Nordex: Kursziel 30 Euro
Es wird zu einer Wende kommen und die Zukunft liegt im Bereich der erneuerbaren Energien.
Ich bitte diesen Thread nur mit Fakten zu füttern, gern sind auch kritische Meinungen gesehen. Ich erlaube mir alle Fremdthemen zu löschen/bzw die User zu sperren um nicht stundenlangen nach brauchbaren postings zu suchen.
Danke
Franke
Moderation
Zeitpunkt: 12.04.11 15:04
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Das gute Abschneiden der Grünen in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz habe natürlich auch dem Windanlagenbauer Nordex Aufwind gegeben. Mit einem Kursplus von 12% auf 9,36 Euro habe die Aktie am Montag an der Spitze des TecDAX (ISIN DE0007203275 / WKN 720327 ) gestanden. Die Hamburger hätten die Euphorie blitzschnell zu ihrem Vorteil genutzt und am gleichen Tag eine Kapitalerhöhung (6,7 Mio. Aktien) angekündigt. Diese sei nach Ansicht der Experten strategisch richtig gewesen, immerhin sei die Eigenkapitalquote mit 38% schwachbrüstig gewesen.
Rund um den Globus helle sich die Lage für die Branche auf und nicht nur Deutschland zeichne sich eine Abkehr von der Kernenergie ab. Dabei müsse den Experten zufolge allerdings berücksichtigt werden, dass ein Umschwenken vom Verbraucher bezahlt werden müsse.
Der Umsatz von Nordex sei 2010 infolge eines harten Preiskampfs von knapp 1,2 auf ca. 1 Mrd. Euro zurückgegangenen. Gleichzeitig habe sich die Marge vor Zinsen und Steuern dank umfassender Kostensenkungen von 3,5 auf 4% verbessert. Der Überschuss sei mit 21 Mio. Euro lausig ausgefallen.
Vorstandschef Thomas Richterich wolle im laufenden Turnus Aufträge von 1 Mrd. Euro reinholen oder 20% mehr. Bei Umsatz habe er knapp 1 Mrd. Euro in Aussicht gestellt. Die EBIT-Marge solle sich bei 4% stabilisieren.
Die Experten würden in den kommenden Jahren mit einer Gewinnexplosion rechnen. Ihres Erachtens dürfte der aggressive Preiskampf mit Rivalen wie General Electric (ISIN US3696041033 / WKN 851144 ) oder Siemens (ISIN DE0007236101 / WKN 723610 ) nachlassen. Die Marktkapitalisierung entspreche lediglich einem halben Jahresumsatz. Günstig!
Die Experten der "Prior Börse" bewerten die Nordex-Aktie im Rahmen ihres Prior-Ratings mit vier von maximal fünf Sternen. (Ausgabe 25 vom 30.03.2011) (30.03.2011/ac/a/t)
12:23 11.04.11
Wien (aktiencheck.de AG) - Magdalena Wasowicz und Helge Rechberger, Analysten der Raiffeisen Centrobank, stufen die Aktie von Nordex (Profil) auf "verkaufen" herab.
2010 habe Nordex einen Umsatzrückgang von 18% auf EUR 972 Mio. verzeichnet. Das Servicegeschäft habe sich auf 8% des Umsatzes belaufen, der Rest sei auf Neuanlagenbau entfallen. Das operative Ergebnis habe mit EUR 40,1 Mio. auf Vorjahresniveau gelegen. Die Marge habe sich durch eingeführte Effizienz- und Kostensenkungsmaßnahmen, die im Jahr 2011 fortgeführt werden sollten von 3,5% auf 4% verbessert. Nordex wolle zum Beispiel zukünftig Komponenten günstiger im Ausland zukaufen. Im Berichtszeitraum habe sich das Konzernergebnis um 12,4% auf EUR 21,2 Mio. verschlechtert.
Der Auftragseingang sei im Berichtszeitraum um 14% auf EUR 836 Mio. gestiegen. In Asien und Amerika habe Nordex zulegen können, in diesen Regionen sei das Unternehmen auch mit Produktion vor Ort vertreten. Hingegen sei das in Europa generierte Auftragsvolumen um 18% auf EUR 568 Mio. gesunken. Der mit 34% größte Anteil innerhalb Europas entfalle auf die Türkei, 19% der Aufträge würden aus Großbritannien und Irland stammen.
