Corona Portfolio Short
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 09:46 | ||||
Eröffnet am: | 02.02.20 10:09 | von: nobody_VI20. | Anzahl Beiträge: | 30 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 09:46 | von: Gabrieletlyva | Leser gesamt: | 20.964 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 7 | |
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Seit letzter Woche habe ich in vier Short Zertifikate investiert, die 8x bis 20x gehebelt short auf den Hang Seng, DAX, S&P 500 und Kupfer gehen. Es können hier nur drei Wertpapiere zugeordnet werden, das vierte auf den S&P 500 ist die VE54EY.
CJ3D7T - 8x short Kupfer
VE5VF6 - 18x short DAX
MC5M2R - 15x short Hang Seng
VE54EY - 20x short S&P 500
Schon seit 28.01. bin ich mit diesen Zertifikaten short und habe die Tage danach immer etwas nachgekauft. Ich bin der Meinung, dass die Zahlen, die China zum Coronavirus meldet viel zu niedrig sind und nicht real.
Wer außerhalb der deutschen und US Medien etwas recherchiert, der findet Meldungen, die andeuten, wie schlimm die Lage sein muss in China.
Ich gehe davon aus, dass über die nächsten Wochen, das Leben und die Wirtschaft in China still stehen werden. Das hat selbstverständlich massive Auswirkung auf die Weltwirtschaft, da fast alle Lieferketten mit und über China laufen, auch die der USA und Europas. Mal ganz abgesehen vom fehlenden Konsum Chinas, auch während Chinese New Year.
Ein paar aktuelle News:
https://www.scmp.com/news/hong-kong/...us-spreading-locally-hong-kong
https://www.hongkongfp.com/2020/01/31/...h-declares-global-emergency/
https://www.thebeijinger.com/blog/2020/01/22/...irus-count-in-beijing
https://www.worldometers.info/coronavirus/
Ich habe bereits etwas dazu in meinem Blog geschrieben:
http://valueinvesting2020.blogspot.com/2020/01/...irus-2019-ncov.html
Am 31.01. hat dieses Portfolio um 30% zugelegt.
Ich bin gespannt, wie es am Montag weitergeht. Die Fallzahlen sind -offiziell- auf fast 15.000 gestiegen, daher bestätigt sich weiterhin meine Annahme, dass China für Wochen oder Monate still stehen wird.
mal ein guter Post. Hatte mich schon sehr über die Berichterstattung gewundert.
Am Dienstag Nacht hat die Provinz-Regierung Guangdong bis zum 09.02 geschlossen.
Am Mittwoch sind die Kurse sogar noch gestiegen(!?!) <- man hat halt auch nichts davon irgendwo am Mittwoch gelesen, und Guangdong ist wichtiger als wie Shanghai, wovon die Wiwo berichtet hatte.
Auf CNBC ist zumindest heute zu lesen, dass 90% der Exportkapazität bis 09.02 zu hat.
Wenn aus einer Woche 2 oder 3 werden, dann wird es hässlich. Selbst 1 Woche wird schon interessant:
- wie kommt die Ware mit dem Flieger raus? (v.a. aus anderen Regionen außer Guangdong, sofern die nach HK fahren dürfen...)
- sind dann überhaupt noch genügend Frachtkapazitäten da?
- gehen überhaupt noch Züge raus (als Alternative zum Schiff und Flieger)?
Alles sehr unsicher. Meine größte Angst ist aber:
- bleibt die Gegenpartei bei den Scheinchen fair, d.h. kann ich am Ende auch aussteigen?
- kommt irgendwann z.B. der DAX-Shutdown? (z.B. wenn DE die Ausbreitung nicht unter Kontrolle bekommt)
Bin auch ab dem 28.01 dabei, aber eher als Depotabsicherung. Schlauer ist aber wohl dein Weg, aber am Besten sollte man an der Eurex handeln, wg. der Sicherheit der Gegenpartei.
