Giftwolke zieht nach Amerika
Seite 1 von 2 Neuester Beitrag: 30.03.11 13:21 | ||||
Eröffnet am: | 16.03.11 09:57 | von: Alibabagold | Anzahl Beiträge: | 38 |
Neuester Beitrag: | 30.03.11 13:21 | von: Alibabagold | Leser gesamt: | 11.907 |
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http://www.bild.de/BILD/news/2011/03/15/...atomsuppe-ueber-tokio.html
Wie die Amerikaner wohl darauf reagieren?
könnte es auch dort zu Panik und einem Wirtschaftsstopp kommen.
Wer soll in verstrahltem Gebiet noch arbeiten wollen?
Wer soll in verstrahltem Gebiet noch leben wollen?
Wer soll in verstrahltem Gebiet noch investieren wollen?
Wer soll Produkte von verstrahlten Gebieten kaufen wollen?
Angst vor Atom-Regen in Tokio!
In der Metropolregion leben rund 35 Millionen Menschen – das Chaos bei einer Massenflucht wäre vorprogrammiert.
http://www.bild.de/BILD/news/2011/03/15/...atomsuppe-ueber-tokio.html
Nach Tschernobyl verloren die Märkte im Schnitt 15%.
Der Dow hat gerade mal 2% verloren.
Der Dax nur 5%.
Will nur sagen: Da könnte noch was auf uns zukommen...
Bin eher short als long.
Die drittgrößte Wirtschaftsmacht ist doch nicht isoliert!
Vor allem China und Amerika BRAUCHEN Japan für ihre Produkte! Siehe Apple & Co.
http://www.ariva.de/news/...-wegen-Japan-Katastrophe-moeglich-3676893
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Elektroindustrie sieht angesichts des Erdbebens in Japan und der unabsehbaren Folgen die Gefahr von Lieferengpässen. Bei längerfristigen Produktionsausfällen könne es zu weltweiten Ausfällen kommen, die dann Auswirkungen auf eine Vielzahl elektronischer Erzeugnisse hätten, teilte der Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie (ZVEI) am Mittwoch in Frankfurt mit. Einen besonders hohen Stellenwert habe Japan bei der Produktion von elektronischen Bauelementen, die einen zentralen Platz in der Wertschöpfungskette einnehmen. Hier stamme mehr als ein Sechstel des weltweiten Angebots aus japanischer Herstellung.
Japan produziert dem Verband zufolge ein Zehntel aller elektrotechnischen und elektronischen Erzeugnisse weltweit und ist damit der drittgrößte Produktionsstandort hinter China und den USA. Mit einem Volumen von 250 Milliarden Euro im vergangenen Jahr rangiere auch der japanische Elektromarkt global auf Rang drei - hinter China und den USA. Mit einem Wert von acht Milliarden Euro oder sechs Prozent der Elektroeinfuhren sei Japan der drittwichtigste Lieferant für den deutschen Markt. Die Exporte der deutschen Elektroindustrie nach Japan beliefen sich auf rund zweieinhalb Milliarden Euro.
In der deutschen Atomdebatte wandte sich ZVEI-Präsident Friedhelm Loh gegen zu schnelle Entscheidungen. Natürlich könne man auch energiepolitisch nicht sofort zur Tagesordnung übergehen, sagte Loh. Es müsse aber klar sein, dass eine schnelle Energiewende einen Ausbau der Netze voraussetze. Dafür seien mehr Investitionen und vor allem mehr Akzeptanz in der Bevölkerung nötig, um die Erneuerbaren Energien wirklich ausbauen zu können. Zudem sei das Potenzial zu mehr Energieeffizienz in Deutschland noch lange nicht ausgeschöpft./stb/tw
Das glaubt Hübener nicht: „Es gibt kaum eine Region, die weiter weg ist von Japan. Sollten bei uns Luftmassen von dort eintreffen, sind sie bereits sehr durchmischt und die Konzentration ist deutlich geringer.“
ist wie zu Hause, wenn ich da einen ziehen lasse - fällt in Japan ein Sack Reis um und es stinkt fürchterlich !
http://www.zeit.de/2011/12/Japan-Atomunfall-Weltwirtschaft
Die ökonomischen Folgen
Die Folgen des Erdbebens kann Japan verkraften. Die Folgen Fukushimas hingegen sind unabsehbar – auch für die Weltwirtschaft.
