Petry raus aus der AfD!!
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 30.10.17 01:40 | ||||
Eröffnet am: | 20.09.17 21:07 | von: Donald_D. | Anzahl Beiträge: | 36 |
Neuester Beitrag: | 30.10.17 01:40 | von: clever und r. | Leser gesamt: | 8.092 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 > |
Der höfliche Gauland war viel zu nachsichtig mit diesem hektischen, frechen, überambitionierten Rumpelstilzchen!
Hier der neueste Streich:
http://www.lvz.de/Mitteldeutschland/News/...anz-zu-Weidel-und-Gauland
https://www.gummitwist.ch/wp-content/uploads/2013/...mitwist_2012.pdf
Sei so gut, Donald, lass die beiden ausgesperrten Bots mal rein, sind auch nur Menschen, keine Robots...
https://img1.etsystatic.com/111/0/10586305/...x270.865276421_c4w5.jpg
Und dann Petry Heil, oder auch nicht !
False flag?
Wenn ja, ist das Projekt jedenfalls gescheitert. Gut so!
Freising ! *lol*
Erinnert zwar entfernt an AfD-affines Evangelikalengegospel, sind aber nur ein bisschen freche Gymnasiastinnen. Verschnupfen zwischendurch auch mal gerne ihre katholischen Altvorderen.
Mit AfD haben die eher nichts im Sinn, auch die sehen sie als alte Naive, von denen sie sich locker absetzen können..
Gut möglich, dass sie sich da täuschen.
"Das Sie jetzt "angeblich" 4 Tage vor der Wahl mit solchen Aussagen rauskommt verwundert doch schon sehr um es mal vorsichtig zu umschreiben. Eigentlich unfassbar so etwas
ps.
(Höckes Aussage Denkmal der Schande") welches u.a. zum AFD< Eklat mit Petry führte
war quasi ein Abklatsch der Rede von Rudolf Augstein, 1998...
„Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, dass dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.“
http://www.tagesspiegel.de/politik/...noch-gesagt-wurde/19275922.html
.
Ich kann nur hoffen, daß sich Petry im Reichstag diszipliniert. Aber da geht wohl eher der berühmte Elefant durchs Nadelöhr...
es braucht in der Afd "noch mehr" Raum für die Extreme... sprich Höcke- Anhänger...
nicht umsonst wird Gaulands Ton rauer,
er hat Schiss...
Schiss... dass er Lucke und Petry spätestens 1/2 Jahr nach der BT folgen muss,
ergo biedert Gauland sich schon jetzt den Ultrarechten in der AfD an...
Nicht, dass die Genannten da plötzlich in einem völlig anderen Licht erscheinen - selbst der ehrwürdige Gauck bildet sicher keine Ausnahme für diejenigen, die sich mit seiner Lebensgeschichte befasst haben. Keiner der Aufgeführten hatte das Privileg der Narrenfreiheit nötig, die vermeintliche Narretei war integraler Bestandteil des Zeitgeists.
Aber Frau Petry scheint im Gegensatz zu Höcke für derlei flagrante Ausprägungen des Zeitgeists in verschiedenen Phasen der deutschen Nachkriegsgeschichte keine Antenne zu haben.
Vielleicht lernt sie ja im letzten Tag vor der anstehenden Weichenstellung für die Partei noch hinzu, und es gelingt Gauland, dem unangefochtenen(!) Spiritus rector, das ungleiche Paar zu einer Vereinbarung zu bewegen und beide in den Parteivorstand, ohne viel Aufhebens machen zu müssen, einzubinden.
Das ins Stocken geratene Parteiausschlussverfahren lässt sich durch entschiedenes Vorbringen von im Nachhinein als tödlich zu beurteilenden Formfehlern vielleicht ohne großen Pomp bald nach den Wahlen beerdigen. Und Gauland kann sich dann, anders als der Poster über mir sich das zu wünschen scheint, gewissermaßen selbst hochleben lassen. *gg*
Martin Schulz gibt sich gerne als einfacher Mann aus dem Volk. Sein Lieblingsthema: Die „soziale Gerechtigkeit“. Was er nicht so gerne betont, sind die Fakten: Martin Schulz gehörte mehr als 20 Jahre lang dem EU-Establishment an. Davon profitierte er so sehr, dass er es vom Buchhändler zum Multimillionär brachte.
www.focus.de/finanzen/karriere/...r-geschichte_id_7073248.html
Es genügt mir, zu sehen, wie welche zusammenkommen, die zueinanderpassen.
"Zusammengehören" hätte vielleicht auch gepasst.