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Zeitpunkt: 08.05.14 13:22
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http://www.lewicki-gmbh.de/de/unsere-leistungen/technologien/schaltungsverschluss-kapselung.html
Die Zuverlässigkeit eines Bauteils wird wesentlich durch die Kapselung bestimmt. LEWICKI verpackt Bauteile in hermetischen Gehäusen unterschiedlichster Bauart. Die Gehäuseform und Gehäuseart ist abhängig von der Größe des Die, der benötigten Pinanzahl und der Verlustleistung. Für höchste Zuverlässigkeit können zur Montage des Die nur anorganische Materialien eingesetzt und ein definierter Taupunkt gewährleistet werden.
Produktabhängig wird bei LEWICKI per Screening und Qualifikation die Zuverlässigkeit nachgewiesen.
- Standard- und Sondergehäuse mit frei wählbarem Pinout
- Gehäuse aus Metall, Metall / Keramik oder Keramik
- Hermetischer Schaltungsverschluß von Metallgehäusen durch:
- Naht-Verschweißung
- Widerstandsschweißen
- Laserschweißen
- Hermetischer Schaltungsverschluß von Keramikgehäusen durch Löten
- Schaltungsschutz durch Glob-Top
- Conformal Coating
- Parylene Beschichtung
- Hermetische Anbindung von optischen Glasfasern
Die LEWICKI microelectronic GmbH wurde 1967 gegründet. Als Spezialist für Hybridschaltungen und von Anfang an wesentlich von der Raumfahrt geprägt, zählt LEWICKI schon bald zu den Pionieren für Schichtschaltungen in der Verteidigungstechnik, Sicherheitstechnik, Medizintechnik und Industrieelektronik.
LEWICKI-Hybridschaltungen sind ein Synonym für höchst zuverlässige Elektroniken und werden weltweit eingesetzt. Neben der Dickschichttechnik beinhaltet das technologische Spektrum alle Aufbau- und Verbindungstechniken der Mikroelektronik.
Die moderne Betriebsstätte in Oberdischingen bei Ulm umfasst heute eine Fertigungsfläche einschließlich ständig überwachter Reinräume von mehr als 2000 Quadratmetern. Erfahrene, engagierte Mitarbeiter verfügen über einen umfassenden Gerätepark zur Bearbeitung anspruchsvoller Aufgaben. Das dokumentierte Qualitätsmanagementsystem ist seit Anfang der 90er Jahre nach DIN EN ISO 9001 zertifiziert. Darüber hinaus unterhalten wir ein Qualitätsmanagementsystem welches den Anforderungen der Luft- und Raumfahrt nach DIN EN 9100, sowie der Medizintechnik nach DIN EN ISO 13485 gerecht wird.
LEWICKI setzt auf partnerschaftliche Zusammenarbeit mit seinen Kunden und bringt hohes Engagement für jedes Projekt ein. Mit verlässlichen und kompetenten Lösungsansätzen steht LEWICKI seinen Kunden unterstützend zur Seite.
Die LEWICKI microelectronic GmbH ist ein Unternehmen der First Sensor AG.
http://www.heliatek.com/?p=1409
Heliatek bekam am 14 12.2011 den Zukunftspreis für organische Elektronik.
Der Vorteil organischer Halbleiter: Sie lassen sich vergleichsweise einfach, kostengünstig und vor allem ressourcenschonend zu Elektronik-Produkten mit ungewöhnlichen Eigenschaften verarbeiten – als dünne, biegsame und transparente Folien in unterschiedlicher Größen.
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Gleichzeitig geht es Heliatek beim Thema organische Elektronik nur um den Bereich Solarenergie.
Auf der Hompage ist zu entnehmen, dass es für Heliatek nur drum geht, organische Photovoltaikmodule anbieten zu können.
http://www.heliatek.com/?page_id=12
Weltweit führende Technologiekompetenz
Heliatek wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP) und der Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen Oligomer Synthese zusammengeführt.
Als weltweiter Technologieführer im Bereich der organischen Photovoltaik (OPV) auf Basis kleiner Moleküle arbeiten wir daran, die solare Zukunft nachhaltig mitzugestalten. Aktuell vollzieht Heliatek den Wandel von der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen Produktion. Zielsetzung ist es, innerhalb kurzer Zeit organische Photovoltaikmodule im schnell implementierbaren und effizienten Rolle-zu-Rolle-Verfahren serienmäßig zu produzieren.
