Alternative für Deutschland(s Rechtsradikale)


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Neuester Beitrag: 08.07.15 09:20
Eröffnet am:14.09.14 02:11von: ZwergnaseAnzahl Beiträge:487
Neuester Beitrag:08.07.15 09:20von: ZwergnaseLeser gesamt:31.714
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30936 Postings, 8725 Tage ZwergnaseAlternative für Deutschland(s Rechtsradikale)

 
  
    #1
23
14.09.14 02:11
Braune Kameraden in ostdeutschen AfD-Landesverbänden bzw. wie eine Partei immer stärker nach rechts kippt.

http://www1.wdr.de/daserste/monitor/sendungen/afd212.html


Wenige Tage nach dem Wahlerfolg der AfD in Sachsen sind interne Mitgliederlisten aufgetaucht. Sie belegen Schnittmengen der Partei mit dem rechten Rand. Auch in Thüringen gibt es dubiose Mitglieder.

http://www.neues-deutschland.de/artikel/...e-fuer-rechtsradikale.html

Meine Meinung:

Wer mit den "Braunen" kuschelt, hat immer auch braunes am eigenen "Stecken". Folglich billigt auch der, der die AfD wählt, entsprechenes Gedankengut bzw. unterstützt dies aktiv an der Wahlurne.

Sind ja alles aufgeklärte Bürger, unsere Wähler und Wählerinnen. Sie wiisen daher genau, was sie tun.

 

7513 Postings, 6477 Tage Päfke Müllerjaja

 
  
    #2
8
14.09.14 02:47

kurz vor der Wahl kommen wieder solche Artikel. wink

 

11131 Postings, 5499 Tage bashpusher999gäääähhhhnnn!!

 
  
    #3
6
14.09.14 08:24
#1. Bitte mal was Neues!

54906 Postings, 6818 Tage RadelfanAdolf fing auch mal ganz klein an....

 
  
    #4
7
14.09.14 08:49

11131 Postings, 5499 Tage bashpusher999Nein

 
  
    #5
1
14.09.14 09:02
der war schon als kleiner Junge ganz groß.

9308 Postings, 5657 Tage AkhenateZwergnase

 
  
    #7
9
15.09.14 07:52
Daß neben den Wählern von CDU, SPD, FDP, Linke, Grüne auch Wähler der NPD zur AFD abwandern kann man der AFD nicht anlasten. Das sagt garnichts über ihre Inhalte aus.

Offenbar geht es diesen NPD Wählern um die Aussagen zur kontrollierten Einwanderung, wo die AFD ein System einführen möchte, wie es auch in USA, Kanada, Australien gehandhabt wird und wogegen garnichts einzuwenden ist. Diese braunen Genossen wollen das bewußt dahingehend mißverstehen, daß die AFD grundsätzlich gegen die Einwanderung von Fremden ist. Dem ist nicht so. Herr Lucke und andere in der Partei wissen sehr gut, daß Deutschland sich der Einwanderung qualifizierter Ausländer weit öffnen muß, sonst büßt es schon in einer Generation seine gute Wirtschaftsleistung ein zum Nachteil aller seiner Bürger.

Auch in ihrer Politik zur EU und EZ nimmt die AFD Positionen ein, die eher dem Erhalt beider Institutionen dienen, nämlich durch lang überfällige Reformen, obwohl "Reformen" das falsche Wort sind. Es geht lediglich um die Einhaltung von im Europäischen Vertrag festgeschriebenen Positionen insbesondere die NO BAILOUT Klausel betreffend.

Als ehemaliger CDU und FDP Wähler und in meiner Jugend auch SPD Wähler und EU und Euro Befürworter habe ich aus Protest auch die AFD gewählt und kann mir sogar vorstellen, sie demnächst auch aus Überzeugung zu wählen, es sei denn sie sprechen sich offen gegen den Euro aus und nicht nur gegen DIESEN Euro.

95441 Postings, 8676 Tage Happy End@Akhenate: Sieh Dir den Bericht in #1 an

 
  
    #8
15.09.14 09:23

3 Postings, 3795 Tage Markise_von_OLieber

 
  
    #9
4
15.09.14 09:53
Zwerg Nase, Du willst also allen ernstes eine ausgewogene und seriöse Diskussion über die AfD mit Beiträgen aus dem "Neuen deutschland" und dem "Monitor" anfangen ?!?
Unser seliger Karl- Eduard würde sicherlich verzückt lächeln, wenn er das noch erlebt hätte...  

95441 Postings, 8676 Tage Happy EndUmloggen vergessen?

 
  
    #10
1
15.09.14 09:54

179550 Postings, 8408 Tage GrinchIst bestimmt die Schwester von der Landgräfin...

 
  
    #11
1
15.09.14 09:58

38677 Postings, 6331 Tage börsenfurz1AfD Von wegen Rechtspopulisten!

 
  
    #12
5
15.09.14 10:13


AfD Von wegen Rechtspopulisten!