Als die Nachrichten des Erdbebens in Japan die Volkswirte erreichten, war deren erste Reaktion gelassen. Jetzt mehren sich die dramatischen Wortmeldungen. Kommt es in Japan endgültig zu einer großen nuklearen Katastrophe, die auch Tokyo erreicht, könnten die Folgen immens sein. Das Problem: Es gibt keine Vergleichsmaßstäbe. Der bislang letzte GAU fand im russischen Tschernobyl statt, und die umliegende Gegend war dünn besiedelt. Ganz anders der Großraum Tokyo: Dort leben etwa 35 Millionen Menschen, die 20 Prozent der Wirtschaftsleistung der drittgrößten Volkswirtschaft erbringen. Würden bei einer Kernschmelze große Mengen an radioaktivem Material freigesetzt und müsste der Raum Tokyo evakuiert werden, wären die volkswirtschaftlichen Schäden »kaum noch beherrschbar«, so Rudolf Besch, Japan-Experte bei der Deka-Bank. Die Umsiedlung einer riesigen Zahl an Menschen in einem solch dicht besiedelten Land werde die Wirtschaftsentwicklung massiv behindern – und könne eine tiefe, lang anhaltende Rezession verursachen.
An den Finanzmärkten wächst bereits die Sorge vor einem solchen Szenario. Die Aktienkurse in Japan rauschten Anfang der Woche nach unten, auch im Rest der Welt gingen die Börsen auf Talfahrt. Das belastet die Wirtschaft zusätzlich. »Wenn Panik ausbricht, dann kann das die Konjunktur hart treffen«, sagt Gustav Horn, Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung. Damit wäre zweifellos auch die Weltwirtschaft schwer getroffen. Direkt sind die Folgen für Deutschland auf den ersten Blick überschaubar: Nur etwa eineinhalb Prozent der deutschen Exporte gehen nach Japan.
Kann die Lage in den Atomkraftwerken unter Kontrolle gebracht werden, dürften sich die Auswirkungen auf die Weltwirtschaft in Grenzen halten. Naturkatastrophen sind – rein ökonomisch betrachtet – beherrschbar. Produktion und Konsum brechen zwar in aller Regel zunächst ein, weil Fabriken, Verkehrswege und Geschäfte zerstört werden. So ruhen in der japanischen Autoindustrie die Bänder, auch in anderen Branchen wurden Betriebsstätten geschlossen. Inzwischen sind Schätzungen zufolge rund 15 Prozent der Produktionskapazitäten ausgefallen oder stillgelegt, 72945 Gebäude wurden nach Regierungsangaben zerstört. Die Investmentbank Barclays Capital beziffert den Gesamtschaden auf rund 130 Milliarden Euro, davon sind nur geschätzt 25 Milliarden Euro durch Versicherungsverträge abgedeckt.
Sobald sich die Lage beruhigt hat, zieht die Wirtschaftsaktivität in aller Regel wieder an – und erreicht dann sogar vorübergehend ein höheres Tempo. Bestehendes Volksvermögen wird vernichtet, zugleich aber neues geschaffen. Das führt zu Arbeitsplätzen und neuem Einkommen. Ein ähnliches Muster war nach dem verheerenden Erdbeben von Kobe im Jahr 1995 zu beobachten. Es richtete einen Schaden von rund 100 Milliarden Euro an, beeinträchtigte die gesamtwirtschaftliche Entwicklung aber kaum. Nach einem guten Jahr erreichte die Industrieproduktion in der Region Kobe wieder das Niveau von vor dem Beben.
Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Staat. Er muss sich zumindest vorübergehend zusätzlich verschulden, um den Wiederaufbau zu finanzieren. Nach Kobe wendete die japanische Regierung rund drei Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung auf. Diesmal dürfte mehr nötig sein. Das Problem: Japan kämpft bereits mit einer gigantischen Schuldenlast von über 200 Prozent der jährlichen Wirtschaftsleistung. Ein weiterer Anstieg der Defizite brächte den Staat an die Grenze seiner Belastbarkeit. Die japanische Notenbank hat bereits ihre Schleusen geöffnet, um eventuelle Liquiditätsengpässe zu bekämpfen. Positiv würde sich in diesem Szenario auswirken, dass die Japaner so viel Geld auf der hohen Kante haben, dass die Regierung nicht auf ausländisches Kapital angewiesen ist. Eine Schuldenkrise wie in Griechenland ist deshalb unwahrscheinlich.
Der weltgrößte Autobauer Toyota will an diesem Donnerstag planmäßig wieder die Produktion in einigen Autoteile-Werken aufnehmen. Das teilte das Unternehmen am Mittwoch in Tokio mit. Ab Montag (21. März) will der Autobauer demnach auch wieder Teile für Standorte außerhalb Japans produzieren und verschiffen. Noch offen bleibe, ab wann die Produktion von kompletten Fahrzeuge wieder anlaufen könne.
http://de.news.yahoo.com/26/20110315/...apan-katastrophe-7458eeb.html
Wer kauft bitte in Zukunft verstrahlte Toyota-Autos?
