Deutschland: Der sichere Hafen
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:28 | ||||
Eröffnet am: | 13.07.19 13:36 | von: Salat19 | Anzahl Beiträge: | 29 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:28 | von: Laurappbba | Leser gesamt: | 2.743 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
Ein Verfallsdatum gibt es nur bei Waren. Hier geht es um Aktualität.....ich habe auch gestern in einem anderen Thread kritisiert, dass wieder mal auf dem Zetsche Zitat "Wirtschaftswunder" aus 2015 rumgeritten wurde. Ist auch Schnee von gestern!
Wenn heute darauf Bezug genommen wird, dann weil es von Interesse ist, ob diese Fachleute die Entwicklung richtig vorausgesagt haben.
Haben sie nicht, das war eigentlich jedem mit halbwegs gesundem Menschenverstand klar. Und die, die recht behalten haben, werden heute aus etablierten Parteien ausgeschlossen.
Also, das hat schon seine Berechtigung, dass man sich diesen Themas annimmt.
Was den Polizisten betrifft: ist zu hoffen, dass es ein extremer Einzelfall gewesen ist. Allerdings sehe ich bestimmte Entwicklungen bzw. vorhandene Strukturen bei der Polizei auch sehr kritisch. Manchmal muss man die Polizei in Schutz nehmen, manchmal muss man der Polizei auf die Finger klopfen. Wenn man die Polizei rügt, weil diese das Demonstrationsrecht durchsetzt, dann ist das natürlich höchst unanständig.
und das schon seit Jahrzehnten. Das Problem ist nur, dass es kaum noch wahrgenommen wird.
Während Poster bei Flüchtlingen hier auf ein Ereignis zurückgreifen müssen aus 2014, über das 2016
berichtet worden ist.
aber auch Feuerwehrleute, Ärzte, Behördenangestellte und neuerdings Bademeister ist alltäglich,
aber kaum ein Hahn kräht danach. Aber hier wird ein Ereignis aus 2014 herangezogen. Das ist
doch lächerlich! Auch (verbale) Gewalt gegen Juden hat dramatisch zugenommen und ist
alltäglich geworden.
Ein Mann wird von einem Polizisten krankenhausreif geschlagen. Die Kollegen des Beamten lügen für ihn vor Gericht, der Verletzte wird kriminalisiert – wie viele Opfer von Polizeigewalt.
https://www.stern.de/panorama/stern-crime/...nes-opfers--8527760.html
https://taz.de/Ermittlungen-zu-Polizeigewalt/!5523395/
Polizisten, die nicht schützen, sondern Gewalt anwenden und damit selbst zur Gefahr werden: Bei diesem Thema sprechen Polizeigewerkschaften oft von bedauerlichen Einzelfällen. Eine unabhängige Beschwerdestelle für die Opfer gibt es nicht – stattdessen landen sie oft selbst auf der Anklagebank.
https://www.deutschlandfunk.de/...1773.de.html?dram:article_id=430143
https://www1.wdr.de/nachrichten/...-urteil-polizeigewalt-csd-100.html
Zunächst mal ist unlauter, das Verhalten von Antifa und gewalttätigen Migranten relativieren zu wollen.
Dass es bei der Polizei problematische und sogar sehr problematische Beamte gibt, ist unbestritten. Und es ist auch unbestritten, dass gegen diese vorgegangen werden muss. Wobei ich persönlich auch der Meinung bin, dass solche Problembeamte teilweise einen zu großen Glaubwürdigkeitsbonus vor Gerichte haben. Teilweise bestehen da sicher Seilschaften. Sowas ist aber auf jeden Fall nicht die Regel und kommt nur ausnahmsweise vor.
Dieser Terror gegen die Polizei, z.B. von Seiten der Antifa oder gewalttätiger Mirgranten, dagegen ist alltäglich und praktisch vorhersehbar. Z.B. ist es Aufgabe der Polizei, Demonstrationen zu schützen, auch wenn diese der Antifa nicht genehm sind. Noch leben wir in einem Land Europas mit entsprechender Kultur. Der Polizei dann einen Strick draus zu drehen, weil sie unseren Rechtsstaat schützt, ist unanständig.
Selbst der Richter entschuldigte sich für unsere " Gesetzeshüter " der Exekutive.
Die Affinität von Polizei und Militär zum Rechtsextremismus ist beunruhigend hoch.
Achja, und neuerdings haste dein Herz auch noch für Vögel entdeckt und greifst da auf Meldungen zurück, die vom Nabu (wohl eher den Grünen nahestehend) zurück!
Immer das zitieren, was dir in den Kram passt!
lange die Hölle los. Ein Grund, warum Polizisten verstärkt AfD wählen, könnte sein, dass sie
direkten Kontakt mit bestimmten Flüchtlingen haben müssen, obwohl sie es vielleicht gar
nicht wollen. Aber das sind Spekulationen. Möglicherweise sehen sie viel besser als andere,
dass das, was Politiker von sich geben, überhaupt nicht stimmt.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/...eren-sich-15177600.html
Das alles rechtfertigte nach Uekermanns Vorstellung, ein linksextremistisches Propagandawerkzeug nicht zu verbieten, das detaillierte Anleitungen zum Bau von Molotowcocktails verbreitete, zu Anschlägen aufrief oder die gezielte Tötung von „Bullen“ diskutierte, da der Polizist ja ein „bezahlter Mörder“, „Henkersknecht“ und „berufsmäßiger Sklave“ sei.
Rechtsextremisten oder Islamisten. Und das Gefährliche daran ist, dass sie Sympathisanten
anscheinend unter linken Politikern finden. Stichwort laut Verfassungsschutz: Entgrenzung.
mehr sicher für Polizisten. Polizisten müssen die Drecksarbeit machen und häufig den Kopf für eine
verfehlte Politik hinhalten, das sollte man nicht vergessen. Häufig wird die Wut auf Politiker
an Polizisten ausgelassen. Allerdings: Ohne Polizisten würde es hier wahrscheinlich noch
zappendusterer aussehen.
Leider ist es in Deutschland inzwischen so, dass überhaupt gar keine Diskussion mehr
stattfindet, weil richtige Argumente einfach tabuisiert werden, weil sie von unliebsamen
Personen kommen.
Ich verstehe das nicht:
Der Herr Spahn wirbt junge Leute aus dem Kosovo an, um sie zu Altenpflegern auszubilden, richtig?
Und der Herr Seehofer schiebt ausgebildete Krankenpfleger zum Beispiel nach Afghanistan ab.
Das verstehe, wer will.
Und wenn nach Afghanistan abgeschoben wird, so handelt er nach der Gesetzmäßigkeit.
2 Nutzer wurden vom Verfasser von der Diskussion ausgeschlossen: Ariaari, MEHT