Laut Angaben des Global Wind Energy Council (GWEC) sei 2010 die weltweit installierte Leistung um 7,3% auf 35.802 MW gesunken. Während etablierte Märkte wie Europa und Nordamerika spürbar zurückgegangen seien, sei China stark gewachsen.
Im Geschäftsjahr 2011 gehe Nordex davon aus, den Umsatz stabil halten zu können. Die Auftragseingänge sollten um 20% auf etwa EUR 1 Mrd. wachsen. Nordex erwarte, dass sich das Neugeschäft erst in der zweiten Jahreshälfte, sowie im Jahr 2012, spürbar beleben werde. Innerhalb Europas setze das Unternehmen auf einzelne Märkte wie Schweden und Türkei.
Die Branche sei immer noch von Überkapazitäten gezeichnet und einem daraus resultierenden Preiskampf bei Turbinenpreisen. Gleichzeitig seien alle Unternehmen von steigenden Rohstoffkosten betroffen, was den Margendruck erhöhe.
Aufgrund der hohen Bewertung von Nordex sowie der fehlenden Positionierung im Wachstumsmarkt der Offshore-Windanlagen ändern die Analysten der Raiffeisen Centrobank ihre Einschätzung für die Aktie von Nordex auf "verkaufen". (Analyse vom 11.04.2011) (11.04.2011/ac/a/t)
In den Plänen der Bundesregierung spielt Windkraft eine große Rolle, Photovoltaik hingegen keine.
Foto: www.pixelio.de/Rainer Sturm
Einen „Sechs-Punkte-Plan für eine beschleunigte Energiewende in Deutschland“ haben Umweltminister Norbert Röttgen (CDU) und Wirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) in Berlin vorgelegt. Er soll die Grundlage sein für einen deutlich schnelleren Umbau der Stromversorgung hin zu erneuerbaren Energien nach dem Unfall im japanischen AKW Fukushima, der inzwischen zu einem Super-Gau hochgestuft worden ist. Die Bundesregierung habe mit ihrem Energiekonzept bereits die Weichen für den Einstieg ins regenerative Zeitalter gestellt, heißt es in der Einleitung. „Wir werden rascher aus der Kernenergie aussteigen“, versprechen dort die Minister. Allerdings müsse die Abschaltung der AKW mit Augenmaß erfolgen. Die Energieversorgung müsse sicher, bezahlbar, klimaverträglich und ständig verfügbar bleiben, um die Wettbewerbsfähigkeit in Deutschland zu garantieren. Neben einem schnelleren Einsteig in die erneuerbaren Energien sind auch eine konsequente Steigerung der Energieeffizienz sowie ein Ausbau der Netze und die Entwicklung von Speichern zentrale Punkte, wie der Sechs-Punkte-Plan der Regierung zeigt.
Der Plan sei ein erster Schritt, um den Einstieg ins regenerative Zeitalter zu beschleunigen. Röttgen und Brüderle fordern dabei Bund, Länder und Kommunen zu gemeinsamen Anstrengungen auf. Es müsse auf Basis des Energiekonzepts nun ein konkretes Maßnahmenpaket vereinbart werden. „Kern einer beschleunigten Energiewende ist der zügige Ausbau der erneuerbaren Energien“, heißt es im ersten der sechs Punkte. Allerdings legen die Minister dabei ihr Augenmerk nur auf die Windkraft. Sie wollen das Repowering von Windanlagen erleichtern, fordern mehr Flächen und weniger planungsrechtliche Hemmnisse für Windkraft an Land und kündigen ein Sonderprogramm „Offshore Windenergie“ der Kreditanstalt für Wiederaufbau mit einem Volumen von fünf Milliarden Euro an, das noch im Frühjahr starten soll. Die anderen erneuerbaren Energiequellen wie Photovoltaik, Biomasse oder Geothermie spielen in den Plänen der Bundesregierung hingegen keine Rolle. Sie werden in dem Sechs-Punkte-Plan größtenteils nicht einmal benannt. Dies kritisiert auch der Grünen-Energieexperte Hans-Josef Fell. Er bewertet den Sechs-Punkte-Plan als „Aufzählung von großen, sich wiederholenden Ankündigungen und schwammig formulierten Maßnahmen“.
