Schule der Zukunft: 86 % Nichtdeutsche
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 16.12.17 23:15 | ||||
Eröffnet am: | 16.12.17 12:04 | von: Nurmalso | Anzahl Beiträge: | 31 |
Neuester Beitrag: | 16.12.17 23:15 | von: manchaVerd. | Leser gesamt: | 5.470 |
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"Mittlerweile müssen wir bei unseren pädagogischen Maßnahmen immer unseren Eigenschutz im Auge behalten, da wir im Umfeld dieser hoch gewaltbereiten Jugendlichen auch privat leben", heißt es in einem Brandbrief, den das Kollegium an das Bildungsministerium geschickt hat.
http://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/...-schock-a-1183578.html
Ich überlege noch an einem Kommentar, für den man mich nicht vier Wochen sperren würde.
Meine Welt geht im übrigen nicht unter. Ich kann auf der Welt leben, wo ich will. Aber frag vielleicht mal die Lehrer in Saarbrücken.
Sind vermutlich alles Rassisten. Die sollten lieber rufen: "Ausländer willkommen!"
ich habe ihm gesagt, dass ich auf solche flüchtlinge wie ihn gut verzichten könne. Er steht nur den anderen im weg, die sich integrieren wollen.
die lehrer? die sagen garnix - feige bande! für die ist immer alles friede freude eierkuchen. die klassenlehrerin sagt: man muss den mann verstehen.
ich sage: nein muss man nicht! wem es bei uns wegen der existierenden regeln und gesetze nicht gefällt, der soll doch bitte wieder seinen ursprung aufsuchen ...
Die Töchter (11 und 12) sind die Besten in Ihren Klassen. Ich unterstütze sie materiell ein wenig, weil die Eltern das nur eingeschränkt können.
Die Eltern sind formal Moslems, weil man aus dem Verein ja nicht austreten kann, Wir sind uns darin einig, dass Religion eine Privatsache zu sein hat und man niemanden mit seinen eigenen religiösen Ansichten zwangsbeglücken darf.
Und das Tony Kinder hat... naja mal wieder ne nette Story...
der deutsche staat ist ach völlig bekloppt. solchen menschen wie deinem mieter werden offensichtlich steine in den weg gelegt ... bereits integrierte werden abgeschoben ...
aber den kriminellen abschaum und auch die integrationsunwilligen .. die unterstützen wir und stellen sicher, dass da niemand hand anlegt ...
Die Töchter sprechen schon nahezu perfekt Deutsch, obwohl sie gerade erst ein gutes halbes Jahr aus dem Flüchtlingsheim raus sind. Die sollten alle Chancen bekommen.
Zur Zeit hat die Familie einen Aufenthaltsstatus, der sie für drei Jahre sichert. Zurück können die nicht, weil sie dort auch von radikalen Moslems bedroht wurden.
Ich habe es kürzlich bei einer Geschäftsreise in Uruguay erlebt. Uruguay versteht sich als säkularer Staat - alles religiöse ist aus dem Alltag verbannt. 50% der Bevölkerung sind Atheisten oder "formhalber" Christen. Die anderen 50 % sind zumeist Katholisch und praktizieren ihren Glauben im Stillen oder Daheim. Die 0.1% Muslime, Buddhisten u.a. fallen nicht ins Gewicht. Es gibt dort keinerlei Probleme mit Religion.
Eine ähnliche Situation hatten wir in Deutschland bis zur Jahrtausendwende auch - nur ändert sich das von Jahr zu Jahr weil eine bestimmte Religionsgemeinschaft laufend Zugeständnisse und Rechte fordert und im Alltag sichtbar wird.
So kann Religionsfreiheit auf Dauer nicht funktionieren.
86 % ist schon zumindest eine faktische Aussagekraft die hier das Sozialgeflecht durcheinanderwirbeln.Das die überforderten "Leerkräfte "kapitulieren ist ja auch schon hinreichend bekannt und keine Neuigkeit mehr,sie werden vom Schulleiter dazu aufgefordert und weiter angehalten,schön weiter zu machen,ansonsten können sich die Damen und Herren einen anderen Job suchen.
Wer will denn noch heutzutage in einer Grundschule mit MIGRU-Schlagseite arbeiten bei den Zuständen und bei der miserablen Bezahlung.Wer das nötige Kleingeld hat nimmt sein Baby dort darunter und verfrachtet es woanders zb.Waldorf.
W.
Grinch, Bio-Maultauschen mit Pesto Calabrese kommt mir gerade in den Sinn.
Kannste empfehlen, oder?
Albanien war unter Enver Hoxsha offiziell der erste atheistische Staat der Welt. Religion galt als abgeschafft. So richtig geklappt hat das zwar nie.....aber es wirkt insofern nach, dass man es mit Religion noch heute nicht ganz so eng sieht.
Ähnlich sieht das in Kasachstan oder Usbekistan aus. 80 Jahre Erziehung zum antireligiösen, einheitlichen Sowjetmenschen haben ihre Spuren hinterlassen. Die Kasachen sind zudem ein Steppenvolk....Verschleierung galt schon vor Sowjetzeiten im Alltag als unpraktisch und mit religiösen Riten nahm man es in der Weite dee Steppe nicht so genau.
In diesen Ländern sieht man, obwohl mehrheitlich islamisch, so gut wie keine Kopfbedeckung bei Frauen und Vollverschleierung schon gar nicht.
Noch nicht......
Ingrid König leitet eine Grundschule in Frankfurt am Main.
In unseren Klassen haben wir 90 bis 100 Prozent Kinder mit Migrationshintergrund.
Zitat aus:
https://www.welt.de/politik/deutschland/...soziale-Verhaeltnisse.html
Und..wie geschrieben...es sind die Aussagen der SCHULLEITERIN !
( Der Rest des Artikels ist auch lesenswert !!!)
bevor hier wieder mal einer Diffamierung und Fremdenfeindlichkeit schreit!
Die Wahrheit ist nicht diffamierend oder fremdenfeindlich!
Es sei denn..man unterstellt der Schulleiterin so was !!!!!!
Aber dann wäre sie ja rechts und schon lange aus dem Schuldienst entlassen worden !
meine bosnischen freunde essen schweinefleisch und trinkel alkohol - sie sagen auch mohamed hätte sich solche leckerreien nicht entgehen lassen :)
Geht es um Schweinefleisch müssten sich Muslime in Südamerika eigentlich pudelwohl fühlen.. ...steht dort fast nirgends auf der Speisekarte. Nicht aus religiösen Gründen sondern ganz einfach weil dort überall nur gegrillt wird und sich Schweinefleisch dafür nicht so eignet. Geht auch....aber schmeckt nicht so dolle da Schwein beim Grillen zu schnell den Saft verliert und dann schmeckt es trocken. Dort gibt es Rind, Rind und nochmals Rind. Ab und zu Huhn und Lamm....aber Schwein ganz ganz selten.