Die AfD ist auch die Alternative auf der Linken: In Thüringen half sie beim Absturz der SPD, in Brandenburg bot sie gar Wählern der Linkspartei einen sicheren Hafen.

Bodo Ramelow hätte sich die Sache mit dem ersten Ministerpräsidenten der Linkspartei sicher etwas einfacher vorgestellt. Es war zwar erwartet worden, dass ihm die SPD-Wähler einen Strich durch die Rechnung machen könnten. Dass die SPD angesichts der Perspektive, den Koalitionspartner zu wechseln und als Anhängsel der Linken an die Macht zu kommen, derart abstürzen würde, damit hätte wohl auch Ramelow nicht gerechnet. Nicht einmal die Linkspartei selbst hat von ihrer einzigartigen Machtperspektive in Thüringen allerdings besonders profitieren können.

Die Thüringer SPD konnte noch froh sein, nicht von der AfD eingeholt worden zu sein. Die AfD ist vielmehr auch hier so stark geworden, dass am Wahlabend noch ganz andere Kombinationen als Rot-Rot-Grün möglich schienen. Für die CDU ergab sich die Frage: Soll sie etwa mit einer SPD weiter zusammenarbeiten, die von Leuten gewählt wurde, die sich eine Juniorpartnerschaft mit der Linken vorstellen können? Oder mit einer AfD, die unter anderem SPD-Wähler angezogen hat, die das nicht wollen? Verstörend für manchen Wähler wird es sein, dass sich die CDU wohl eher für die SPD entscheiden würde - also gegen die Wähler ihrer alten Koalition.

In Brandenburg bot sich die AfD gar als sicherer Hafen der Linken-Wähler an. Die blieben aus Ärger über die rot-rote Koalition entweder zu Hause, oder aber sie wählten den Protest. Der AfD-Spitzenkandidat Alexander Gauland hatte sich seinen Brief an die Linken-Wähler deshalb ganz für den Schluss des Wahlkampfs aufgehoben. Er ahnte wohl, dass die Wähler der SPD, der CDU und der FDP zwar auch abwandern könnten, dass unter den Wählern der Linkspartei aber die meisten Empfänger zu erwarten sind, die den Zeiten nachtrauern, als die Welt noch in Ordnung war - wenn selbst der AfD-Vorsitzende Bernd Lucke der Meinung ist, dass es mit der inneren Sicherheit in der DDR besser bestellt war als heute in der Bundesrepublik. Von der deutsch-russischen Freundschaft und anderen „Errungenschaften“ einmal ganz abgesehen.

Für die CDU ist es ein Trost, dass sie trotz hoher AfD-Erfolge ihren Stimmenanteil ausbauen kann - weniger in Thüringen, mehr in Brandenburg. In Brandenburg war es für sie schon ein Erfolg, die Linkspartei - wenn auch mit Unterstützung durch die Abwanderung zur AfD - überholt zu haben. Nach zahllosen Wechseln in den Führungsfunktionen eines zerstrittenen Haufens scheint Michael Schierack aus dem Landesverband so etwas wie eine motivierte Partei geformt zu haben. Gerade noch rechtzeitig, möchte man hinzufügen, denn sonst hätte die AfD gar Aussichten gehabt, die Phase der Protestpartei zu überspringen und gleich zum CDU-Ersatz zu werden.

Von einer Machtperspektive ist die Union in Brandenburg dennoch oder gerade deshalb nicht mehr ganz so weit entfernt wie früher. Das ist einer der wenigen Vorteile, wenn sich heimatlose Wähler wieder für Politik interessieren. Sie zeigen auch der CDU, welches Potential sie eigentlich hätte. Das gilt nicht nur für Brandenburg, Thüringen und Sachsen, sondern könnte demnächst für alle Bundesländer gelten.

Für die FDP war es wieder ein bitterer Abend. Doch ihr Schicksal entscheidet sich nicht im Osten Deutschlands, wo sie allenfalls auf kommunaler Ebene eine kontinuierliche Rolle gespielt hat. Ihre Zukunft entscheidet sich im Westen. Christian Lindner hat deshalb noch etwas Zeit. Mehr noch als die anderen Parteiführer wird er wohl darauf hoffen, dass der AfD die Puste ausgeht.

http://www.faz.net/aktuell/politik/...-rechtspopulisten-13153325.html

16898 Postings, 4329 Tage Glam MetalAuffällig ist aber schon, jetzt wo

 
  
    #13
9
15.09.14 10:33
es die FDP- und Piraten nicht mehr gibt, dass Medien und verbliebene Parteivorsitzende (ausgenommen die CSU) gemeinschaftlich auf die AFD eindreschen. Die Nazikeule hatten wir ja schon bei den Piraten... Die Stasi-Keule bei der Linken ist ja längst vergessen und die Gutmenschen sind resozialisiert.