Unsere Mission
Der weltweite Energiebedarf wächst, gleichzeitig schwinden die fossilen Ressourcen. Mit seinen smarten Technologielösungen trägt Heliatek dazu bei, umweltfreundliche Solarenergie als weit verbreitete Alltagstechnologie zu etablieren. Aufgrund ihrer besonderen Produkteigenschaften sind Heliatek Solarmodule quasi unbegrenzt einsetzbar und eröffnen damit eine völlig neue Dimension für saubere Solarenergie.
Unsere Vision
Saubere Solarenergie, überall dort, wo sie gebraucht wird. Die organischen Photovoltaikmodule von Heliatek sind Solarmodule der nächsten Generation. Sie unterstützen uns darin, sich unkompliziert und flexibel mit nachhaltiger Energie zu versorgen. Damit steigert Heliatek die Unabhängigkeit jedes Einzelnen in einem zunehmend technologischen Zeitalter mit rasant wachsendem Energiebedarf.
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Heliatek ist in Dresden wie die MPD zu Hause.
Da Heliatek, die organische Elektronik nur für organische Solarmodule eisetzt, wäre es für Micro Packaging Dresden (Tochter von First Sensor) sinvoll, Patente für Produktion von organische Elektronik (außer Patent mit Technologie für organische Solarmodule) der Heliatek abzukaufen.
In dem Vertrag könnte auch geregelt werden, dass der Patentinhaber, das Patent für organische Elektronik, außer für Solarmodule, oder den ganzen Solarbereich benutzen kann.
Sollte es Patente für die organische Elektronik geben, die nichts mit den Patenten für die organische Solarmodule zu tun haben, wäre der einfache Patentkauf intressant.
http://www.heliatek.com/?p=1409
Bei der MPD in Dresden, könnte so ein Bereich für organische Elektronik geschaffen werden.
Der Markt für biegsame, dünne Elektronik , als durchsichtige Folien scheint hohe Chancen zu bieten.
http://www.heliatek.com/?p=1409
Heliateks Schlüsseltechnologie als beste Innovation 2011 ausgezeichnet
Am 14. Dezember vergab Bundespräsident Christian Wulff in Berlin den Deutschen Zukunftspreis 2011 an Prof. Karl Leo (TU Dresden und Mitgründer Heliatek), Dr. Martin Pfeiffer (CTO und Mitgründer Heliatek) und Dr. Jan Blochwitz-Nimoth (Novaled AG) für ihre hervorragende Innovation „Organische Elektronik – mehr Licht und Energie aus hauchdünnen Molekülschichten“. Mit dem Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation werden innovative und wirtschaftlich aussichtsreiche Entwicklungen geehrt.
Der Deutsche Zukunftspreis, der Preis des Bundespräsidenten für Technik und Innovation, ist die bedeutendste Innovationsauszeichnung in Deutschland und hat sich über die 15 Jahre seines Bestehens als besonderes Ereignis in und für Wissenschaft und Wirtschaft etabliert. Die ausgezeichnete Innovation muss nicht nur technisch, sondern auch wirtschaftlich hohen Anforderungen genügen. Die Entwicklungen sollen eine hohe Bedeutung für die Volkswirtschaft besitzen und die Produkte sollen bis in den Alltag reichen. Prof. Günter Stock, Vorsitzender der honorig besetzten Jury aus Forschung und Industrie, erläuterte die Kriterien für die Preisvergabe bei der Verleihung am 14. Dezember im Berliner eWerk wie folgt: „Exzellente Forschung, das ist die Grundlage; sichtbare nachgewiesene gute Forscherpersönlichkeiten und bereits die sichtbare wirtschaftliche Verwertung; hohe gesellschaftliche Relevanz einerseits, aber andererseits auch persönliche Betroffenheit.“
Bundespräsident Christian Wulff meinte nach der Übergabe des Deutschen Zukunftspreises an das Dresdner Forscherteam. „Mich freut es ganz besonders, dass das der Preisträger geworden ist, we
http://www.handelsblatt.com/technologie/forschung-medizin/forschung-innovation/gedruckte-elektronik-technik-von-der-rolle/3965982.html
Gedruckte ElektronikTechnik von der RolleBiegsame Bildschirme, funkende Metro-Tickets, Lautsprecher aus Plastikfolie: Elektronik kommt künftig aus dem Drucker. Mini-Computer werden damit nicht nur spottbillig, sondern auch allgegenwärtig.
