Von Dax, Lemming und Co - eine kleine Börsenzoologie


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Neuester Beitrag: 18.12.99 11:57
Eröffnet am:06.12.99 23:32von: GarionAnzahl Beiträge:47
Neuester Beitrag:18.12.99 11:57von: estrichLeser gesamt:3.953
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1055 Postings, 9041 Tage GarionVon Dax, Lemming und Co - eine kleine Börsenzoologie

 
  
    #1
06.12.99 23:32
Von Dax, Lemming und Co - eine kleine Börsenzoologie

A wie:

Anleger. Der Anleger ist seltsames Wesen. Tagaktiv (8 bis 22 Uhr) und meist in Rudeln auftretend balgt sich der gemeine Anleger mit vielen anderen Artgenossen um ein und dieselbe Beute – die Aktie! Obwohl er in Rudeln jagt, gibt es keinerlei Koordination unter den einzelnen Tieren während des Jagdvorgangs. Ein Gesetz scheint aber zu sein, daß ein Beutetier umso attraktiver wird, je mehr andere Anleger ihm bereits hinterherjagen. Dadurch wird der Teil der Beute pro räuberischem Anleger zwar geringer, jedoch verfügt der Anleger über die im Tierreich einzigartige Fähigkeit, bei negativem Jagderfolg über lange Zeit von seiner Substanz leben zu können. Vor einigen Jahren noch streng geschützt, entwickelte sich die Anlegerpopulation in Deutschland in der letzten Zeit sehr erfreulich und könnte bald die Grenze zur Plage überschreiten. Das Sozialverhalten und die Paarungsrituale des Anlegers sind noch weitgehend unerforscht, entbehren aber offenbar jeglicher Logik.
          §Natürlicher Feind des Anlegers: Das Finanzamt (-> "F")

B wie:

Bilanzamöbe. Dieses kleine Tierchen ist noch weitgehend unbekannt, obwohl schon weit verbreitet. Grundsätzlich ist es ein Schmarotzer, der sich in kranken Kapitalgesellschaften einnistet. Obwohl fatal, bleiben die Wirkungen der Bilanzamöbe doch häufig unerkannt. Das Wirken der Bilanzamöbe in einer Kapitalgesellschaft besteht darin, daß sie die eigentliche Bilanz überdeckt und durch eine optisch schönere Form bei gleichem Volumen(!) ersetzt. Oft wird von "frisierender Tätigkeit" der Bilanzamöbe gesprochen. Dies ist jedoch unzutreffend, da die Bilanzamöbe als Einzeller keine Haare besitzt!
          §Natürlicher Feind der Bilanzamöbe: bisher keiner. Ein gutes Immunsystem der befallenen Kapitalgesellschaft kann die Bilanzamöbe aber abtöten!

C wie:

Crashprophet. Hierbei handelt es sich um eine Metamorphose des ->Anlegers. Ein Anleger wird zu einem Crashpropheten, wenn er über einen langen Zeitraum hinweg keine positive Beute machen kann. Bald stellt der Crashprophet jegliche Jagdversuche ein und wartet darauf, daß ihm die gejagten Aktien tot vor die Füße fallen, damit er dann sein angestautes Nahrungsdefizit schnell ausgleichen kann. Crashpropheten paaren sich nicht, versuchen aber durch lautes Geheul eine Panik unter den Anlegern auszulösen, damit diese die Aktien in Richtung des Crashpropheten treiben und die Beutetier im Endeffekt direkt vor dem Crashpropheten verenden.
          §Natürlicher Feind: der gemeine Optimismus (-> "O")

Fortsetzung folgt

Garion
 

4009 Postings, 9079 Tage erzengelRe: Wo bleibt die Fortsetzung ???? Ich mußte sehr lachen - suuuuper !!! o.T.

 
  
    #2
07.12.99 09:21
 

79561 Postings, 8999 Tage KickyBitte Fortsetzung.Du hast richtig Talent! o.T.

 
  
    #3
07.12.99 10:02
 

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1055 Postings, 9041 Tage GarionRe: Von Dax, Lemming und Co - eine kleine Börsenzoologie - Fortsetzung

 
  
    #4
07.12.99 18:08
D wie:

Dax. Der Dax ist ein wunderliches Tier. Wie beim -> Anleger besteht auch seine Nahrung aus Aktien, jedoch ist der Dax im Gegensatz zum Anleger wählerisch und geht nach logischen Gesichtspunkten vor. Nur die fettesten und drallsten Aktien werden von ihm gefressen, wodurch er seinerseits eine lohnende Beute für Anleger darstellt. Die wachsende Flut der Anleger hatte zuletzt eine große Hetzjagd auf die Daxe ausgelöst, wovon sich der Tierbestand erst einmal wieder erholen muß. Bemerkenswert ist auch die Tatsache, daß der Dax als einziges Tier nationalistisch denkt. Nur deutsche Aktien werden gefressen. Ist eine Aktie irgendwann nicht mehr gut genug oder hat gar ihr Nest ins Ausland verlegt, so wird die betreffende Aktie vom Dax sofort wieder herausgewürgt und durch die nächstbeste ersetzt. Wissenschaftler nehmen an, es handelt sich hierbei um eine Schutzfunktion vor ungewollten, eingeschleppten Infektionen. Ungeklärt ist die bestehende Symbiose mit dem Dow, eine artverwandte Daxspezies aus Amerika. Hier scheint es eine telepathische Verbindung zu geben, denn geht es der Dowpopulation schlecht, verenden viele Daxe in Deutschland. Umgekehrt gilt dies überraschenderweise jedoch nicht.
          §Natürlicher Feind:  der Anleger (->"A") und der Eurostoxx (->"E")

E wie:

Eurostoxx. Der Eurostoxx, dem ->Dax recht ähnlich, ernährt sich von Aktien. Dabei geht er nach demselben Schema wie der Dax vor, beschränkt sein Jagdrevier aber nicht auf Deutschland, sondern erlegt seine Beute europaweit. Über den Eurostoxx ist noch recht wenig bekannt, weil er erst vor einigen Jahren entdeckt wurde. Seine zunehmende Verbreitung führt aber zur allmählichen Verdrängung der Daxe, weil viele Beutetiere des Dax auch auf der Speisekarte des Eurostoxx stehen. Es wurde jedoch ein seltsames Virus entdeckt, daß die Vermehrung der Eurostoxxe sehr stark hemmt und gelegentlich sogar ganz unterbindet. Es trägt den lateinischen Namen "Reformstau europäische unionensis" und ist resistent gegen sämtliche Antibiotika.
          §Natürlicher Feind: der gemeine Pessimismus (->"P")

F wie:

Finanzamt. Das Finanzamt ist ein tückischer Nesträuber, der sich besonders auf die unbedarften Anleger spezialisiert hat. Obwohl noch keine Paarung beobachtet wurde, bleibt die Finanzamtpopulation stabil. Das Finanzamt ist in jeder Klimazone und jeder Landschaftsform beheimatet und seinem räuberischen Treiben fallen konstant etwa die Hälfte aller Eier in jedem Anlegernest zum Opfer. Es wurde aber noch nie beobachtet, daß ein Finanzamt ein Nest gänzlich geplündert hätte. Vielmehr kommt es mindestens einmal im Jahr zurück, um sich erneut sattzufressen. Nur besonders kleine oder besonders gut versteckte Anlegernester bleiben vom Finanzamt verschont.
          §Natürlicher Feind: leider keiner

Fortsetzung folgt

Garion
 

10739 Postings, 9180 Tage Al BundyBitte mehr :-))) o.T.

 
  
    #5
07.12.99 18:45
 

438 Postings, 9022 Tage HonichHerrlich - Einfach Klasse !!!!!!!!! o.T.

 
  
    #6
08.12.99 10:14
 

1578 Postings, 9212 Tage NaseSUUUUUUUPPPPPPEEEERRR, Garion, einfach toll....

 
  
    #7
08.12.99 11:09
...die beste Geschichte seit langem und die originellste Idee.
DAS müsste Finance-Online kopieren ...
Toll, mach weiter...

Gruss
Nase  

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4009 Postings, 9079 Tage erzengelRe: Suuuuper, weiter so; wirklich klasse !!! o.T.

