Höcke und Konsorten weg bedeutet
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:08 | ||||
Eröffnet am: | 16.11.19 11:34 | von: Laufpass.com | Anzahl Beiträge: | 27 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:08 | von: Sabrinacpww. | Leser gesamt: | 2.314 |
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weil sie sonst von den Fleischtöpfen weggedrängt werden.
Aber vordergründig fordern, dass Höcke weg muss... ;-)
Laufpass hats verstanden, und provokativ eine Frage gestellt...
die so manches Gehirn zum nachdenken bewegen sollte...
In der Politik heißt einer der Grundsätze:
"Nur weil wir es als Partei fordern, heißt es noch lange
nicht, dass wir es auch so wollen." ;-)
Ähnlich wie bei Gauland oder Lucke, beide waren vorher bis zu 30 Jahre unkritisch in der CDU, wurden aber natürlich mit Übertritt in die AfD medial scheinbar zu Nazis, braun etc. erklärt. Genau wie bei Brandner, Meuthen und anderen AfD Politikern. Alle herausragenden Politiker der AfD werden nach und nach medial zu Nazis, Faschisten etc. erklärt. Höcke sollte seine Linie halten, ein einknicken würde nichts ändern, sondern nur die mediale Deutungshoheit weiter nach links verschieben. Höcke ist erzkonservativ, aber kein Nazi. Solche Politiker wie ihn muss es auch geben dürfen.
https://www.vice.com/de/article/gvvb57/...ts-gesagt-hocke-oder-hitler
Auch viele AfD-Leute sehen diese Übereinstimmung, wenn man sie im Schutze der Vertraulichkeit fragt - zumal Höcke diverse Belege für seine Gesinnung geliefert hat. Mal sprach er in rassistischer Wortwahl vom "afrikanischen Ausbreitungstyp", mal nannte er das Berliner Holocaust-Denkmal ein "Mahnmal der Schande". Höcke bestreitet, unter dem Namen Landolf Ladig geschrieben zu haben.
Chemnitz war derweil nicht das erste Mal, dass er mit Neonazis demonstrierte. "Wir wollen marschieren!", brüllte er 2010 in Dresden beim Aufmarsch der Szene am Jahrestag der alliierten Bombardierung, mitten in einem Pulk von Rechtsextremen. Er habe sich nur einen Eindruck von der Veranstaltung machen wollen, erklärte Höcke, als der Vorfall bekannt wurde.
Ein AfD-internes Schiedsgericht, das monatelang der Frage nachging, wie eng Björn Höckes Verbindungen nach rechtsaußen sind, kam dennoch zu dem Schluss, eine "Wesensverwandtschaft mit dem Nationalsozialismus" sei nicht zu erkennen. Seitdem lassen ihn die AfD-Chefs Alexander Gauland und Jörg Meuthen gewähren.
https://www.zeit.de/2018/38/...neonazi-freundschaft-rechtsextremismus
Ausländer und Migranten, die arbeiten, Steuern zahlen und nicht kriminell sind, sind
in unserer Gesellschaft schon lange gleichwertige und anerkannte Bürger.
Darüber braucht man doch nicht zu streiten.
Das es immer und überall ein paar Honks gibt, ist normal.
Auch ich wurde als Weisser in einer anderen Gesellschaft schon oft diskriminiert.
Mich hats aber nicht tangiert.
muss ja nicht immer Anhänger sein oder?
Der Mensch lernt i.d.R. dazu, hoffentlich auch DU.
Btw. ich bin kein Höcke-Fan. Der ist mir einfach zu "deutsch-national".