Quellen:
* CNBC: https://www.cnbc.com/2020/02/01/...counting-for-80percent-of-gdp.html
Das habe ich mich auch gefragt. Ist der Emittent verpflichtet, mir die Zertifikate wieder abzukaufen? Wer ist ein typische Käufer in Frankfurt oder Stuttgart? Die käufe meiner Zertifikate ging teilweise über Stuttgart und wurden sofort ausgeführt.
Was ist an der Eurex sicherer und woran erkenne ich solche Produkte?
Ich habe bspw. einen Optionsschein PUT 10000 gekauft. Wenn jetzt bspw. Panik kommt, dann steigt die Vola für einen Tag extrem an. Die Gegenpartei würde Verlust machen und stellt im Zweifel keine Kurse oder erhöht den Spread extrem.
An der Eurex ist der Händler verpflichtet eine Sicherheit bei dem Börsenbetreiber zu hinterlegen.
Die Marge berechnet die Eurex täglich. Es ist ein standardiertes Produkt und es gibt genügend Händler.
Das Problem, dass du halt ein Eurex-Konto brauchst -- ich habe meines bei der IB leider zugemacht, da ich sowas nicht mehr monatlich handeln wollte -- aber für Short braucht man es leider. Seit 2015 gibt es ja auch den Mini-FDAX :(
Mal schauen, ob es nächste Woche schon losgeht... :-/
Kannst du mal den Link eines Short Derivat der Eurex posten? Bin zu doof bei denen was zu finden auf der Webseite.
Also rätst du davon ab, bei der Eurex ein Konto zu eröffnen? Dauert ja sicherlich.
Vielleicht kann man ja auf Kupfer short oder so ausweichen, statt der Indizes. Die Rohstoffzertis werden sie ja kaum schließen, oder? Hab ja das der Commerzbank, aber hat eben "nur" ein 8x Hebel. Hätte schon gern was mit 15x bis 20x, was soweit jederzeit handelbar ist.
Für weitere Tipps zum Index shorten aktuell bin ich sehr dankbar. :)
Angeblich wurde ein Patient erfolgreich mit einer Kombination auf vorhandenen Medikamenten behandelt, das könnte Einfluss haben. Bisher wurde immer gesagt, die Entwicklung eines Impfmittels bis zur Marktfreigabe würde mindestens ein Jahr dauern.
Bild.de scheibt:
"Thailand meldet erfolgreiche Coronavirus-Behandlung
Die thailändischen Behörden haben eine erfolgreiche Behandlung des neuartigen Coronavirus mit einem Cocktail aus Grippe- und HIV-Medikamenten gemeldet. Der Zustand einer mit dem Virus infizierten Frau aus China habe sich nach der Gabe des Medikamentencocktails dramatisch verbessert, berichtete das Gesundheitsministerium in Bangkok am Sonntag. Binnen 48 Stunden nach dem Beginn der Behandlung sei das Virus bei der Patientin nicht mehr nachweisbar gewesen, sagte der Mediziner Kriengsak Attipornwanich.
Die Ärzte gaben der Frau eine Kombination aus dem Grippe-Medikament Oseltamivir und den zur Behandlung von HIV eingesetzten antiviralen Wirkstoffen Lopinavir und Ritonavir. Nun solle der Medikamentencocktail im Labor weiter getestet werden, erklärte das Ministerium.
In Thailand wurden bislang 19 Infektionen mit dem neuartigen Coronavirus nachgewiesen, dies ist nach Japan die zweithöchste Zahl von Fällen außerhalb Chinas. Acht der Patienten sind inzwischen geheilt, elf werden noch in Krankenhäusern behandelt."
Habe eben nochmal etwas bei mir geschrieben, inklusive bisherigem Portfolioverlauf:
https://valueinvesting2020.blogspot.com/2020/02/...-februar-2020.html
Wenn die Unternehmen daher Dienstag oder Mittwoch Nachts eine Notice bekommen, dann sieht es schlecht aus --- wenn nicht, würde ich die Short-Positionen auflösen.