Wer die jüngste Ausgabe von "Canvas", dem renommierten Branchenblatt der US-Druckindustrie, in der Hand hält, fühlt sich beim Blick aufs Titelblatt in die Wunderwelt des Harry Potter versetzt. Das Cover aus einer dünnen Plastikfolie zeigt einen halbleeren Notizblock. Knickt der Leser aber ein Eselsohr in die rechte obere Ecke, geht der Spuk los: Wie von magischer Hand geschrieben erscheint eine blaue Schrift. Eine Münze auf eine vorgegebene Stelle gelegt, schon tauchen weitere Notizen auftauchen - der Titel wird lebendig.
http://www.heliatek.com/?p=1409
Heliatek bekam am 14 12.2011 den Zukunftspreis für organische Elektronik.
Der Vorteil organischer Halbleiter: Sie lassen sich vergleichsweise einfach, kostengünstig und vor allem ressourcenschonend zu Elektronik-Produkten mit ungewöhnlichen Eigenschaften verarbeiten – als dünne, biegsame und transparente Folien in unterschiedlicher Größen.
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Gleichzeitig geht es Heliatek beim Thema organische Elektronik nur um den Bereich Solarenergie.
Auf der Hompage ist zu entnehmen, dass es für Heliatek nur drum geht, organische Photovoltaikmodule anbieten zu können.
http://www.heliatek.com/?page_id=12
Weltweit führende TechnologiekompetenzHeliatek wurde 2006 als gemeinsame Ausgründung der TU Dresden (IAPP) und der Universität Ulm gegründet. Dabei wurden international anerkannte Expertise im Bereich der organischen Optoelektronik und der organischen Oligomer Synthese zusammengeführt.
Als weltweiter Technologieführer im Bereich der organischen Photovoltaik (OPV) auf Basis kleiner Moleküle arbeiten wir daran, die solare Zukunft nachhaltig mitzugestalten. Aktuell vollzieht Heliatek den Wandel von der reinen Technologieentwicklung hin zur industriellen Produktion. Zielsetzung ist es, innerhalb kurzer Zeit organische Photovoltaikmodule im schnell implementierbaren und effizienten Rolle-zu-Rolle-Verfahren serienmäßig zu produzieren.
Unsere Mission
Der weltweite Energiebedarf wächst, gleichzeitig schwinden die fossilen Ressourcen. Mit seinen smarten Technologielösungen trägt Heliatek dazu bei, umweltfreundliche Solarenergie als weit verbreitete Alltagstechnologie zu etablieren. Aufgrund ihrer besonderen Produkteigenschaften sind Heliatek Solarmodule quasi unbegrenzt einsetzbar und eröffnen damit eine völlig neue Dimension für saubere Solarenergie.
Unsere Vision
Saubere Solarenergie, überall dort, wo sie gebraucht wird. Die organischen Photovoltaikmodule von Heliatek sind Solarmodule der näc
MAPD wären eine Erweiterung des Portfolios wessen die First Sensor in Ferlin herstellt
http://www.presseanzeiger.de/meldungen/handel-wirtschaft/459567.php
22. März 2011 (Filing Services Canada) -- Zecotek Photonics Inc. (ZMS - TSX Venture), ein Entwickler von modernsten Photonentechnologien für Anwendungen in Medizintechnik, Industrie und Wissenschaft meldete heute die Herausgabe eines White Papers zu seiner patentierten Technologie der Multi-pixel Avalanche-Photodioden (MAPD). Bei den MAPD Festkörper-Photodetektoren des Unternehmens handelt es sich um hochentwickelte, leistungsstarke Festkörper-Photodetektoren für die Erfassung verschiedener Lichtintensitäten in einem Wellenlängenbereich, der UV nahezu bis Infrarot-Licht reicht. Das MAPD ist kompakt und unempfindlich gegen Störungen durch hohe Magnetfelder. Es eignet sich daher als Ersatz für die herkömmlichen Photoerkennungs-Technologien, die derzeit in Bereichen Einsatz finden wie Hochenergiephysik, Astronomie, medizinische Diagnostik, Pharmaforschung und weitere industrielle Branchen der Industrie, Sicherheit und Verteidigung.