Röttgen und Brüderle geben mit in ihrem Sechs-Punkte-Plan auch einen Ausblick auf die in der zweiten Jahreshälfte anstehende EEG-Novelle. Sie wollen in der Neuregelung eine bessere Markt- und Systemintegration der erneuerbaren Energie erreichen. Die weiteren Punkte konzentrieren sich auf einen zügigen Ausbau der Netze und Speicher, einer konsequenten Steigerung der Energieeffizienz, dem raschen Bau flexibler Kraftwerke, einer Neuausrichtung der Energieforschung sowie einer stärkeren Bürgerbeteiligung. Fells Fazit zum vorgelegten Papier der Bundesregierung ist eindeutig: „Für eine ernstgemeinte Energiewende ist weit mehr nötig als ein ‚Sechs-Punkte-Plan‘ voller Überschriften und ohne Plan.“ Außerdem stehe die Finanzierung der Energiewende noch auf „völlig wackligem Boden“. Diese Kritik kam auch von Wirtschafts- und Haushaltspolitikern aus der Union.
Am Wochenende hatten zudem die vier AKW-Betreiber RWE, Eon, Vattenfall und EnBW ihre Zahlungen in den Fonds für erneuerbare Energien eingestellt. Sie rechtfertigten ihr Vorgesehen mit dem Atom-Moratorium der Bundesregierung. Die Zahlungen in den Fonds seien an die Verlängerung der AKW-Laufzeiten geknüpft gewesen. Diese habe die Bundesregierung mit ihrem Moratorium aber nun aufgesetzt. (Sandra Enkhardt)
Nordex erwartet stabiles Geschäft in 2011 und Wachstumsimpulse für die Folgejahre
Nordex bestätigt vorläufige Eckdaten zum Jahresabschluss 2010
EBIT-Marge auf 4,0 (3,5) % verbessert
Auftragseingang um 14% auf EUR 836 Mio. gestiegen
CEO Richterich: ?Bereits sichtbare Wachstumsimpulse werden sich 2012 in Umsatz und Ergebnis niederschlagen?.
Hamburg, 28. März 2011. Mit Vorlage seines Jahresabschlusses bestätigt der Nordex-Konzern (ISIN: DE000A0D6554) seine vor einem Monat veröffentlichten vorläufigen Eckdaten zum Berichtsjahr 2010. Hiernach hat das Unternehmen seine Erwartungen an die Geschäftsentwicklung weitgehend erreicht. Nach einem starken Schlussquartal stieg die Gesamtleistung auf EUR 1.008 Mio. (2009: EUR 1.144 Mio.). Der Umsatz lag mit EUR 972 Mio. leicht unter diesem Niveau (2009: EUR 1.183 Mio.).
Die positive Entwicklung zum Jahresende schlug sich auch im operativen Ergebnis nieder. So stieg die EBIT-Marge im Geschäftsjahr 2010 auf 4,0% (2009: 3,5%). Allein EUR 22,8 Mio. des Jahres-EBIT von EUR 40,1 Mio. erzielte Nordex im vierten Quartal (Q4/2009: EUR 18,1 Mio.). Der operative Cashflow verdoppelte sich im Vorjahresvergleich auf EUR 20,3 Mio. (2009: EUR 9,6 Mio.).
Vor allem bedingt durch Investitionen in Höhe von EUR 72 Mio. (2009: EUR 51,1 Mio.) ging die Nettoliquidität auf EUR 24,3 Mio. zurück (2009: EUR 59,5 Mio.). Die liquiden Mittel lagen dabei auf einem weiterhin hohen Niveau von EUR 141,1 Mio. (31.12.2009: EUR 159,9 Mio.). Weitgehend stabil entwickelte sich auch die Eigenkapitalquote, die zum Bilanzstichtag 38% betrug (31.12.2009: 41%). Die Bilanzsumme erhöhte sich gleichzeitig von EUR 840 Mio. auf EUR 987 Mio.
Das Neugeschäft stieg im Jahr 2010 um 14% auf EUR 836 Mio. (2009: EUR 737 Mio.). Dabei trug allein der Auftragseingang im vierten Quartal EUR 306 Mio. zu der positiven Entwicklung bei. Dieser Trend wird sich nach Ansicht der Gesellschaft im laufenden Jahr fortsetzen, wobei das Unternehmen weiterhin von einem unterjährig zyklischen Verlauf ausgeht. In Summe erwartet Nordex für das Geschäftsjahr 2011 ein Auftragsplus von 20 Prozent und damit neue Aufträge im Wert von rund einer Milliarde EUR. Bezogen auf den Umsatz prognostiziert die Gesellschaft eine Entwicklung auf konstantem Niveau. Wesentlich hierfür ist die Erwartung, dass sich das anziehende Neugeschäft auf die zweite Jahreshälfte 2011 konzentrieren wird und damit nicht mehr im vollen Umfang im Jahresverlauf realisiert werden kann.