Die Börse hat jedoch teils 1-2 Tage benötigt, um die Information zu erhalten. Also am Besten hat man einen Kontakt vor Ort ;)
Demnach wäre bereits am 12. Februar die 100.000 übertroffen. Vor Monatsende, am 25. Februar, die 1 Million. Das sind aber die offiziellen Zahlen. Vielleicht kommen die realen nie an die Öffentlichkeit, sie dürften aber deutlich höher sein.
https://valueinvesting2020.blogspot.com/2020/02/...g-coronavirus.html
das passt nicht.
Schau dir mal den Link von thebeijinger.com den du selbst verlinkt hast. Da hast du die Quelle. Die Verdachtsfälle sind nicht mehr exponenziell.
Etwas beunruhigend die Nachrichten aus Thailand und Singapur:
https://www.cnbc.com/2020/02/04/...us-latest-updates-china-hubei.html
Meine Hochrechnung zu den Fallzahlen bei Corona ist nicht eingetreten, zumindest nach den gemeldeten Zahlen. Es wird vermutet, dass es zu wenig Tests gibt und nicht alle getestet werden können, die erkrankt sind.
Mein Shortportfolio ist dick im Minus, da die Leitbörsenin den letzten 14 Tagen neue Allzeithöchststände erreicht haben. Ich vermute allerdings, dass der Druck langsam zu groß wird. Die (negativen) fundamentalen Wirtschaftsdaten und die Auswirkungen und Unsicherheiten durch Corona lassen nicht nicht ewig ausblenden. Auch die Marktteilnehmer spüren das.
...
https://valueinvesting2020.blogspot.com/2020/02/...-februar-2020.html
https://valueinvesting2020.blogspot.com/2020/02/black-swan-2020.html
Auszug:
...
"Ein absoluter Katalysator für ein Börsenbeben wäre eine steigende Inflation, die die Zentralbanken unter Druck setzen würde, die Zinsen anzuheben. Das würde die überschuldeten Staaten und Unternehmen massiv belasten und jegliches Wachstum verhindern.
Ich gehe davon aus, dass eine Pandemie nicht mehr zu verhindert ist. Die Auswirkungen werden für die Wirtschaft extrem. Unterbrochene Lieferketten, Produktionssenkung und Absatzschwund über Monate werden die Unternehmen und Länder hart treffen.
Trotzdem wird am Ende alles gut und die Wirtschaft und die Börsen werden sich wieder erholen. Ich bin ja Value Investor, kein Crashprophet. Trotzdem ist viel Luft nach unten aktuell."
...
Nun zu meinem Portfolio. Ich habe es im Laufe der Woche mehrfach angepasst, daher gibt es verschiedene Kaufzeitpunkte. Die Kurse sind die Schlusskurse vom Freitag, allerdings nicht alle von 22:00 Uhr, da die Emittenten teilweise eher die letzten Kurse gestellt haben.
Sieht ganz gut aus aber Achtung! Ich war ja bereits Ende Januar in den Shorts und habe die Wochen danach gut verloren. In dieser Woche lief es sehr gut aber das kann sich sehr schnell drehen.
Hebelprodukte haben einen Spread und Probleme bei Seitwärtsbewegungen, da man in der Phase auch Geld verliert. Es lohnt sich nur, bei klaren Richtungsbewegungen (in die gewünschte Richtung!).
Ich kann das also nicht wirklich empfehlen, tue es aber selbst aus zwei Gründen:
1. Um mein Aktienportfolio abzusichern. (Klappt bisher sehr gut)
2. Weil ich glaube, dass der "Crash" kommt und ich profitieren will (man muss ja ehrlich sein)
Es kann sein, dass die Shorts Ende nächster Woche alle im Minus sind. Dessen bin ich mir aber bewusst.
