem technischen Unverständnis immerhin einen Lacher wert. Und zum guten Abschluß gab es für geladene und Zaungäste ein Sting Konzert unter freiem Himmel, an einem windigen Donnerstagmittag in New York.
Lindows-CEO Michael Robertson verspricht den Benutzern der Software nicht weniger als das Beste aus beiden Betriebssystem-Welten. Da Lindows auf dem Linux-Kernel basiere, würden Linux-Anwendungen nativ unterstützt.
Die meisten Microsoft-Programme sollen ebenfalls in einer mit Windows vergleichbaren Geschwindigkeit laufen. Nach einem Bericht der "New York Times" bedient sich Lindows der Entwicklungen des Wine-Projekts, das seit einigen Jahren ohne durchschlagenden Erfolg an einer ähnlichen Aufgabenstellung arbeitet.
CEO Michael Robertson hat sich als Gründer von MP3.com einen Namen gemacht, bevor er Lindows.com aus der Taufe hob. An Selbstbewusstsein mangelt es ihm nicht. Er verspricht schon einmal das Ende der Zeit, in der Benutzer für ein fehlerhaftes Betriebssystem bezahlt haben. Und auch sein Ausblick auf das neue OS verheißt nur Gutes.
Nur vier Schritte umfasst die Installation von Lindows. Diesen Komfort will das Unternehmen für unter 100 US-Dollar anbieten. Private Nutzer dürfen das OS auf mehreren PCs installieren, "ohne Ärger mit Seriennummern", wie Robertson anmerkt.
Nach der Installation erwarte jeden PC-Benutzer eine vertraute grafische Oberfläche. Da Lindows die Setup-Routinen von Microsoft-Programmen unterstütze, sehe der Windows-Umsteiger schon bei der Installation von Programmen das gewohnte Bild. Laut Robertson reagieren die Programme selbst ebenfalls wie gewohnt.
Es bleibt abzuwarten, ob Lindows ein ernsthafter Konkurrent für beide Betriebssysteme wird. Das Preview-Release sollen interessierte Benutzer noch in diesem Jahr bei Lindows herunterladen können. Wie es hieß, komme die Version 1.0 im ersten Quartal 2002 auf den Markt.
Quelle: PC-Welt
09.11.2001 08:50:00
Und wieder einmal scheint der amerikanische Softwarekonzern Microsoft einen Volltreffer gelandet zu haben. Wie das Unternehmen gestern bekannt gab, sei die Nachfrage nach dem neuen Betriebssystem Windows XP riesig. Sogar so riesig, dass es in einigen Läden bereits ausverkauft ist und auch so schnell kein Nachschub zu erwarten ist.
Sogar die Rekordverkäufe des Kassenschlagers Windows 95 sind bereits übertroffen worden, so das Unternehmen.
"Wir freuen uns sehr über die große Nachfrage und denken, dass Windows XP ein Katalysator für die ganze PC-Branche sein wird," so ein Sprecher.
Auch eine Umfrage bestätigt diese Aussage von Microsoft. 62 Prozent aller Befragten Läden gaben an, dass sich XP so gut wie oder besser als erwartet verkauft.
Microsofts neues Betriebssystem Windows XP hat beste Chancen, ein Ladenhüter zu werden. In den ersten Wochen nach der Einführung brachen die US-Einzelhandelsverkäufe drastisch ein.
Redmond - Windows XP hat sich in der zweiten und dritten Woche nach seiner Markteinführung deutlich schlechter verkauft als in der Startphase. Vom 25. bis zum 27. Oktober verkaufte der US-Einzelhandel 260.000 XP-Kopien. In den darauf folgenden sieben Tagen brach der Absatz des Betriebssystems um 40 Prozent auf 155.000 Kopien ein. In der Woche vom 5. bis zum 11. November fiel die Zahl der verkauften Kopien um weitere 51 Prozent. Dies sagte Steve Koenig, Analyst beim Marktforschungsinstitut NPD Intelect dem "Boston Globe".
Es ist nicht ungewöhnlich, dass der Verkauf von Softwareprodukten nach dem ersten Einführungs-Tamtam zunächst zurückgeht. Im Falle von XP sei der Einbruch jedoch schneller und deutlicher erfolgt als normalerweise üblich, so Koenig. Die Ladenverkäufe werden nach Ansicht des Analysten durch zwei Faktoren gedrückt. Zum einen sei die schlechte wirtschaftliche Entwicklung schuld. Zum anderen habe Microsofts Entscheidung, XP einen Monat vor dem offiziellen Einzelhandels-Verkaufsstart bereits vorinstalliert auf PCs auszuliefern, den Absatz gebremst.
Nach Angaben von NPD Intelect hatte Microsoft bei der Einführung des Betriebssystems Windows 98 in der ersten Verkaufswoche 300.000 Kopien abgesetzt. In der Folgewoche fielen die Verkäufe um 18 Prozent, in der dritten Woche um 54 Prozent.