Rechtsextreme bedrohen wirtschaftlichen Aufschwung
Der Rechtsextremismus stelle "in all seinen Spielarten eine sehr ernste Bedrohung für die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung der neuen Länder dar". Im Ausland werde Gleicke überall auf diese Entwicklung angesprochen. Ein nicht weltoffener Standort erleide ökonomische Nachteile. Im Tourismus gebe es etwa in Sachsen teils deutliche Rückgänge.
Außerdem Flüchtlinge integrieren.
Aktuell vergrößert sich der wirtschaftliche Abstand der Ost- zu den Westländern wieder.
Da sollte man mal überlegen, ob man mit so viel rumpöbeln und abkapseln und auf Finanzausgleich setzen, wirklich vorankommt.
BW z.B. hat den höchsten Migrantenanteil in Deutschland und hängt regelmäßig die meisten Länder in sehr vielen Statistiken ab.
Mit friedlicher Koexistenz und schaffe, schaffe kommt man halt weiter wie mit Schlägern, anzünden und rumnölen....
Schickt dem Bert doch einfach genug Geld, damit er mehr kann als nur motzen....
Ach das Transferleben könnte so schön sein, wenn es nur dicker käme?!
Dieselbe Arbeitsagentur versucht nen syrischen Arzt in eine Klinik zu vermitteln. Die Klinik ist grundsätzlich auch bereit, will aber nen Lohnkostenzuschuss von 75%; das Job.Center kann aber nur 50% zahlen. Klappt daher nicht.
Dann integriert mal schön.
Und wenn die unverschämte Abzocke nicht klappt, dann nehmen sie ihn halt nicht?
Es geht eben nicht um Sklavenhandel sondern um Einstiegshilfe.
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http://www.sueddeutsche.de/politik/...lt-ist-auch-realitaet-1.3151588
gefühlte Realität .... LOL
Aber was glaubt man denn, was passiert, wenn in Regionen mit einer Jahrzehnte lang hohen Arbeitslosigkeit, um sich in den letzten Jahren keine Sau gekümmert hat, ganz plötzlich die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt als nationale Aufgabe ausgerufen wird? Die direkt und indirekt Betroffenen fühlen sich zurückgesetzt und ziemlich an den Rand gedrängt. Von den Politikern fühlen sie sich ziemlich verarscht. Dass die nicht gerade begeistert sind, wenn erhebliche materielle Ressourcen für die Flüchtlinge bereitgestellt werden und auch noch von "Willkommenskultur" parliert wird, sollte sich von selbst verstehen. Eigentlich. Nur die Politiker verstehen es nicht und wundern sich darüber, dass sie abgewählt werden. Und dann fangen die auch noch an zu schäumen und die Bürger zu beschimpfen. Wenn man einen Rutsch nach Stramm-Rechts will, muss man nur so weitermachen.
Karlche nsagt:
"Aber was glaubt man denn, was passiert, wenn in Regionen mit einer Jahrzehnte lang hohen Arbeitslosigkeit, um sich in den letzten Jahren keine Sau gekümmert hat, ganz plötzlich die Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt als nationale Aufgabe ausgerufen wird?"
Fakt ist: Seit Jahrzehnten werden hunderte Hilfsmilliarden in den Osten geschaufelt, vieles der Transferleistungen wird halt verkonsumiert und ist dann weg. Manches bleibt hängen.
Seit Jahren sinkt die Arbeitslosigkeit im Osten massiv.
Aber wozu sich allzusehr mit Fakten beschäftigen, wenn Karlchen seiner neuen Liebe zum faktenbefreiten Rechtspopulismus frönen kann.
heisst doch lange noch nicht:
"Ostdeutschland" (= deine Grafik in # 18)
Eine Fast-Mikro-Grösse wird von dir mit einer Makro-Grösse (Ostd.)
gleichgesetzt.
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Die Integration bei euch wird erleichtert durch die Wirtschafts-Struktur, d.h.
es gibt freie Arbeitsplätze.
Diese Wirtschaftsstruktur allerdings lässt sich nicht kurz- und mittelfristig ändern,
sondern ist u.a. ein Produkt einer langfristigen Wirtschaftspolitik.
Die wurde in BW von ca. 1950 bis ca. 2000 geprägt, aber nicht
von den Grünen.
Zum Glück ist Kressman so klug, dass er nichts daran ändert, sondern
wirtschaftsfreundlich agiert.
Rechtsextreme bedrohen wirtschaftlichen Aufschwung
blablabla - schöne ausrede warum es dort nicht so recht aufwärts geht !!!
dabei war schon bei der wiedervereinigung klar, dass die überproduktion der ewg die 16mio deutschen aus der russisch besetzten zone locker mitversorgen kann.
soll mit solchen aussagen hass auf andersdenke geschürt werden?
was haben die politiker nach dem npd einzug in meckpomm gejault. tourismus (größter wirtschaftsfaktor) wird einbrechen - und - nix, jedes jahr fahren dort mehr urlauber hin.
erinnert mich irgendwie an die zeit der republikaner in württemberg
nicht von gesellschaftlichen Störfaktoren (wie z.B. von einigen Verrückten)
geprägt.
In MV steigen z.B. auch jetzt die Tourismus-Erfolge.
Dann wüsste ich für z.B. die Grünen auch eine diskriminierende Bezeichnung.
Durch Wiederholung einer Mantra versuchen die Systemmedien,
die öffentliche Meinung zu manipulieren.
Btw. ich bin weder AfD-Mitglied, noch -Fan, sondern
Wechselwähler.
blühen könnte, wenn MultiKulti kommt.
Der eine mag es, der andere eben nicht.