Zur Sicherung der Ergebnisqualität hat Nordex im Jahr 2010 ein umfassendes Kostensenkungsprogramm gestartet und die Ertragskraft seiner Produkte erhöht. CEO Thomas Richterich: ?So können wir den Effekten aus der Preisentwicklung des Vorjahr weitestgehend entgegenwirken. Unser Ziel ist es, das Ergebnis im laufenden Jahres zu stabilisieren und Potenziale zur mittelfristigen Ergebnisverbesserung zu schaffen?. Nach Einschätzung des Unternehmens haben sich die Verkaufspreise zum Jahresanfang 2011 stabilisiert. Um weitere Effizienzgewinne zu erzielen, will Nordex den Umfang seiner Investitionen in die Produktentwicklung erhöhen. Dabei soll das Investitionsvolumen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres liegen.
Ab dem Jahr 2012 erwartet die Gesellschaft, dass sich die bereits sichtbaren Wachstumsimpulse im steigenden Umsatz und Ergebnis niederschlagen. Grundlage hierfür sind die positiven Erwartungen an die Kernabsatzregionen Europa und Amerika sowie der Serienstart neuer Produkte für die Binnenlandmärkte in diesen Regionen.
geschrieben von: Marko Reichert am 28. März, 2011
Der Windturbinenhersteller Nordex befindet sich auf Wachstumskurs. Wie seine Mitbewerber
... (automatisch gekürzt) ...
http://blog.boersennews.de/...erwartungen-in-nordex-steigen/3639.html
Moderation
Zeitpunkt: 12.04.11 17:19
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://blog.boersennews.de/...n-in-nordex-steigen/3639.html
Zeitpunkt: 12.04.11 17:19
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...wenn da keine Phantasie in Aktien wie Nordex ist?...oder wissen andere schon mehr.
warte noch auf die meldung der Anleihe von seiten nordex
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,691490,00.html
12.04.2011 14:21
TÜV Rheinland erhält Prüfauftrag von RWE Innogy für Windpark Nordsee Ost / Millionenauftrag zur europaweiten Fertigungsüberwachung durch TÜV Rheinland / 48 Offshore-Windenergieanlagen
Köln (ots) - TÜV Rheinland hat von der RWE Innogy GmbH den Auftrag zur Fertigungsüberwachung von Windenergieanlagen für den Offshore-Windpark Nordsee Ost erhalten. Der Windpark entsteht 30 Kilometer nördlich der Insel Helgoland und 35 Kilometer westlich der Insel Amrum. Er wird auf einer Fläche von 35 Quadratkilometern bei einer Wassertiefe von bis zu 26 Metern errichtet und geplant 2013 in Betrieb gehen. Insgesamt kommen im Park Nordsee Ost 48 Anlagen der Firma REpower mit jeweils rund 6 Megawatt Leistung zum Einsatz. Das Auftragsvolumen für die Herstellungsüberwachung durch TÜV Rheinland beträgt über eine Million Euro.
Zu den Überwachungstätigkeiten von TÜV Rheinland bei dem Großprojekt gehört die Prüfung und Abstimmung von Fertigungsunterlagen wie z.B. Inspektions- und Testplänen oder Arbeits- und Prüfanweisungen. Im Bereich der Fertigungsüberwachung wird die Produktion der Turbinen und Rotorblätter ebenso überprüft wie auch die Herstellung der Getriebe und Türme der Windenergieanlagen. Bei Herstellern und deren Subunternehmern überwachen die Spezialisten von TÜV Rheinland die Fertigung und die Vormontage von Komponenten und Baugruppen in enger Abstimmung mit dem Auftraggeber.
"Wir freuen uns, unser Know-how in dieses hoch anspruchsvolle Offshore-Projekt von RWE Innogy einbringen zu können", so Dr. Frank Voßloh, Unternehmensbereichsleiter TÜV Rheinland Industrie Service. "Mit unserem dichten Standortnetz in Europa können wir alle beteiligten Betriebe mit qualifiziertem und erfahrenem Personal direkt vor Ort betreuen und zur Sicherung der Qualität beitragen." Das international aufgestellte Team für Windkraftprojekte bei TÜV Rheinland umfasst derzeit rund 50 Fachleute aus acht Ländern und wird weiter ausgebaut. Zuletzt hat TÜV Rheinland eine Windenergie-Niederlassung in Hamburg eingerichtet, um kurze Wege für die Kunden in der Region zu gewährleisten.