„The Zecotek MAPD-Technologie der Festkörper-Photoerkennung stellt einen völlig neuen Ansatz der Photoerkennung dar,“ sagte Herr Dr. A.F. Zerrouk, Chairman, President und CEO von Zecotek Photonics Inc. „Unsere Wissenschaftler sind anerkannte Spitzenkräfte auf ihrem Fachgebiet, und wir sind davon überzeugt, dass die MAPDs von Zapotec neue Horizonte eröffnen werden und das Potenzial besitzen, nicht nur die Bildgebung in der Medizintechnik, sondern in allen Bereichen der Photoerkennung zu revolutionieren.“
Das White Paper enthält eine kritische Gegenüberstellung der patentierten Zecotek MAPD-Technologie mit konkurrierenden Geräten, die auf erloschenen Patenten und älteren Technologien aufbauen. Es verdeutlicht vor allem, inwiefern MAPD einen robusteren, empfindlicheren und kostengünstigeren Ersatz für die Photovervielfachungs-Röhren in der medizinischen Bildgebung mit Positron-Emissionstomographie (P.E.T.) bieten kann, als Geräte, die auf älteren Patenten beruhen.
Die MAPD wird weiterhin durch eine umfangreiche Produktpalette an P.E.T.-Software- und Hardware-Lösungen ergänzt, die auf der Integration der Zecotek LFS-Kristalle, Integrierten Detektor-Module und MAPDs basieren und gemeinsam mit der University of Washington entwickelt wurden. Dieses Technologie-Paket liefert die umfassende Grundlage für eine neue, kostengünstige und leistungsstarke Generation von Detektoren für P.E.T.-Scanner.
Testergebnisse der jüngsten Generation von MAPDs wurden auf einem von CERN organisierten Symposium vorgestellt und stießen bei den sowohl bei der Forschungsgemeinschaft als auch bei der Industrie auf breites Interesse. Das White Paper wird der Öffentlichkeit auf der Website von Zecotek bereitgestellt unter der Adresse:
http://www.zecotek.com/media/MAPD-WhitePaper-March-2011.pdf
Über Zecotek
Zecotek Photonics Inc. (TSX-V: ZMS; Frankfurt: W1I) ist ein Photonen-Technologieunternehmen, das moderne Hochleistungsprodukte entwickelt: Kristalle, Photo-Detektoren, Laser sowie Bild- und 3D-Darstellungstechnologien für kommerzielle Anwendungen in der medizinischen Diagnose- und Hightech-Branche. Das im Jahr 2003 gegründete Unternehmen ist in drei unterschiedlichen Bereichen tätig: Bildverarbeitung, Laser und 3D-Darstellung. Die Niederlassungen des Unternehmens befinden sich in Kanada, den USA, Singapur und Russland. Zecotek vermarktet seine neuartigen, patentierten bzw. zum Patent angemeldeten Photonentechnologien sowohl direkt als auch über strategische Allianzen und Joint Ventures mit multinationalen Originalgeräteherstellern (OEM), Vertriebspartnern und anderen führenden Industrieunternehmen. Nähere Informationen erhalten Sie unter http://www.zecotek.com .
