Wird die Brandursache bewusst verschwiegen?
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:10 | ||||
Eröffnet am: | 16.04.20 14:05 | von: St.Kilian | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:10 | von: Johannapstqa | Leser gesamt: | 5.128 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 7 | |
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und nur die Orgel zerstört ...... du hast auch einen Kurzschluss :)))
Der Trend geht langsam wieder zurück in Richtung Mittelalter.
Ursachen sind u.a. Zuwanderung, Geburtenrate und Glaubensabfall.
Wenn man alles konkret benennen würde, wäre man ein "Nazi" oder?
Die grosse Mehrheit der Deutschen will es so.
https://www.20min.ch/story/...-feuerwehrleute-im-einsatz-311660280724
https://www.dw.com/de/...-mehr-juden-verlassen-frankreich/av-47748019
Besonders beunruhigend ist der steigende Antisemitismus in der arabischmuslimischen Gemeinschaft. Er wird befeuert auch durch den Nahostkonflikt. Aus der Ablehnung der israelischen Politik werden Ressentiments gegenüber „den Juden“ konstruiert; auch krude Verschwörungstheorien über „die Zionisten“ kursieren.
und der Weltökonom entgegnet mit Betrachtungen zu einem Einzelfall (mikro).
Das nennt man dann wohl "Intelligenz" odda?
ihren allmählichen Untergang heraufbeschwört.
... vielleicht ist das ja christlich?
Ob es dann Kreuzzug, Aufstand oder Bürgerkrieg genannt wird, spielt keine Rolle.
Erst richtet sich der Hass gegen die Juden und dann gegen die Kirche.
Frankreich ist leider der Vorreiter für das, was sich auch hier zuspitzen wird. Politisch ist derzeit kein Gegensteuern zu erwarten. Zumindest nicht bei den demokratischen Parteien.
https://de.wikipedia.org/wiki/Unterwerfung_(Roman)
Da die künstlerische Schöpfung stets von den herrschenden gesellschaftlichen Kräften [neuerdings auch ihre Vernichtung! Anm. v. boers.] bestimmt wird, richtet sich die künstlerische Phantasie nahezu ausschließlich auf Werke, die zu ihrer Zeit nahezu ausschließlich dem Ruhme Gottes, den Bedürfnissen der Herren und Meister und der Freude der Reichen dienten.
Von Meisterwerken auszugehen, ist schon beinahe Pflicht, auch ist es kein schlechter Weg. Vorausgesetzt, man verliert nie ihre Umgebung und die dunkle, fruchtbare Vielfalt aus dem Blick, über die sie sich erheben [und nicht die dunkle, unfruchtbare Vielfalt, in der sie momentan versinken. Anm. v. boers.].
[Georges Duby - Die Zeit der Kathedralen. Kunst und Gesellschaft 980 - 1420. Vorwort]
– Johan Huizinga: Herbst des Mittelalters, Alfred Kröner Verlag, Stuttgart 1987.