Ich will damit sagen, eine sachliche Auseinandersetzung mit einer Partei, die offensichtlich einen nicht unerheblichen Teil der Volksmeinung repräsentiert  - könnte nun wahrlich nicht schaden.

Ein gescheites Konzept zur Einwanderung und neue Wege hinsichtlich der Asylantenproblematik ( http://www.spiegel.de/politik/ausland/...ei-abschiebung-a-816470.html ) sind unabdingbar.

Das sich eine Diskussion über die "Abschaffung" des Euros verbittet sollte klar sein und das der Bevormundungswahn der EU angegriffen wird, finde ich gut.

Hoffentlich folgt jetzt nach dem Wahlkampf eine sachliche Auseinandersetzung.
Das es bei Ariva wieder nur Rot-/Braunes-Gehetze gibt, wundert mich schon lange nicht mehr.



 

95441 Postings, 8676 Tage Happy End#12:

 
  
    #14
15.09.14 10:38
Jasper von Altenbockum wählt wahrscheinlich selber AfD.

http://de.wikipedia.org/wiki/Jasper_von_Altenbockum#Kontroversen  

16898 Postings, 4329 Tage Glam MetalHappy,

 
  
    #15
15.09.14 10:42
Wie hätte Deine inhaltliche Analyse des Statements gelautet, wenn Altenbockum schwul wäre, in Moskau studiert hätte und in Pfalz wohnhaft wäre...?  

95441 Postings, 8676 Tage Happy EndDann hätte er ja wahrscheinlich

 
  
    #16
15.09.14 10:44
nicht so eine Analyse abgegeben. Dass die AfD rechtspopulistisch mit Verbindung ins rechtsextreme Milieu ist, ist wohl für 90% der Bevölkerung klar.  

179550 Postings, 8408 Tage GrinchEin schwuler pfälzer KGB-Spitzel?

 
  
    #17
2
15.09.14 10:44
DAS hat würze!  

45711 Postings, 7770 Tage joker67Ich darf mal aus einem Schreiben zitieren:

 
  
    #18
4
15.09.14 10:44
Liebe Mitglieder des KV Dresden,

Hiermit geben wir unseren Rücktritt vom Vorstand des KV Dresden und unseren Austritt aus der AfD bekannt:

1. Dr. Harald Glocker, Vorsitzender
2. Marco Dittrich, Beisitzer
3. Carlos Lozano Fernandez, Beisitzer

(....)

...Mit großer Verwunderung stellten wir zudem fest, dass zunehmend Mitglieder aus rechten Splitterparteien in die Partei aufgenommen wurden, obwohl Prof. Lucke einen Aufnahmestopp solcher Anwärter verhängt hatte. Dass insbesondere ex-Mitglieder von DIE FREIHEIT sich im Dunstkreis des Landesvorstandes von Frauke Petry sammelten und von ihr zunehmend mit sehr wichtigen Leitungsaufgaben betraut wurden, war für uns ein fatales Signal. Wir sind dagegen, dass Ex-Mitglieder rechter Splitterparteien in die AfD aufgenommen werden! Erst recht dürfen solche Personen keine Funktionen übernehmen! Dies wird jedoch von Frau Petry aktiv gefördert, die sogar ex-Funktionäre der FREIHEIT um sich schart. Damit steht sie im offenen Widerspruch zu den von Prof. Lucke vorgegebenen Aufnahmerichtlinien, auch wenn sie gerne das Gegenteil behauptet. Einem solchen Landesvorstand können wir nicht unser Vertrauen aussprechen.

Ebenso entwickeln sich die Programmdiskussionen teils in eine Richtung, die bei einigen Themengebieten und Aussagen eine klare Abgrenzung zu rechtsextremen und undemokratischen Positionen erschwert und gegen die Grundrechte unserer Demokratie verstößt. Unser Slogan Mut zur Wahrheit wird in diesem Zusammenhang geradezu pervertiert. Diesen Rechtstrend der Partei können wir nicht unterstützen.

(...)



Bei Bedarf kann man die Personen ja gerne anschreiben,ob diese Äusserungen von Ihnen sind oder den "mainstream" Medien zuzuordnen sind.
Natürlich hat eine Wählerwanderung von allen Parteien zur AfD stattgefunden, ansonsten wären Ergebnisse über 10 % gar nicht möglich.

Genauso entspricht es aber den Tatsachen,dass selbst eigene Parteimitglieder den Rechtstrend innerhalb der Partei erkennen und das die von Lucke gemachten Äusserungen (das man keine ehemalige Parteimitglieder rechtsextremer Gruppierungen aufnehmen wolle) überhaupt nicht kontrolliert werden.