Durch den gestiegen Wert der Shorts, machen sie aktuell über 15% des Gesamtportfolios aus. Das soll nicht so bleiben und ist eine kurzfristige Maßnahme. Das Short-Geld soll wieder in Value Aktien fließen.
....
Den ganzen Beitrag gibts hier:
https://valueinvesting2020.blogspot.com/2020/02/...8februar-2020.html
Leider habe ich die drei aus dem Threadbeginn nicht die ganze Zeit gehalten.
Am Ende habe ich das Kapital in etwa verdoppelt, was einen hohen vierstelligen Betrag ergab. Da wäre noch vieeeeel mehr drin gewesen aber ich habe lieber Gewinne realisiert. Zu viel Gier schadet da normalerweise.
Habe jetzt noch einen 2x Short ETF zum absicher, das wars.
Wie sind / waren eure Erfahrungen bisher mit dem Shorten? Welche Instrumente und welche Taktik setzt ihr ein? Würde mich mal interessieren.
wirklich sehr interessante Beiträge von dir, diese sind der Grund weshalb ich mich hier überhaupt registriert habe. Ich bin Informatik-Student aus Süddeutschland, war dieser Thematik noch nie abgeneigt, jedoch bisher ausschließlich im Cryptocurrency-Bereich unterwegs. Leider fehlt mir noch an Kompetenzen um selbstbewusst durch Short-Trades zu profitieren, jedoch behalte ich deinen Blog im Auge und lese neugierig mit.
Ist der Zug deiner Meinung denn schon abgefahren, durch ein "Black Swan" Ereignis zu profitieren? Durch die Crypto-Geschichte bin ich sehr gelassen was Verluste machen betrifft, jedoch ist letzteres ja eine Asset Klasse und kann sich (theoretisch) jederzeit erholen, anders wie derlei Zertifikate.
Würde mich sehr freuen wenn du mich etwas an die Hand nehmen würdest und mir etwaige Informationsquellen aufzeigen könntest, da die Uni komplett geschlossen wurde habe ich zu viel Zeit und zu wenig Beschäftigung.
Wünsche dir ein gesundes Jahr und vielen Dank für deine Beiträge.
Ich bin ungewollt in das Thema Shorts gekommen, durch die Coronakrise. Wie du vielleicht gelesen hast, hatte ich bereits seit Januar Shortpositionen, was ja anfangs nicht aufging.
Ich habe fast kein Geld mehr short, sondern schon den (vermutlich) Großteil zu Gewinn gemacht. Das Cash wartet nun auf neue Investments. Ich habe mit Faktorzertifikaten angefangen und auch schlechte Erfahrungen gemacht. Am 13.03.2020 z.B. hat Vontobel einige Zertifikate einfach beendet. Das ist zwar deren Recht und ich wusste das auch, ist aber trotzdem kein angenehmes Vorgehen. Auf den Restbetrag warte ich noch immer.
Aktuell experimentiere ich etwas mit put Optionen, ich stelle dir mal eine Übersicht meiner aktuellen mir rein.
Insgesamt kann in nur empfehlen sich ausreichend zu informieren und anfangs mit sehr wenig Geld "zu testen" wie die Instrumente funktionieren und vor allem ob man die Rendite (wenn überhaupt) erzielt, die man sich wünscht.
Ich besitze aktuell noch eine große ETF Shortposition auf den DAX, die bleibt erstmal, um das Portfolio mit Dividendenaktien etwas zu sichern.
Ich habe übrigen eben Aktien von BP und Anheuser-Busch für mein Portfolio nachgekauft.
Bei mir geht also beides, shorten und langfristig nachkaufen.
In der Tabelle von links nach rechts:
WKN - Basiswert - Richtung - Emittent - Zielwert - letzter Handelstag
also bist du insgesamt deutlich vorsichtiger geworden? Put-Scheine sind ja passiver als FZ's.
