6 Flüchtlinge sollen 15-Jährige vergewaltigt
Müssen wir solche kranken Taten von Flüchtlingen bald jeden Tag lesen oder ist es nur ein weiterer Einzelfall?
https://www.bild.de/regional/muenchen/...igt-haben-58139512.bild.html
"Was sich in Freiburg abgespielt haben soll, ist schrecklich. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Gruppenvergewaltigung einer 18-Jährigen. Gegen einen der mutmaßlichen Täter lag nach Angaben des Innenministeriums bereits ein Haftbefehl vor. Er wurde nicht vollstreckt, obwohl darin vor der Gefahr gewarnt worden sein soll, dass der Täter weitere Straftaten verübt. "
Hier alles zum nachlesen https://www.focus.de/panorama/welt/...-weiteren-taten_id_9821916.html
Also, was bitte soll man daraus schlussfolgern? Der Presse künftig verbieten über solche Fälle generell zu berichten? Nach dem Motto "Was nicht in der Zeitung stand, das hat auch nicht stattgefunden"? So wie früher in der DDR, wo man im Zentralorgan ND nichts über Morde, Vergewaltigungen, Nazis, Hooligan-Ausschreitungen u.ä. "unerwünschten" Aktionen lesen konnte?
Wer Vorurteile hat, der hat sie oder so - egal was in der Zeitung steht. Daher weiß ich nicht wirklich was die Diskussion um die "Instrumentalisierung" bringt.
Die DDR hatte Anfang der 90iger so viele Widerstandskämpfer, es war überaus erstaunlich...
Und wenn die sich jetzt aus dem Fenster lehnt, dann schaut es schon schlimm (oder gut) aus.
Früher galt BILD als absolut rechtslastig. Für die linke Szene und vor allem die RAF waren BILD und Springer "das" Feindbild der 70iger und 80iger schlechthin. Das hat sich im Laufe der Zeit etwas abgeschwächt, auch Günter Wallraff's Reportage als getarnter BILD Reporter dürfte dazu beigetragen haben das BILD seine Berichterstattung etwas anpasste.
2015 hatte BILD sich dem Zeitgeist angepasst und eine absolute Pro-Flüchtlingseinstellung propagiert.....nach den Vorfällen von Köln ist man aber wieder umgeschwenkt und schreibt heute eher - auch dies entspricht dem Zeitgeist - kritisch. Wenn auch nicht mehr in so extremen Worten wie das noch in den 80igern der Fall gewesen wäre.
Und, wenn hier geschrieben wird sofort abschieben - ja aber nur und sofort. Um solche Verbrecher soll sich das Geburtsland/Herkunftsland kümmern.
Der Mindestlohn soll um reichlich 30 Cent pro Stunde steigen, die armen Beschäftigten... Für "solche Menschen", Täter schlimmster Coleur, geben wir erstmal Haufen Kohle aus, wenn sie kommen; dann saugen sie die Gesellschaft mit den laufenden Kosten aus; dann nach ihren Verbrechen noch "komfortabler deutscher" Knast, wie in Afghanistan wahrscheinlich nicht einmal ein Durchschnittsbürger sein Leben in Freiheit gestalten kann. Das Danke an Deutschland sind solche Taten... Abschieben sofort, ohne wenn und aber und keine Kosten für unsere Gesellschaft durch solche Menschen (anerkannte Flüchtlinge... ich könnte ko...). Keine freie Kost und Logis im deutschen Knast - alles nur Steuermittel...; keine kostenlose medizinische Versorgung (aus gesellschaftlichen Beiträgen durch Steuerzahler und Arbeitgeber !); kein Anspruch auf Sport, Fernseher, Bildung u.v.m. im Knast bei uns. Sofort abschieben und das Leben dort leben, wo man her kam und wie man es gewohnt war. Angst vor den Verhältnissen, wo man her kam, kann nicht der wahre Fluchtgrund sein. Sonst würde man sich nicht "so verhalten" (verbrecherisch tätig werden) wie man sich verhält. Man weiss über unsere Gesetze bzgl. Trickserei zur Anerkennung bestens Bescheid. Ganz sicher weiss man auch Bescheid, was passiert, wenn man kriminell und verbrecherisch tätig wird. Keine Ausreden!!!
Ich spreche hier nicht von ALLEN Flüchtlingen, egal welchen Schutz sie bei uns geniessen und "schere sie nicht ALLE über einen Kamm", aber ich spreche von ALLEN diesen "täglichen Einzelfälle"! Und das sind nun wahrlich nicht wenige...
Ablehnung und harte Verurteilung stoßen....
und hier ist es echt egal, woher der Täter stammt.
Dass aber nun eine Tendenz erkennbar ist, dass solche Verbrechen häufiger auftreten,
und die Täter fast ausschließlich einer Bevölkerungsgruppe zuzuordnen sind,
wird die Bevölkerung ihre Schlüsse ziehen.
Da kann man Kommentarfunktionen schließen...
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es wird nix helfen.
Eine Meinung zu unterdrücken, hat noch nie gut geendet. vgl. DDR.
Entweder man darf in der Gesellschaft Tacheles reden, oder die Lage
wird sich weiter zuspitzen.... siehe Chemnitz.