http://www.oled.at/nanoident-eroeffnet-das-weltweit-erste-werk-fuer-gedruckte-halbleitertechnologie/
NANOIDENT eröffnet das weltweit erste Werk für gedruckte HalbleitertechnologieDigg Digg
Wie die NANOIDENT Technologies AG, weltweiter Marktführer im Bereich optoelektronischer Sensoren auf Basis gedruckter Halbleiter, heute bekannt gab, hat das Unternehmen das weltweit erste Fertigungswerk für auf geduckten Halbleitern basierende optoelektronische Sensoren eröffnet. Die Serienproduktion findet bei der NANOIDENT ORGANIC FAB (OFAB) GmbH mit Sitz in Linz, Österreich, statt. Anhand der Plattform SEMICONDUCTOR 2.0 werden auf gedruckten Halbleitern basierende Produkte für die NANOIDENT-Unternehmensgruppe hergestellt, zu der die NANOIDENT Technologies AG, die NANOIDENT Biometrics GmbH, NANOIDENT Biometrics SAS und BIOIDENT Technologies, Inc. zählen. Mit einem umweltfreundlichen Produktionsprozess kann OFAB gedruckte elektronische Applikationen schnell und zu einem Bruchteil der Kosten einer herkömmlichen siliziumbasierten Halbleiterfabrik produzieren.”So wie wir uns unser Leben heute nicht mehr ohne elektronische Geräte vorstellen können, die auf siliziumbasierten Halbleitern beruhen, wird es bald auch mit auf gedruckter Elektronik basierten Anwendungen sein”, sagte Craig Cruickshank, Principal Analyst von cintelliq. “NANOIDENTs Eröffnung von OFAB ist ein erheblicher Schritt nach vorn, um die Vision der gedruckten Elektronik Realität werden zu lassen. Dies ist die erste Fertigungsstätte für gedruckte Elektronik, der noch viele weitere Werke in der ganzen Welt folgen werden.”
Mit der auf der SEMICONDUCTOR-2.0-Plattform basierenden Technologie des Unternehmens (siehe dazu auch unsere Pressemitteilung mit dem Titel “NANOIDENT SEMICONDUCTOR 2.0 Plattform bringt die Entwicklung von gedruckten Halbleiterelementen voran”) und der OFAB-Produktionsstätte ermöglicht NANOIDENT neue, innovative Lösungen für viele verschiedene Märkte wie Verbraucher, Industrie, Biowissenschaften und Sicherheit, die vorher zu kostenintensiv oder aufgrund der physikalischen Einschränkungen von Silizium gar nicht durchführbar waren. Darüber hinaus sind teure Masken, Ausschussmaterialien und gefährliche Säuren, die in Ätzverfahren eingesetzt werden, bei gedruckter Elektronik überflüssig. Giftige Materialien finden bei OFAB keine Anwendung, sodass ein umweltfreundlicher Produktionsprozess möglich ist.
“Die OFAB-Eröffnung markiert eine wichtige industrielle Errungenschaft, indem eine neue Klasse gedruckter Elektronik von der%
http://www.swr.de/swr1/bw/nachrichten/-/id=1000258/nid=1000258/did=9423584/ax2p9f/index.html
Erste Implantation einer Netzhaut-ProtheseAm Städtischen Klinikum in Karlsruhe ist am Vormittag eine Netzhaut-Prothese implantiert worden. Es war der weltweit erste öffentliche medizinische Eingriff dieser Art. Dabei wurde der Patientin ein Chip ins Auge gesetzt.
Die Frau litt zuvor an einem Verfall der Netzhaut und war erblindet. Der Chip wird Signale einer Kamera verarbeiten und an das Gehirn weiterleiten. In einigen Monaten soll die Patientin wieder Umrisse und Helligkeiten wahrnehmen können. Der operierende Chefarzt der Augenklinik, Albert Augustin, sprach von einem Meilenstein der Netzhaut-Chirurgie.
Deine gepostete Meldung ist vom 13. März 2007 (http://www.businesswire.com/portal/site/google/...7&newsLang=de), vlt. solltest du etwas besser recherchieren.
Unabhängig davon würde mich interessieren, was First Sensor mit der Meldung über Nanoident zu tun haben soll? Ich sehe da ehrlich gesagt keinerlei Zusammenhänge.
Beides sind Produkte für Tumore
First Sensor produziert einen Tumorsensor, was Ähnlichkeit mit dem Produkt der insolventen Firma hat.
First Sensor seien Produkt, lokallisiert den Tumor.
http://www.first-sensor.com/de/investor-relations/...en-tumorsensors-
Das Produkt der insolventen Firma erlaubt weniger Routinekontrollen,
bei einer längerfristigen Behandlung .
http://www.lme.ei.tum.de/intellitum_projekt.htm
Soll Chancen der Optischen Sensorik aufzeichnen.