 
  
    #8
08.12.99 11:38
 

1055 Postings, 9041 Tage GarionRe: Von Dax, Lemming und Co - eine kleine Börsenzoologie-Fortsetzung

 
  
    #9
08.12.99 14:27
G wie:

Guru. Ein Guru ist eigentlich ein Anleger, der sich durch langjährige Jagderfahrung und hohes Alter auszeichnet. Der Guru selbst jagt nicht mehr, sondern gibt seinen Jüngern Tips, wo die fettesten Aktien zu finden sind. Als Gegenleistung erhält er dann Teile der Jagdbeute. Soweit die Theorie! In der Realität ist der gewöhnliche Guru jedoch ein heimtückischer Räuber. Es wurde nämlich noch nie ein Guru beobachtet, der alle oben aufgeführten Eigenschaften besaß. Die meisten Gurus haben nämlich keine Erfahrung, sondern nur eine Glückssträhne. Viele junge Anleger (und insbesondere die ->Lemminge) vertrauen anfangs darauf. Solange das Glück anhält, geht auch alles gut. Stimmen die Prognosen des Gurus aber nicht mehr, muß der Anleger trotzdem einen Teil der Jagdbeute entrichten. Dies führt häufig dazu, daß unglückliche Anleger vom Guru einfach aufgefressen werden. Die Wissenschaft vertritt heute die Ansicht, daß es gar keine richtigen Gurus gibt, sondern alles nur eine geschickte Tarnung für gefräßige Raubtiere ist.
          §Natürlicher Feind: der Haussevirus (->"H")

H wie:

Haussevirus. Das Haussevirus ist ein gefährlicher Krankheitserreger, der plötzlich ausbricht und sämtliche ->Anleger befällt. Im Gehirn der betroffenen Tiere wird dann das Irrationalitäts- und das Jagdzentrum stimuliert, woraufhin alle Anleger einem kollektiven Jagdrausch verfallen. Alles was sich bewegt und wie eine Aktie aussieht, wird gejagt und gefressen. Auch viele ->Daxe fallen somit indirekt dem Haussevirus zum Opfer. Nun ist auch klar, warum besonders der ->Guru unter dem Virus zu leiden hat. Zwar wird er nicht direkt befallen, doch seine Jünger brauchen ihn nicht mehr, weil sie nun alles fressen, was ihnen vor die Schnauze kommt. Bei einer langanhaltenden Haussevirusepidemie verhungern demnach viele Gurus. Besonderheit: So schnell das Haussevirus gekommen ist, so schnell geht es auch wieder. Nach seinem Verschwinden beginnt dann das große Kotzen unter den Anlegern, weil sie in ihrer Euphorie viele alte, kranke und schwindsüchtige Aktien gefressen haben.
          §Natürlicher Feind: der gemeine Pessimismus (->"P")

I wie:

Internetaktie. Die Internetaktien gehören zur Familie der Aktien und bilden somit einen Teil der Nahrungsgrundlage der gesamten Börsentierwelt. Es gibt jedoch einen gewaltigen Unterschied zwischen der normalen Aktie und der Internetaktie. Während die normale Aktie sich gibt, wie sie tatsächlich ist, hat die Internetaktie eine Art Luftblase entwickelt, mit deren Hilfe sie sich auf das Fünf bis Zehnfache ihres eigentlichen Volumens aufpumpen kann. Durch ihre nun vermeintlich riesige Größe, wird sie zur Lieblingsbeute der ->Anleger, die sich besonders gerne an Internetaktien sattfressen. Die Wissenschaft rätselt noch über den eigentlichen Zweck der Blase. Dient sie den Paarungsritualen oder sollte sie eigentlich die Anleger abschrecken? Wir wissen es nicht. Fakt ist, daß viele Internetaktien zu Kannibalismus neigen und m. H. ihrer Blase Größe vortäuschen, um Jungtiere ihrer eigenen Art zu täuschen und anschließend zu fressen. Die Zahl an Internetaktien steigt beständig, was eine wachsende Gefahr für die Anlegerpopulation darstellt. Läßt nämlich eine Internetaktien aus irgendeinem Grund ihre Luft ab, bekommen viele Anleger, die sie vorher gefressen haben einen Kotzkrampf, der bis hin zum Tode führen kann.
          §Natürlicher Feind: der Anleger (->"A")

Fortsetzung folgt

Garion
 

79561 Postings, 8999 Tage KickyRichtig geistreich! wenn Du fertig bist,drucke ich es ab.Danke o.T.

 
  
    #10
08.12.99 14:31
 

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438 Postings, 9022 Tage Honichmehr, mehr, mehr, mehr, gib uns mehr - ich lach mich schlapp o.T.