TÜV Rheinland verfolgt mit seinen Aktivitäten eine strategische Zielsetzung: "Wir wollen unsere Marktanteile im Bereich der erneuerbaren Energien weiter ausbauen", sagt Dr. Voßloh. "Im Bereich der Prüfung von Photovoltaikmodulen sind wir bereits Weltmarktführer. Nun werden wir auch in der Windenergiebranche unsere Aktivitäten weiter verstärken." Durch unabhängige Prüfungen leistet TÜV Rheinland einen wesentlichen Beitrag zur Qualitätssicherung von Windkraftprojekten. Gerade im Offshore-Bereich sind die Qualität, Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit entscheidend für den langfristigen wirtschaftlichen Erfolg der Kraftwerke.
TÜV Rheinland bietet zur Windenergie ein umfangreiches Planungs- und Servicespektrum für Hersteller und Betreiber. Das Unternehmen unterstützt Hersteller und Betreiber weltweit mit Gutachten, Messungen und Konzepten und führt Risiko- und Schadensanalysen sowie Zertifizierungen durch. Auch im Bereich Bautechnik bietet TÜV Rheinland anspruchsvolle Leistungen wie Standortanalysen und Baugrunduntersuchungen, aber auch die Herstellerüberwachung, die Koordinierung der Statik und Prüfstatik sowie die Qualitätskontrolle und Bauüberwachung zum Beispiel für Turm und Fundament. Daneben führt TÜV Rheinland bei Windkraftanlagen Abnahme- und wiederkehrende Prüfungen sowie bauaufsichtliche Prüfungen durch.
Originaltext: TÜV Rheinland AG Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31385 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31385.rss2
Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen: TÜV Rheinland, Frank Ehlert, Presse Industrie Service, Tel.: 02 21/8 06-24 24 Die aktuellen Presseinformationen erhalten Sie per E-Mail über presse@de.tuv.com sowie im Internet: www.tuv.com/presse
Hallo,
Ich warte, dass Nordex nochmals unter 8 € fällt (zum einsteigen) und Du sprichst von 30 € => 2015 oder später
15:01 12.04.11
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Sonstige Kapitalmarktinformationen übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel
einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent
verantwortlich.
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Nordex SE / Aufnahme von Anleihen nach § 30e Abs. 1 S. 1 Nr. 2 WpHG
Die Nordex SE, Erich-Schlesinger Str. 50, 18059 Rostock,
Bundesrepublik Deutschland, hat am 12. April 2011 folgende Anleihe
begeben:
EUR 150.000.000 6,375% Schuldverschreibungen fällig 2016 garantiert
durch die Nordex Energy GmbH (ISIN: XS0601426538; WKN:
A1H3DX). Der Zinslauf der Schuldverschreibungen beginnt am 12.
April 2011.
Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Nordex SE
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de
Rückfragehinweis:
Dr. Anke Frankenberger
Telefon: +49 (0) 40 300 30 1523
E-Mail: afrankenberger@nordex-online.com
Branche: Alternativ-Energien
ISIN: DE000A0D6554
WKN: A0D655
Index: TecDAX, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technology All Share,
ÖkoDAX
Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard
Berlin / Freiverkehr
Hamburg / Freiverkehr
Stuttgart / Freiverkehr
Düsseldorf / Freiverkehr
München / Freiverkehr
12:46 29.03.11
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Windkraftanlagenbauer Nordex (Profil) hat mit dem Verkauf von neuen Aktien rund 56 Millionen Euro eingenommen. Die knapp 6,65 Millionen Aktien seien für 8,40 Euro das Stück platziert worden, teilte das im TecDax (Profil) notierte Unternehmen am Dienstag in Hamburg mit. Nordex hatte die Kapitalerhöhung am Montagabend angekündigt. Nordex will die Erlöse in zusätzliche Investitionen in Forschung und Entwicklung, insbesondere in die neue Turbinengenerationen stecken./zb/sf
Quelle: dpa-AFX
http://nachrichten.rp-online.de/politik/...bau-der-windkraft-1.600790
Baustart für insgesamt 125 N117/2400-Anlagen ab 2012 geplant
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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Utl.: Baustart für insgesamt 125 N117/2400-Anlagen ab 2012 geplant
Hamburg (euro adhoc) - Die amerikanische Tochtergesellschaft des Windanlagenbauers Nordex SE hat ein Joint Venture mit dem Unternehmen "Beebe Community Wind Farm" gegründet. Ziel sind die Entwicklung und der Bau des gleichnamigen Windparks im Bezirk Gratiot im US-Bundesstaat Michigan. Hier sollen insgesamt 125 Anlagen der neuen Baureihe N117/2400 ans Netz gehen. Die erste Errichtungsphase ist für 2012, den Zeitpunkt des Serienstarts der N117/2400, geplant. Weitere folgen 2013 und 2014.