Unsere Oberen haben es in der Hand...
die Presse hat es in der Hand...
Moderation
Zeitpunkt: 31.10.18 21:06
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 31.10.18 21:06
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Aber ich sehe 2 wesentliche Unterschiede zu heute:
1) Der "klassische" Vergewaltiger früher war der dickliche, glatzköpfige Herr mit Brille ab 50. Das ist zwar weitgehend ein Klischee und stimmte nicht wirklich mit der Realität überein - aber Fakt ist das jugendliche Vergewaltiger früher die absolute Ausnahme waren. Zumindest habe ich darüber früher selten bis nie was gelesen und auch in den unendlichen vielen XY-Sendungen, die ich geguckt habe, kann ich mich nicht erinnern das Ede Zimmermann, Peter Niedetzky oder Konrad Tönz uns jugendliche Täter um die 20 als gesuchte Vergewaltiger präsentiert hätten.
2) Das Phänomen der Massenvergewaltigung durch mehrere Männer ist definitiv neu. Ich kann mich nicht erinnern früher darüber jemals was davon gehört zu haben. Wenn es so etwas gegeben haben sollte, dann hat man es uns geschickt verschwiegen. Die Vergewaltigung galt als die klassische Tat eines Einzeltäters.
Daher hat es nichts mit Instrumentalisierung noch mit Stimmungsmache gegen Flüchtlinge zu tun, wenn man über solche Taten heute verstärkt berichtet. Sie sind nun mal da.
Moderation
Zeitpunkt: 31.10.18 21:14
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Täter waren meist so zwischen 25...40 Jahre, und es waren Einzeltäter.
Diese Gruppentaten, kommen definitiv aus einem anderen Kulturkreis.
Während meiner Journalistenzeit, hatte ich keine einziges Mal so einen Fall...
Den ersten Fall, den ich zu Ohren bekam in Deutschland, war Köln.... :-(
Und das stimmte mich traurig... denn von da an ging es bergab...
Warum verkaufte sich Pfefferspray ab 2014/15 so gut...? Die Antwort ist eine einfache.
Moderation
Zeitpunkt: 31.10.18 21:14
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Zeitpunkt: 31.10.18 21:14
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So gab es z.B. 1993 in Deutschland 216 Fälle von "Überfallartige Gruppenvergewaltigungen". 2006 waren es 238 Fälle und das ist auch der Hochpunkt bei Massenvergewaltigungen in Deutschland gewesen. Im letzten Jahr gab es übrigens 122 Fälle.
So sieht es halt mal aus, wenn man sich an Fakten hält und nicht nur auf das "Bauchgefühl".
Der Link zu den Zahlen laut der deutschen Kriminalstatistik:
https://correctiv.org/faktencheck/2018/06/21/...t-unsicherer-geworden
Übrigens lässt sich an diesen ganzen Detailzahlen über Gewaltverbrechen sehr gut feststellen, dass es in Deutschland vor allem zwischen 1993 bis 2004 sehr gefährlich war in Deutschland udn auch deutlich gefährlicher war wie heute:
- 2017 gab es in Deutschland 785 Fälle von versuchten Morde und vollzogene Morde. In den 1990er Zeiten, vor allem zwischen 1992 bis 1997, lag diese Zahl deutlich höher, nämlich bei über 1.000. Also fast 25% höher wie in 2017. Rd. ein Viertel dieser Fälle kommt aus der häuslichen Gewalt
- Morde im Zusammenhang mit Sexualdelikten gab es in 2017 5 Fälle. Hier waren die 1980er Jahre deutlich gefährlicher in Deutschland als heute. So gab es 1988 39 Sexualmorde !!! Also fast 8mal höher wie im letzten Jahr
- 2017 gab es 946 Fälle bei überfallartigen Vergewaltigungen bzw. Versuche von Einzeltätern. So niedrig war dieses Gewaltdelikt noch nie in Deutschland in der polizeilichen Statistik, die bis 1987 reicht. 2004 war bei diesem Gewaltdelikt die höchste Anzahl an Fällen mit 2.551. Als 2,5mal höher wie im letzten Jahr
Ja, ja das sogenannte Bauchgefühl täuscht enorm, denn wie eingangs schon erwähnt wird heute durch das Internet viel mehr darüber berichtet wie früher.
Statistik... Ich glaube nur meiner eigenen Statistik, die ich gefälscht habe. Gefälscht heisst bei Statistiken nicht zwangsläufig, dass sie FALSCH sind, aber mit Statistik kann man so viel hinbiegen, wie man möchte. In meinem früheren Job hatte ich genug mit Statistiken am Hut, selbst erstellen müssen und für mich interessante Statistiken interpretieren müssen/lesen müssen. Das war immer ein zweischneidiges Schwert, vergleichbar mit dem "Glas ist entweder halb voll oder halb leer"... Beide Aussagen sind richtig. Wenn ich jede Statistik nur einseitig betrachtet und nicht hinterfragt und entsprechend "erkannt" hätte, wäre ich mehrmals pleite gegangen!!
Kein Wort des Bedauerns zum Fall/Threadthema von User ulm000, kein Wort zur Tat, keine Worte... warum auch. User ulm000, jeder hat Dich verstanden... ;-(