Ein schmarotzender Bundespräsident?
Seite 1 von 48 Neuester Beitrag: 08.07.17 13:43 | ||||
| Eröffnet am: | 20.12.11 16:12 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 2.177 |
| Neuester Beitrag: | 08.07.17 13:43 | von: Nathan Sem. | Leser gesamt: | 61.633 |
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hingezogen fühlt und anscheinend gerne zu ihnen gehören möchte. Auf dem Amts-
wege hat er sich sozusagen einige der höchsten Pensionsanwartschaften und Gehalts-
klassen "erarbeitet". Merkwürdigerweise konnte er sich trotzdem nur ein popeliges
Einfamilienhäuschen leisten und das auch nur auf Kredit, genauer gesagt auf
Privatkredit, weil das billiger ist. Anscheinend lässt er sich auch im Urlaub aushalten
und verbringt diesen kostengünstig bei Unternehmerfamilien. Durch seine Stellung
als früherer Ministerpräsident und als Bundespräsident ist er möglicherweise auch für
die Reichen interessant, so dass sie sich seine Anwesenheit gefallen lassen. Wulff
hat sich ob seiner Wichtigkeit auch bemüßigt gefühlt ein Buch zu schreiben:
Besser mit der Wahrheit (oder so ähnlich), das ebenfalls von einem Unternehmer
gesponsort worden ist. Man könnte auf den Gedanken kommen, Wulff sei der
Präsident der Reichen und Schönen. Aber ab und zu hält er auch Reden an das
Volk, in denen es auch um Moral geht. Besonders aufrüttelnd sind diese Reden
ja nicht, eher einschläfernd. Aber das ist auch nicht so wichtig, denn Wulff hat
seine Endgehaltsklasse frühzeitig erreicht. Aber irgendwie sind sind seine Unter-
nehmer mit ihm nicht so ganz zufrieden. Denn wie ist es anders zu erklären,
dass sie so viel über ihn verlautbaren lassen. Ist er ihnen ein zu billiger Bundes-
präsident?
Dann isser selber reich gut nicht schön aber reich.
Warum hat mir das keiner gesagt?
Ich hätte dann auch Bundespräsident gelernt
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So zur Weihnachtszeit hätt ich mir sogar von dir mal einen optimistischen Thread gewünscht. Nur damit sich die ganzen potenziellen Selbstmörder noch ein wenig Mut fassen, weiterleben zu wollen.
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Maschmeyer und Baumgartl lernte Wulff erst als Politiker kennen
Ob die Geerkens einen 500.000-Euro -Kredit auch gewährt hätten, wenn Wulff nicht Regierungschef, sondern, sagen wir, Straßenkehrer gewesen wäre, können am Ende nur die Geerkens entscheiden. Man würde sich allerdings schon ein wenig wundern.
Über die kostenlosen Urlaubsaufenthalte der Wulffs bei diversen Unternehmern äußert sich der Beratungsdienst nicht.
Nimmt man allerdings den Maßstab, den er für die Kreditvergabe anlegt, müsste man wohl mindestens den Urlaub bei den Maschmeyers als auch den beim Versicherungsunternehmer Wolf-Dieter Baumgartl als Verstoß gegen das Ministergesetz werten.
Deren Bekanntschaft hatte Wulff erst im Zuge seiner politischen Tätigkeit gemacht, und den Anschein, dass ihm mit dem kostenlosen Urlaub ein Vorteil mit Bezug auf das Amt erwachsen ist, hat er in diesen Fällen definitiv nicht vermieden.
Ich würd mich bedenkenlos vor diesen Haufen stellen, denn ich bin mir sicher, kein einziger Stein würde fliegen!
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was haben wir denn...?
kredit eines freundes ?...gelogen...
ein damaliger armer, kleiner und bescheidener student, der nicht mal in urlaub fliegen konnte...aber zu studentenzeiten 78 eine rolex fuer damalige stolze 850 dm gekauft hat...
ein büchlein über seine ach so glückliche ehe mit der ersten verfasst...2 wochen nach herausgabe des buches...scheidung...übrigens finanziert durch maschmeyer...auf dessen finkas er hin und wieder auch mal in in der sonne residiert...
freunde in hotels residieren lassen (first-premium-class, 10 sterne plus)...wer zahlts?!...na wer wohl...
vor ein paar jahren das verhalten anderer politker anprangernd, die ähnliche gegebenheiten für sich zum vorteil (und zum nachteil des steuerzahlers fritz müller )genutzt haben...
mmhh..macht unseren lieblings-schwiegersohn nicht gerade sympathisch...oder katu ?...
Der Verfassungsrechtler Hans Herbert von Arnim fordert eine Untersuchung, ob die Finanzierung einer Anzeigen-Kampagne für ein Christian-Wulff-Buch durch den Unternehmer Carsten Maschmeyer gegen das Parteispendengesetz verstoßen hat. „Der Bundestagspräsident muss dies prüfen“, sagte von Arnim „Welt Online“.
Da ist wohl beim Marsch auf der politischen Ochsentour was verloren gegangen. :o(
Für sich alles in Anspruch nehmen,will gar nicht aufzählen was alles,und wenn wir mal 20 € von einer lieben Tante zu Weihnachten bekommen,muß man schon ein schlechtes Gewissen haben weil es sonst heißt wir wären befangen.
Wir lassen mit uns halt alles machen.
Also geht es uns noch zu gut.
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Am Donnerstag setzte Chefkolumnist Franz Josef Wagner nach: „Lassen Sie die Hosen runter. Stellen Sie sich vor die Presse. Sagen Sie uns, wer Sie sind.“
Drohung aus der Redaktion
Wenn Wulff nicht bald folge, so wurde in Berlin gemunkelt, könne das Blatt mit einer Geschichte über das frühere Leben Bettina Wulffs aufwarten. Angeblich verfügt die Redaktion über Informationen, die bisher auf Weisung von ganz oben nicht gedruckt werden dürfen. Aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten. Doch den hat die Bild-Zeitung, die sich im Sommer 2010 weniger als die anderen Springer-Blätter für den Wulff-Konkurrenten Joachim Gauck stark gemacht hatte, ohnehin schon aufgegeben.
- Strauss-Kahn Besuch von einer Mafia-Nutte;
- z.Guttenberg's Vergesslichkeit beim Schreiben;
- Klatsch-suchende Journalisten;
- Bundestags-Abgeordnete, die nicht wissen, über Was sie abstimmen;
- die Unerfahrenheit junger Politiker von Piraten bis FDP;
- das unpassende Wetter;
- Chr. Wulff's Versuche, ein Staatsmann zu werden;
weil, - - - Deutschland hat keine größeren Probleme !
Führende deutsche Blogger weisen zum Vorleben von Bettina Wulff auf einen filmreifen Plot hin, in dem es um einen Escort-Service, Prostitution und Liebe geht. Ein Thema, über das man in Berlin seit fast eiem Jahr spricht, und in dessen Zusammenhang von Insidern immer wieder die Namen "Artemis" und "Chateau" genannt werden. Mehr zu Artemis und Chateau.
Sollten diese Gerüchte um Bettina Wulff (Tattoo-Betty) sich bewahrheiten, ist der Rücktritt von Bundespräsident Wulff bereits absehbar.