Nordex hat die N117/2400 gerade in den Markt eingeführt. Die Anlage ist in ihrer Leistungsklasse die effizienteste Maschine für Standorte mit schwächerem Wind (IEC 3). Sie basiert auf Multimegawatt-Technik, die sich bereits mehr als zehn Jahre bewährt hat. "Ursprünglich sind wir auf Nordex aufmerksam geworden, weil uns die Anlagentechnik für unseren IEC-3-Standort interessiert hat", so Mark Hull, Direktor der Beebe Community Wind Farm LLC. "Nun hat sich herausgestellt, dass es ein echter Gewinn ist, schon in der Entwicklungsphase mit Nordex zusammenzuarbeiten. Windprojekte erfordern Spezialwissen und Erfahrung in ganz unterschiedlichen Bereichen, und im Team erzielen wir wesentlich schneller Fortschritte."
Mit der gemeinsamen Entwicklung des Projekts "Beebe" bringt Nordex eine in Europa gefragte Leistung nun auch in die USA. "Als Windenergieanlagenhersteller ist es uns wichtig, nicht nur zuverlässige, effiziente Technik zu liefern, sondern unsere Kunden auch im Verlauf der Projektentwicklung zu unterstützen", sagt Ralf Sigrist, Geschäftsführer Nordex USA.
Von dem Projekt sollen Landbesitzer vor Ort durch die Verpachtung von Flächen sowie die Gemeinde durch Steuereinnahmen wirtschaftlich profitieren. Auf den mehr als 8.000 Hektar Land, die für den Windpark vorgesehen sind, laufen seit über zwei Jahren Windmessungen. Mehrere potenzielle Investoren für den Stromabnahmevertrag haben bereits Interesse bekundet.
Ende der Mitteilung euro adhoc
-------------------------------------------------- Rückfragehinweis:
Ralf Peters
Head of Corporate Communication
Tel.: +49 (0)40 300 30 15 22
rpeters@nordex-online.com
18.12.2010
Windpark "Elk" ist Auftakt der Zusammenarbeit mit RPM Access
Hamburg (iwr-pressedienst) - Der nächste N100-Auftrag aus den USA: Kurz nachdem Nordex und Everpower Wind Holdings einen Vertrag über die Lieferung von 75 MW geschlossen haben, bestellt der Entwickler RPM Access 41 MW für sein Projekt "Elk". Die 17 N100-Anlagen sollen im Herbst kommenden Jahres im US-Bundesstaat Iowa ans Netz gehen. Nordex stellt anschließend zehn Jahre lang den Premium-Service sicher.
RPM Access hat bereits sechs Projekte mit insgesamt 370 MW entwickelt und weitere in Arbeit. "Elk" ist das erste Projekt mit Nordex. Ralf Sigrist, Nordex-Geschäftsführer in den USA, schätzt die Zusammenarbeit sehr: "RPM ist einer der erfahrensten Entwickler im Mittleren Westen. Zudem haben er und wir die gleichen Ziele: neue Energiequellen für die Zukunft aufzubauen und mit solider Technik wirtschaftlich attraktive Angebote zu schaffen."
Nordex baut die 17 N100-Turbinen in dem neuen Werk in Arkansas. "Die N100 passt ideal zu den Windverhältnissen am Standort", so Stephen Dryden, Geschäftsführer von RPM Access. "Das ausschlaggebende Argument, warum wir uns für Nordex entschieden haben, war die globale Erfahrung in puncto Zuverlässigkeit, Effizienz und Service. Wir freuen uns zudem, Anlagen zu kaufen, die in Amerika gebaut werden und somit amerikanische Arbeitsplätze schaffen. Und natürlich freuen wir uns, mehr grüne Energie in den Mittleren Westen zu bringen." Iowa ist der zweitgrößte Standort für die Erzeugung von Windenergie in den USA. Mit mehr als 3.500 installierten MW kann der Bundesstaat rund 20 Prozent seines Energiebedarfs decken.