Im Gegenteil,bei Frau Petry in Sachsen,werden solche "Personen" sogar mit Leitungsaufgaben betraut und für den "Saalschutz" eingesetzt.

Kann mir das einer erklären? Ist Frau Petry nicht Mitglied des Vorstandes?
Kennt sie die Aussagen des eigenen Parteivorsitzenden nicht?

11131 Postings, 5499 Tage bashpusher999#18

 
  
    #19
5
15.09.14 11:01
Sieh es doch positiv: Die Leute haben den rechten Splitterparteien den Rücken gekehrt und besinnen sich nun auf die wahren Werte. ;-)

Wie schon an anderer Stelle gesagt, wird es innerhalb der Partei einen Selbstreinigungsprozess geben müssen, sonst hat sie (zu Recht) keine Chance.

Extreme hat es immer auch in gemäßigten Parteien gegeben. Ich erinnere beispielhaft an die Anfangsjahre der Grünen. Wenn ich da z.B. so an Jutta Ditfurth und ihre Thesen denke...

Das Wahlergebnis hat gezeigt, dass von der NPD wohl nicht annähernd so viele Wähler zur AfD gewandert sind, wie hier prognostiziert wurde. Um mal mit der unnachahmlichen Logik von Happy End zu resümieren (siehe #16): Die Mehrzahl der NPD-Wähler hat erkannt, dass die AfD eine gemäßigte demokratische Partei ist, deren Parteiprogramm keinen Raum für Entfaltung von Nazis bietet.

9277 Postings, 3806 Tage Tomkatwir hatten sogar mal nen außenminister

 
  
    #20
7
15.09.14 11:05
der steine auf polizisten geworfen hat ......  

45711 Postings, 7770 Tage joker67#19, es geht hier nicht um die NPD.

 
  
    #21
2
15.09.14 11:25

Man kann nicht nur mit "Wählerwanderungen" argumentieren und zu dem Schluß kommen,dass aufgrund dieser Daten die AfD kaum einen Zulauf rechter Wähler hat.


Da gibt es genügend andere rechte Splitterparteien und Gruppierungen,deren Wähler  offensichtlich eine "Heimat" in der AfD finden,weil man beispielsweise Themen bedient, wie die Angst vor Einwanderung, Grenzübertritte krimineller Verbrecher, etc.


Wer diese Themen bedient,der holt sich natürlich entsprechendes Klientel in die Partei




11942 Postings, 6459 Tage rightwingich weiss nicht

 
  
    #22
3
15.09.14 11:34
nein, ich wähl keine afd.
nö, ich unterstütze kaum einen punkt aus dem programm.

ich bin nur nicht der meinung,
dass die "rechts" im klassischen sinne sind.
für mich ist jemand, der keinen zuzug mehr möchte und euroskeptisch ist nicht automatisch rechts.
die cdu ist in richtung mitte gerückt und es war nur eine frage der zeit, wann sich rechts davon eine bürgerlich-konservativ kraft formiert.



 

16370 Postings, 7125 Tage quantasRespekt!

 
  
    #23
5
15.09.14 11:59

Gratulation an das glanzvolle Resultat der AFD!

Clubmitglied, 50447 Postings, 8794 Tage vega2000In München

 
  
    #24
3
15.09.14 12:02
tobt zur Zeit ein Kampf um die Standorte für Auffanglager für Flüchtinge (eine Ursache dafür ist, daß Städte & Landkreise in Bayern ihrer Verpflichtung einen bestimmten Prozentsatz an Hilfesuchenden aufzunehmen nicht nachkommen, -ist übrigens in Gesamtdeutschland & Europa ebenfalls zu beobachten).
Dabei stellt sich heraus, daß es nicht nur die Rechten sind die gegen Asylanten polemisieren.
In einem Stadtteil hat ein Politker eine Petition auf den Weg gebracht, die gegen eine Anlaufstelle in seinem Viertel votiert, -der Mann ist in der SPD.
Ich finde es erschreckend, daß dieser billige Populismus immer weitere Kreise zieht & die sachliche Auseinandersetzung dabei auf der Strecke bleibt.
Das der ungebremste & wenig effektive Zuzug von Asylbewerbern neu überdacht werden muss, steht für mich außer Frage & das hat nichts mit rechten Gedankengut zu tun!

Die AfD ausschliesslich als neue braune Kraft einzustufen, finde ich ein bischen dünn, -deshalb gehe ich mit Joker konform, der eine sachliche Auseinandersetzung mit der Partei als übefällig ansieht.




 

95441 Postings, 8676 Tage Happy EndSchau Dir die Sendung #1 an

 
  
    #25
2
15.09.14 12:06
dann bekommst Du einen ersten Eindruck, wie braun die sind...  

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