Gruss
http://de.wikipedia.org/wiki/Fieberthermometer
Infrarot Fieberthermometer
Infrarot-Fieberthermometer
Infrarot-Fieberthermometer messen die vom Trommelfell oder von der Stirn abgestrahlte Infrarotstrahlung. Diese wird mittels einer Linse auf einen Sensor übertragen, in einen Temperaturwert umgerechnet und angezeigt. Der Vorteil der Infrarot-Fieberthermometer gegenüber herkömmlichen Thermometern liegt in der kurzen, nur wenige Sekunden betragenden Messdauer. Das Angebot preiswerter Infrarot-Fieberthermometer hat in den vergangenen Jahren zugenommen, so dass sie inzwischen auch in ärztlichen Praxen und Kliniken verwendet werden. Auch die Geräte für den Hausgebrauch weisen nunmehr hinreichend präzise Messergebnisse auf, weshalb sie insbesondere bei der Fiebermessung bei Kleinkindern gern eingesetzt werden.
Infrarot-Hörgeräte
http://www.hoergeraete-seifert.de/hilfsmittel/infrarot-technik/index.html
http://www.kompetenznetze.de/netzwerke/...en-im-industriellen-einsatz
Schlüsseltechnologie Sensorik
Die Sensorik spielt in allen modernen Technologiefeldern eine tragende Rolle und verbindet verschiedenste Hochtechnologien. Ihr Einsatz reichtvon der Verfahrens- und Automatisierungstechnik über Halbleiter- undKommunikationstechnologien bis zur Verwendung in der Bio- und Medizintechnik. Die Automobilindustrie zeigt einen stetig wachsenden Bedarf an Sensoren. In der Analytik und der allgemeinen Messtechnik werden ständig höhere Anforderungen an innovative Sensorsysteme gestellt.
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging) basierten Verfahrens.
Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen, und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen, Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.
Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und Ultraschall nicht abgedeckt werden können.
Hier einige Beispiel-Applikationen
Gebäudetechnik
- Sicherheitsüberwachung automatischer Türen, Tore und Fenster
- Raum-, Gebäude- und Aufzugsüberwachung
- An- und Abwesenheitskontrolle in Gebäude (z.B. zur Steuerung der Heizungsanlage)
Industrieautomatisierung
- Robotersteuerung
- Maschinensicherheit und Objektsicherung
- Erkennen und messen von Gegenständen auf Fließbändern
Verkehrstechnik
- Fahrspurdetektion an Haltelinien
- Fußgängererkennung und -schutz
- Volumenberechnung fahrender Fahrzeuge
- Bahnsteigüberwachung
Militär
- führerlose Fahrzeuge
- Erkennung und sichere Detektion von ankommenden Flugobjekten
- Gefechtssimulation
- "Lande-Hilfe" für Helikopter und Flugzeuge
Logistik
- Kontrolle und Überwachung bei der Paket-Sortierung
- Volumenmessung bei z.b. Paletten und Pakten
- Kollisionsvermeidung mobiler Systeme
Automotive
- Kollisionsvermeidung
- Pre-Crash Detektion
- Innenraumüberwachung
- Überwachung "toter Winkel"
- Abstandsmessung
http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/
TriDiCam GmbH
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht) sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010 die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von Anwendungen im Fokus der TriDiCam.
Pressekontakt
Dipl.-Bw. Jochen Noell
TriDiCam GmbH
Falkstr. 73-77
47058 Duisburg (Germany)
Tel. 0203 / 2986050-10
Fax. 0203 / 2986050-60
E-Mail: Jochen.Noell@tridicam.de
http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
Anwendungsbeispiele
Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging) basierten Verfahrens.
Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen, und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen, Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.
Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und Ultraschall nicht abgedeckt werden können.
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http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
TriDiCam GmbH
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise werden anhand der unterschiedlichen Laufzeiten der reflektierten Licht-pulse die unterschiedlichen Abstände bzw. Bewegungsrichtungen des jeweiligen Pixels von seinem Objektpunkt bestimmt.
Das 3D-Sensormodul von TriDiCam findet überall dort Anwendung, wo Abstände, Bewegungen und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungseinflüssen (z.B. direkte Sonneneinstrahlung, Regen und Störlicht) sicher erfasst werden müssen.
