Die Politisierung des WM-Aus:
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 28.06.18 17:36 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.18 20:01 | von: BarCode | Anzahl Beiträge: | 44 |
Neuester Beitrag: | 28.06.18 17:36 | von: clever und r. | Leser gesamt: | 4.743 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 8 | |
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Wer sich mit der Teilnahme als Teil einer bestimmten Rotte sah (Gewinnertyp, Fußballgröfaz etc), ist eben nun der Loser. So what? Aber schon hart: Da knallt der Wir-schaffen-das-Typ mit der Realität zusammen.
Und noch nie konnte ich mich weniger mit einer "DFB-Mannschaft" identifizieren;
also genau so wie mit der Politik.
Passt schon.
Nachdem ich mit der Eingangsbehauptung nicht klar kam, konnte ich dem Rest auch nicht mehr folgen. Siehe #4.
"ERDOGAN-AFFÄRE : Sechsaugen-Gespräch von Merkel mit Özil und Gündogan"
http://www.faz.net/aktuell/sport/fussball-wm/...d-oezil-15637361.html
nämlich keine Zeit, erst nach ca. einem Jahr fand eine Zusammenkunft statt, weil sich die
Opfer-Angehörigen an die Medien gewandt hatten. Dabei konnte der Attentäter Amri (12 Tote, 55
Verletzte) deshalb in Deutschland herumspazieren, weil Merkel die Nichtanwendung von Dublin
veranlasst hatte. Nach Cicero ist Merkel deshalb politisch für die Opfer verantwortlich (siehe RR
Breitscheidplatz). Bei Anwendung von Dublin hätte Amri an der Grenze abgewiesen werden müssen
bzw. sofort nach Italien abgeschoben werden müssen, da er dort bereits Asylantrag gestellt hatte.
einem Terror-Anschlag aufgenommen hat. Dies gilt um so mehr bei eigener politischer
Verantwortung. Und dann schwadroniert diese Frau bei anderer Gelegenheit von Empathie.
Die Politisierung der WM hat lange vor # 1 durch Politiker wie Merkel und Steinmeier stattgefunden.
Vielleicht nimmst du das auch einmal zur Kenntnis.