http://www.gegenfrage.com/...-japan-kurilen-ministerwechsel-erdbeben/
"...In großen Medien wird berichtet, dass zwischen der Tsunami-Warnung und dem Auftreffen des Tsunamis an der Küste Japans etwa 15 Minuten vergingen. Das kann man so nicht stehen lassen, da schon Tage vorher gewarnt wurde (wir berichteten). Doch damit nicht genug. Japan trat in den letzten Monaten vermehrt anderen Weltmächten auf den Schlips. War da beispielsweise der Streit um die Kurilen-Inseln zwischen Russland und Japan, der langsam aber sicher zu eskalieren drohte (wir berichteten). Russlands Präsident und Oberbefehlshaber Dmitri Medwedew ging sogar schon so weit, das Truppenkontingent auf den Südkurileninseln verstärkt zu bewaffnen, um “die Hitzköpfe in Tokio abzukühlen”. Im Zuge dessen sprach Japan eine Warnung an China und Südkorea aus, sich nicht auf die Seite Russlands zu stellen (wir berichteten), zudem mischten sich auch die USA in diese Debatte ein (wir berichteten). Hier herrschte akute Kriegsgefahr, und das nur wenige Wochen vor dem Erdbeben. Und zwar völlig unbeachtet seitens westlicher Medien!
Doch es kam noch kurioser: Der japanische Außenminister Seiji Maehara hatte urplötzlich seinen Rücktritt angekündigt (wir berichteten). Er entschuldigte sich für die politischen Skandale in Zusammenhang mit seiner Person. Angeblich sei eine Spendenaffäre der Grund für seinen Rücktritt gewesen: Maehara hatte 50.000 Yen (weniger als 500 Euro) von einem südkoreanischen Bürger erhalten. Und das alles wenige Tage vor dem großen Erdbeben! Zwei Tage vor dem Erdbeben sollte der neue Außenminister Takeaki Matsumoto die Beziehungen zu Russland und China wiederherstellen (wir berichteten).
Irgendwas ist da doch faul im Staate Japan, könnte man nun behaupten. Beispielsweise berichtete die von mir sehr geschätzte unabhängige Newsseite Seite3.ch von verstärkten HAARP-Aktivitäten kurz vor dem Erdbeben. Auch einige Blogger berichteten ähnliches. Dazu passt auch ein Artikel der russischen Nachrichtenagentur Novosti, der inzwischen leider wieder entfernt wurde, mit der Überschrift “Lösen die USA absichtlich Klimakatastrophen aus?”. Folgendes war darin zu lesen:"
http://www.gegenfrage.com/...-japan-kurilen-ministerwechsel-erdbeben/
http://medienfabrikation.info/2011/03/14/...erdbebenwaffe-eingesetzt/
Die drei wesentlichen ökonomischen Effekte dieser Katastrophe sind ihr Einfluss auf die Solvenz Japans, auf die globalen Finanzmärkte einschließlich der Versicherungsindustrie und auf die langfristigen Energiepreise.
Mit einem Schuldenstand von 200 Prozent des Bruttoinlandsprodukts ist Japan ein Land ohne haushaltspolitische Reserven. Die meisten Länder würden bei einer derart hohen Verschuldung als insolvent gelten. In Japan war sie bisher nur deshalb möglich, weil eine hohe Sparquote die Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen stetig steigerte, was wiederum die Zinsen niedrig hielt.
Die Krise wird die Solvenz Japans in mehrerlei Hinsicht negativ beeinflussen. Zunächst werden die Steuereinnahmen zurückgehen und die Staatsausgaben steigen - eine direkte Folge der Krisenpolitik. Gleichzeitig hat die Krise einen negativen Effekt auf die Ersparnisse der Bevölkerung und damit sowohl auf den Konsum als auch auf die Nachfrage nach japanischen Staatsanleihen. Es ist noch zu früh für eine gesamtökonomische Kostenanalyse, aber es besteht kein Zweifel, dass diese Katastrophe ein makroökonomisches Ausmaß erreicht hat.
http://www.ftd.de/politik/konjunktur/...es-kapitalismus/60026286.html
Für die großen japanischen Banken ist vor allem der Absturz der Aktienkurse schmerzhaft. Laut einer Analyse von Creditsights könnte der Kursverfall erheblichen Abschreibungsbedarf auslösen. Ein weiteres Risiko bergen die Staatsanleihen in den Büchern japanischer Banken. Ende Dezember beliefen sich die Bestände auf den Rekordwert von 146.000 Mrd. Yen (1287 Mrd. Euro). Sollten die Renditen der Papiere infolge der Krise deutlich steigen, würde ihr Marktwert sinken - bei Anleihen bewegen sich Renditen und Kurse gegenläufig zueinander. Für die japanischen Banken würde dies einen erheblichen Rückschlag bedeuten.