Die Unternehmensaufbauphase ist erfolgreich abgeschlossen worden. Mit der Konsolidierung der Basistechnologie konnten Ende 2010 die ersten Umsatzerlöse erzielt werden. Die Sensormodule sind lieferbar und Evaluierungskits stehen zur Verfügung. Für 2012 stehen u.a. der Automobil- und Consumer Markt mit einer Vielzahl von Anwendungen im Fokus der TriDiCam.
Pressekontakt
Dipl.-Bw. Jochen Noell
TriDiCam GmbH
Falkstr. 73-77
47058 Duisburg (Germany)
Tel. 0203 / 2986050-10
Fax. 0203 / 2986050-60
E-Mail: Jochen.Noell@tridicam.de
http://www.sensortechnics.com/de/produkte/
sensortechnics:
Drucksensoren und -transmitter
Füllstandssensoren und -schalter
Durchflusssensoren
Kundenspezifische Sensoren und Systeme
Weitere Produkte
Produktmatrix Drucksensoren
Produktmatrix Füllstandssensoren
Produkte
Sensortechnics entwickelt und produziert Drucksensoren und kundenspezifische Druckmesssysteme, Füllstandssensoren, Durchflusssensoren sowie integrierte Fluidiklösungen.
Unsere Kunden sind in aller Welt und vielen Branchen aktiv. Deshalb bieten wir Ihnen ein umfangreiches Portfolio an innovativen Technologien und qualitativ hochwertigen Sensoren für die unterschiedlichsten Applikationen.
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http://www.vereta.com/
Vereta GmbH - Sensor System Lösungen
Vom Prototyp zur Serienfertigung
Vereta entwickelt und produziert Sensoren und komplette Regeleinheiten für Industrie, Gewerbe, Gebäude- und Fahrzeugtechnik. Patentierte Verfahren zur effizienten Auswertung von Temperaturdifferenzen bilden die Grundlage für maßgeschneiderte Problemlösungen. Das Leistungsspektrum umfasst vier Technologiebereiche:
Klimaregelung nach gefühlter Temperatur
Prozessüberwachung mit Niveau-, Leckage- und Durchflusssensoren
Volumenstrommessung bis 700ºC
Taupunktbestimmung unter extremen Prozessbedingungen bis 400ºC.
Staubmessgeräte
Die Sensorlösungen der vereta würden ideal das Sortiment der sensortechnics erweitern.
Diese Sensorlösungen ließen sich auch sinvoller bei der Elbau, als bei der First Sensor mit produzieren lassen.
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Die TriDiCam GmbH würde mit aktuel 7 Mitarbeiter (siehe Posting oben) optimal zu First Sensor passen
Gleichzeitig hätte First Sensor damit einen Draht zur 3D-Sensorentwicklung beim Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg.
Mit Patente der 3D-Sensorik mit Draht zum Frauenhofer-Institut würden Chancen für die aktuelle Kunden der First Sensor entstehen.
http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
http://www.tridicam.net/de/technologie/anwendungen
Anwendungsbeispiele
Die TriDiCam-Sensoren vereinen die Vorteile des CW-Verfahrens (Continus Wave) mit denen des LIDAR (Light Detection And Ranging) basierten Verfahrens.
Die Sensoren finden überall dort Anwendung , wo Abstände, Bewegungen, und Bewegungsrichtungen, Volumen und / oder Geschwindigkeiten in „Echtzeit“ und unter extremen Umgebungs-bedingungen (Sonne, Regen, Störlicht,..) sicher erfasst werden müssen.
Die Vorteile dieser Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologien wie Radar und Ultraschall nicht abgedeckt werden können.
