Wer ist der Meinung die AfD ist rechtsradikal?
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 24.05.17 20:48 | ||||
Eröffnet am: | 24.04.17 17:11 | von: börsenfurz1 | Anzahl Beiträge: | 41 |
Neuester Beitrag: | 24.05.17 20:48 | von: Geldbert | Leser gesamt: | 5.177 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 1 | |
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Ihr legitimen Gegner wären Rechspopulistisch und radikal............eben sowas wie Nazis......
Das war immer schon die grösste Beleidigung bzw. Unterstellung die wie antisemitisch gleich das "Aus" für immer bedeutete.
Ob soviele Deutsche sich weiter von diesen Blockparteien verarschen lassen?
- 38-jährige Unternehmensberaterin, als zweifache Mutter in lesbischer Lebenspartnerschaft
- nach dem Studium bei der Investmentbank Goldman Sachs Chart begann, ins Vorstandsbüro von Allianz Global Investors weiterzog und heute Start-ups beim Wachstum
Irgendwie könnte man zu dem Schluss kommen, dass der typische, politikverdrossene, Establishment ablehnende AFD Wähler von den AFD Karrieristen ziemlich verarscht wird.
Ach nein, ab und an schmiert sie noch was ins Internet
"Auf ihrer Facebook-Seite postete Weidel eine Meldung über die Rettung tausender Flüchtlinge aus Seenot im Mittelmeer während der Ostertage - und fügt als Kommentar "grenzenlose Verblödung" hinzu."
denn die 2. Stimme ist die wichtigere...!
Wie einst die FDP warb....
"..geben Sie uns ihre Zweitstimme..."
und linksradikal
gibt es auch so was wie Mittelradikal...oder läuft das unter blöd?
Deutschland hat keinen Mangel an Zuwanderung, sondern an Integration. In den Großstädten bilden sich bereits Parallelgesellschaften. Der hohe Ausländeranteil vor allem in Großstädten wie Frankfurt a. M. mit rund 28 % oder München mit rund 22 % führt bereits zu partiellen Minderheitssituationen für Deutsche. Mangelhafte Sprachkenntnisse zahlreicher vor allem junger Ausländer, deren häufige Perspektivlosigkeit am Arbeitsmarkt und das starke Bildungsgefälle zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen sind nur einige erkennbare Vorboten eines bedrohlichen sozialen Sprengstoffs in Deutschland.
Axel Retz: „Wieso gilt die AfD eigentlich als rassistisch?“ Ein Blick ins Wahlprogramm der CDU von 2002
Von Kathrin Sumpf/23. April 2017 /Aktualisiert: 24. April 2017 21:04
"Wenn die CDU 2002 nicht rassistisch, rechtspopulistisch, fremdenfeindlich etc. galt und ihre Wähler auch nicht, wieso sind es dann heute die AfD und ihre Anhänger?" fragt Axel Retz. Ein Blick in das Wahlprogramm der CDU von 2002 zeigt, dass die AfD heute die konservativen Werte der CDU aufgreift: "Deutschland soll seine Identität bewahren. Die von Rot-Grün betriebene Umgestaltung in eine multikulturelle Einwanderergesellschaft lehnen wir ab."
Hier weiterlesen :
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/...on-2002-a2102032.html
http://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/...assen-id41186091.html
und die AfD wurde als Alternative zur EU und Euro gegründet.
Selbst auf der Oppositionsbank wirkt sie.
sieht man doch an den Grünen....gegründet als Umweltschutzpartei...weil sich niemand dafür interessiert hat.....und...siehe da... die bekamen sogar Wählerstimmen....
nee.. das geht ja nun gar nicht..und schwupps wurden die Themen ins eigene Wahlprogramm
( CDU / SPD) übernommen..... was man vorher - ohne grün - nie und nimmer gemacht hätte.
zurückblickend kann man sagen: Gut für uns alle !
und nix anderes ist es bei der AfD.
Von daher: Die AfD hat ihre Existensberechtigung.Auch wenns nur in die Opposition gehen wird....
FREE FINALE