 
  
    #11
08.12.99 16:24
 

1047 Postings, 8966 Tage mr.anderssonwenn du schlau bist

 
  
    #12
08.12.99 16:45
behälst du die restlichen buchstaben für dich.
druck dir mal das feedback hier auf dem board aus und schicke es mitsamt deinen script zu einem verlag.
die nummer die du hier zeigst hat echt qualität.ich finds jedenfalls spitze.
lass das zu einem mini-taschenbuch ( vk : 7,95-9,95) verarbeiten und finanzier dir so die nächsten aktieneinkäufe.
ich wäre jedenfalls bereit so ein heftchen zu kaufen und sei es als kleines präsent für bekannte.  
so, mein kostenloser anlagetipp für den lustigsten und kreativsten schreiberling auf diesem board :-)
ps.: wenn kein verlag ein buch davon machen will, schicke das ganze an börsenzeitschriften. die drucken dann in jeder ausgabe ein oder zwei buchstaben als kleinen gag für die leser.
viel erfolg !!  

1055 Postings, 9041 Tage GarionJetzt hast du mich aber frontal auf meinem geldgierigen Fuß erwischt...

 
  
    #13
08.12.99 16:55
mmmh..... veröffentlichen????.....mmh.... tja....

grübel

Garion  

1055 Postings, 9041 Tage GarionRe: Von Dax, Lemming und Co - eine kleine Börsenzoologie - Fortsetzung

 
  
    #14
12.12.99 20:57
J wie:

JP. Was ein JP eigentlich ist, konnte bislang noch nicht erforscht werden. Wissenschaftler glauben, es handele sich hierbei um ein Fabelwesen, vergleichbar mit Drachen, Einhörnern oder dem Ungeheuer von Loch Ness. Die immer wiederkehrenden Berichte über Sichtungen des JP wären dann kollektive Selbsttäuschungen nach Fox-Mulder-Manier ("I want to believe!"). Nichtsdestotrotz schwören einige Anleger Stein und Bein einen JP oder besser gesagt seine Spuren gesehen zu haben. Einige wenige glauben sogar, mit ihm in Kontakt treten zu können, wenn sie das wollen. Auf entsprechende Fragen antworte er dann mehr oder weniger ausgiebig. Ob sie aber wirklich mit dem JP kommunizieren können, bleibt dahingestellt. Auch die Frage nach dem Wesen des JP bleibt somit unbeantwortet. Laut Zeugenberichten scheint er über den Dingen zu stehen, was immer das bedeuten mag...
          §Natürlicher Feind: Hey, wer kann sich von etwas nicht vorhandenem ernähren? Seht ihr?

K wie:

Kreditinstitut. Das Kreditinstitut (im Volksmund auch "Bank" genannt) ist das größte, bekannte Raubtier. Es hat ein schreckliches Gebiß mit messerscharfen Zähnen. Die vier besonders gefährlichen Eckzähne tragen unter Dentisten die Namen "Kontoführungsgebühr", "Depotgebühr", "Provision" und "Limitgebühr". Mit ihnen kann das Kreditinstitut jede Beute zerreißen. Auf dem Speisezettel stehen alle bekannten Wirbeltiere. Sogar das -> Finanzamt wird vom Kreditinstitut gefressen, wenn es in der Nähe der Wohnhöhle des Kreditinstitutes herumstreift. Weil noch niemals ein Kreditinstitut erlegt werden konnte, können Fragen nach Nahrungsbedarf, Größe des Jagdreviers und Paarungsverhalten nur rein hypothetisch beantwortet werden. Fakt ist jedoch, daß die Zahl der Kreditinstitute relativ gering ist, was eine allzu große Belastung der Beutetierepopulation verhindert.
          §Natürlicher Feind: keiner

Fortsetzung folgt

Garion
 

67 Postings, 9121 Tage Harry Hausse"GG" wie Gratulation Garion! Studierst Du "B"wie Biologie in "M"wie Münster? o.T.

 
  
    #15
12.12.99 21:20

1055 Postings, 9041 Tage GarionNein! Das sind alles Rudimente meiner schulischen Allgemeinbildung. Gruss! o.T.

 
  
    #16
12.12.99 21:38
 

1061 Postings, 9100 Tage tgk1Respekt Garion

 
  
    #17
12.12.99 22:03
Bin erst heute auf dein fabulöses Börsen-ABC gestoßen & find das
echt klasse !!!!!!