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http://www.innovationspreis.com/...ssemitteilung2011&presse=S5#S1
TriDiCam GmbH
Innovative 3D Time of Flight Bildsensoren
Die TriDiCam GmbH wurde im August 2008 als Spin-Off Unternehmen des Fraunhofer Institutes für Mikroelektronische Schaltungen und Systeme, Duisburg gegründet. TriDiCam entwickelt, produziert und vertreibt auf Basis einer neuen patentrechtlichen geschützten Time-of-Flight Technologie robuste 3D-CMOS Bildsensormodule. TriDiCam mit heute 7 Mitarbeitern versteht sich als Technologieanbieter und ist bestrebt, die technologie- und verfahrensbedingten Vorteile weiter auszubauen. Die Vorteile der Technologie erschließen viele neue Anwendungen und Märkte, die mit bisherigen Sensortechnologie wie Radar und Ultraschall nicht adressiert werden konnten. Die TriDiCam-Sensoren nutzen die Laufzeit des Lichtes zur Messung von Abständen und z.B. Bewegungen. Die zu erfassenden Objekte werden durch eine Lichtquelle mit einem oder mehreren sehr kurzen Lichtpulsen beleuchtet und reflektieren einen Teil dieses Lichtes. Diese reflektierten Lichtpulse gelangen nach einer gewissen Laufzeit (Time-of-Flight) über eine Optik auf den TriDiCam Sensor. Auf diese Weise wer
Die 3D Sensorik der Tridicam, die aktuel 7 Mitarbeiter beschäftigen würde sehr große Chancen für die First Sensor erschließen.
3D Sensorik mit Bereich Kameratechnik, würde für die Silicon Micro Sensors mehr Sinn ergeben, als Drucksensorik/Kameratechnik.
Die Explius GmbH ist eine Ausgründung des Lehrstuhls für Mustererkennung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
Das Hauptbetätigungsfeld ist die Entwicklung maßgeschneiderter 3D-Anwendungslösungen, vorallem in medizintechnischen Fragestellungen. Dies umfasst die Akquisition, Berechnung und Vermessung der aufgenommenen Daten.
Die Integration des 3D-Backends in eine verkaufsfertige Softwarelösung kann durch uns kundenindividuell erfolgen.
http://www.rfid-im-blick.de/20100406570/rfid-implantat-ersetzt-katheter.html
RFID-Implantat ersetzt Katheter
Ein passives RFID-System macht kontaktlose Hirndruck-Messung möglich
In der Notfallmedizin kann der Hirndruck eine Größe sein, die über Leben und Tod entscheidet. Will der Arzt den Hirndruck überwachen, muss er eine Operation am Schädel des Patienten vornehmen und eine kabelgebundene Sonde einführen. Eine neue Entwicklung soll nun eine kontaktlose Ermittlung des Hirndrucks ermöglichen. Die Lösung liegt im Trend: Passive RFID plus Sensorik.
Der äußere Zugang zum zentralen Nervensystem, den ein Drucksensor für die kabelgebundene Messung des Hirndrucks herstellt, sei stets mit Risiken verbunden, sagt Robert Reichenberger, Director Business Unit Assembly/Catheters bei Raumedic: „Die Erfahrung und tägliche Praxis zeigen, dass nach dem vierten bis fünften Tag das Infektionsrisiko signifikant ansteigt." Das fränkische Medizintechnik-Unternehmen entwickelte das Telemetriesystem zur Hirndruckmessung und geht 2010 in die klinische Erprobung.
Die Elektronik des RFID-Implantates, welches den bisherigen Katheter ersetzt, stammt vom Unternehmen Microsensys. Es wird genauso gesetzt, nämlich auf den Schädelknochen, den Sensor in das Gehirn gerichtet. Die Neuerung besteht darin, dass die Kopfhaut über dem Implantat vernäht wird. Die Naht wird abgedichtet, in den meisten Fällen verklebt und schließlich bandagiert. „Damit reduziert sich das Infektionsrisiko gegen Null", so Reichenberger gegenüber „RFID im Blick".
Die Idee hinter dem System zielt aber nicht nur auf die Minimierung des Infektionsrisikos ab, sondern will auch chronisch kranke Patienten mit dem Drucksensor „mobil machen". „Mobil machen heißt, dass der Patient sich relativ normal bewegen kann", erläutert Reichenberger. „Er ist nicht mehr an sein Krankenhausbett gebunden, sondern kann im besten Fall zuhause frei agieren." So könne man beispielsweise den Hirndruck bei Hydrocephalus-Patienten („Wasserkopf") überwachen, während diese alltägliche Aktivitäten mit Stresssituationen und körperlichen Anstrengungen meistern