Der Dax ist ja bereits deutlich gefallen, aber kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen dass es das schon gewesen sein soll. Was meint ihr denn?
Die wirklichen Konsequenzen, gerade hinsichtlich der Gesellschaft, werden ja erst noch kommen in den folgenden Monaten. Wir befinden uns ja geradezu am Anfang, gerade was Russland und die USA betrifft. Ich frage mich nur, ob es für short Faktor Zertifikate nicht noch zu bald ist?
Gerade wenn jetzt die großen Subventionspakete kommen werden, wie schätzt ihr deren Auswirkungen auf den DAX und co. ein? Tendenziell bewegen wir uns ja stark Richtung Inflation =: Nullzinspolitik.
Sowas kann doch nicht ewig gut gehen?
Bin mir leider sehr unsicher ob ich schon handeln soll oder noch warten..
Habe mir bei Degiro einen Account gemacht, jedoch ist die Auswahl
an Tools sehr überschaubar. Da brauche ich wohl etwas anderes.
Da zahle ich sicherlich etwas mehr für die Order aber dort habe ich auch mein Depot, und das habe ich gern bei einer deutschen Bank. :)
Fürs shorten hätte ich einen anderen Broker nehmen können aber habs (bisher) nicht getan.
Seit ein paar Tagen überlege ich mir, ob ich in meinem Portfolio nachkaufe.
Ich habe mich heute für BP und Anheuser-Busch entschieden.
BP
Meine BP Aktien habe ich schon Jahre und auch immer mal wieder nachgekauft. Aktuell ist der Preis bei ca. 2,50€ pro Aktie. Mein Durchschnittspreis ist doppelt so hoch.
Aktuell kommt eigentlich alles Negative zusammen: niedriger Ölpreis, Fördermengenerhöhung, sinkende Nachfrage, Unsicherheiten durch Corona,....
Trotzdem habe ich mich für einen Kauf entschieden und damit meine Aktienanzahl bei BP direkt verdoppelt.
Ich weiß auch nicht was passiert und wann die Welt wieder in eine normale Phase kommt aber zu dem Preis musste ich zuschlagen als Value Investor.
Anheuser-Busch
Die Aktie stand ja schon länger auf meiner Liste. Durch den nochmaligen Einbruch anfangs der Coronakrise habe ich am 09.03.2020 bereits eine erste Position gekauft. Wohl wissend, dass ich bei deutlich niedrigeren Kursen nachkaufen will. Das sehe ich jetzt gekommen.
Gegessen und getrunken wird immer und dann auch noch Becks oder Corona? Her mit den Aktien :)
Hier gelten ebenfalls die Unsicherheiten der Coronakrise aber auf 10 oder 20 Jahre gesehen, sicher ein sehr attraktiver Einstiegskurs.
http://valueinvesting2020.blogspot.com/2020/03/...n-in-der-krise.html
Denke Kupfer dürfte bald auch wieder ein guter Short werden.
Herzlichen Dank
Das Problem ist, dass es dich bereits am ersten Tag zerlegen kann, das holt das Derivat nicht mehr raus.
Beispiel: 10€ pro Zertifikat Hebel 10 auf short DAX
Tag 1: +6% im DAX, dein Zertifikat steht bei 4€ (minus 60%)
Tag 2: -6% im DAX, dein Zertifikat steht bei 6,40€ (4€ plus 60%)
Du weißt was ich meine?
Ich habe aktuell noch einen Short ETF, 2x gehebelt.
WKN: dbx0by
Bitte informiere dich über die Produkte und ihre Risiken. :)
Für das "tägliche" Zocken bin ich mittlerweile bei Plus500. Vorteil gegenüber Zertifikaten: (fast) kein Spread, jederzeit handelbar (in den Handelszeiten), immer Kurse
https://www.betrugstest.com/plus500/
Weitere Ergänzungen von erfahrenen Membern sind gern gesehen. :)