Auf weitere Buchstaben sinnend verbleibe ich stets mit mfg
TGK  

Optionen

3007 Postings, 9089 Tage Go2BedSpitze, Garion!

 
  
    #18
12.12.99 22:37
Aber vielleicht solltest Du Dir wirklich noch mal ein paar Gedanken zum Vorschlag von mr. andersson machen. Bevor noch irgendwer auf die Idee kommt, Deine Börsenzoologie nach der Fertigstellung einfach fix und fertig abzupinnen, um dann selbst damit Kohle zu machen. Wenn Du einen Vertrag in der Tasche hast, kannst Du Dir ja vorbehalten, Deine geistreichen Beiträge - nach ihrer Veröffentlichung - auch ins ariva-Board zu stellen. Dagegen hätte sicher niemand hier etwas einzuwenden!  

124 Postings, 9001 Tage DerBertWirklich klasse

 
  
    #19
12.12.99 22:52
weiter, weiter!

Von mir aus auch als Buch.

Grüße Bert  

10683 Postings, 9034 Tage estrichRe: Von Dax, Lemming und Co - eine kleine Börsenzoologie

 
  
    #20
13.12.99 13:55
Langsam wird dieses Forum zu einem Literaturzirkel. Garion, ich warte auf L-Z!

estrich  

803 Postings, 9076 Tage ruebeEine Flasche schöner Rotwein

 
  
    #21
13.12.99 14:08
und Garion`s Börsenalphabet: Das wäre ein tolles Weihnachtsgeschenk und ich wäre alle meine Sorgen los, wenn ich es online bestellen könnte.

Da Rotwein und Garion´s Börsenalphabet aber zeitlos schön sind, würde ich es auch zu Ostern schenken können. Also Gari: Mr. andersons Idee ist nur unterstützenswert, die Texte sind wirklich gut.

Entzückt ruebe    

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124 Postings, 9001 Tage DerBertHallo garion, ich will ja nicht drängeln...

 
  
    #22
16.12.99 15:25
aber ich hoffe demnächst eine weitere Fortsetzung zu lesen.


Es hat mir riesig gefallen!!

Bert  

1055 Postings, 9041 Tage GarionSpätestens Montag gehts weiter. Gruss an Ernie. :-) o.T.

 
  
    #23
16.12.99 15:27
 

79561 Postings, 8999 Tage KickyIch würde Dir gerne eine Flasche Rotwein spendieren für diese reizende Idee.Danke!

 
  
    #24
16.12.99 15:32
leider geht das bestenfalls in Kiel.  Kicky  

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1578 Postings, 9212 Tage NaseHI GARION...

 
  
    #25
16.12.99 16:20
Wenn Du auf die Homepage von Buecher.de gehst, dann kannst Du alles über
BOOKS ON DEMAND lesen. BOD bedeutet, dass jeder der will, ein Buch, oder
Büchlein, je nachdem (Das ist nicht so wichtig) schreiben und an Buecher.de
zuschicken kann. Dort wird es bearbeitet und digitalisiert. Du bezahlst
nur einen kleinen Betrag (Kommt darauf an, wieviele Seiten Dein Buch hat).
Gedruckt wird nur, wenn einer oder mehrere bestellt / bestellen. Deshalb heisst es auch BOOKS ON DEMAND (Bücher auf Bestellung). Auf Dich kommen keine weiteren Kosten zu, Dein Buch hat aber eine richtige ISBN-Nr. und eine
wirklich tolle Qualität. Deshalb würde ich nicht mehr hier viel schreiben,
sondern Dein Börsen-Lexikon direkt an Bücher.de oder Libri.de schicken.
Ich schreibe auch gerade ein Roman, um das Unglück mit meinem Bruder, den
ich bei dem Erdbeben in der Türkei verloren habe, besser zu verarbeiten.
Aber ich bin auf der 312. Seite und das wird noch weitergehen. Dauert noch
etwas...

Gruss
Nase  

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