Expertin analysiert Erdbebenfolgen
http://www.fr-online.de/frankfurt/campus/...1992/8224118/-/index.html
Bricht der Welthandel ein?
http://blog.tagesanzeiger.ch/nevermindthemarkets/...r-welthandel-ein/
Japan-Beben bedroht Weltwirtschaft
http://wirtschaft.t-online.de/...eltwirtschaft/id_45042476/index?news
Angst vor nuklearen Börsenwinter
http://www.welt.de/print/die_welt/finanzen/...ren-Boersen-Winter.html
Optimisten sagen: Der Dax hat noch einiges Potenzial nach oben!
Also: ....Long Dax.... oder ....Short Dow....?
In den USA steht für 15 Uhr der Verkauf bestehender Häuser an.
Die Prognose liegt bei 5,12 Mio Häuser (Vorwert 5,36 Mio).
http://www.boerse-online.de/maerkte/kalender/...21--Maerz/610224.html
Ich persönlich rechne mit starken Schwankungen, jedoch mit keiner eindeutigen Richtung. Die Armee Libyiens wird schnell zerstört sein... die Frage ist nur: Wie geht es danach weiter? Erleben wir einen zweiten Irak mit jahrelangem Bürgerkrieg?
Die Situation in Japan scheint stabiler zu sein. Mittlerweile wurden insgesamt 10 Prozent der atomaren Strahlen aller 6 Reaktoren freigesetzt. Die Strahlenbelastung ist damit jetzt schon höher als damals bei Tschernobyl. Wer wartet also auf einen Super-Gau? Wir haben ihn bereits! Verstrahltes Trinkwasser, verstrahlte Nahrung...
Kein Wunder, die EInsatzkräfte spritzen Tonnen von Wasser auf die Reaktoren. Dieses Wasser ist hochgradig vergiftet und sickert in den Boden...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...e-wittern-Gefahr-article2894446.html
http://www.zeit.de/news-032011/19/...-20110319-269-29348220xml?page=2
http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/...-dauerhaft_aid_977423.html
Das ist erst der Anfang... es sollte sich jeder einen Geigerzähler kaufen, um die Nahrung, Klamotten und Autos in Zukunft auf Strahlen zu untersuchen. Ich vertrauen der Japanischen Regierung überhaupt nicht. Die behaupten doch immer, dass alles ungefährlich sei! Aha!
Katastrophe in Japan
Partikel in Deutschland erwartet
Forscher haben in Kalifornien und Island erhöhte Strahlung registriert. Die in Deutschland erwartete Radioaktivität soll nach Expertenangaben "sehr, sehr niedrig" sein.
Nach Berichten über erhöhte Werte radioaktiver Strahlung in Japan ist die Sorge über mögliche Auswirkungen des Atomunglücks von Fukushima weltweit gestiegen. Die US-Lebensmittelbehörde kündigte in der Nacht zum Mittwoch strenge Importvorschriften für Lebensmittel aus dem Land an.
Milch und Milchprodukte sowie Gemüse und Obst aus den Präfekturen Fukushima, Ibaraki, Tochigi und Gunma dürften nur noch nach vorherigen Radioaktivitätsmessungen eingeführt werden. Frankreich rief die Europäische Kommission zu „systematischen Kontrollen aller frischen Lebensmittel“ auf, die Europa aus Japan erreichten. Zugleich sprach sich das Land gegen ein vollständiges Einfuhrverbot aus.
Japans Regierung untersagte die Ausfuhr landwirtschaftlicher Produkte aus zwei Präfekturen im Umkreis des havarierten Atomkraftwerks Fukushima 1. Ministerpräsident Naoto Kan ordnete einen Lieferstopp für Brokkoli und das japanische Gemüse Komatsuna aus der Region Fukushima sowie für Rohmilch und Petersilie aus der Präfektur Ibaraki an, wie die Nachrichtenagentur Jiji mitteilte. Demnach riet Kan zudem dazu, auf den Verzehr von Spinat, Brokkoli und anderen Produkten zu verzichten. In der Umgebung von Fukushima 1 waren zuvor erhöhte Radioaktivitätswerte in elf Gemüsesorten festgestellt worden.
Der Leiter der Messstation Schauinsland des Umweltbundesamts, Erich Wirth, sagte dem MDR, in den vergangenen Tagen sei sowohl in Kalifornien als auch in Island eine erhöhte radioaktive Strahlung gemessen worden. „Und von da ist es nicht mehr weit bis Mitteleuropa“, fügte er hinzu. Die ankommende Radioaktivität werde jedoch „sehr, sehr niedrig sein“.
Luftströmungen mit radioaktiven Partikeln aus Japan werden nach Angaben des Umweltbundesamtes am heutigen Mittwoch Mitteleuropa erreichen. In Deutschland stiegen die Werte nach Wirths Angaben bisher noch nicht an. Es werde aber ein erster Anstieg bei der sogenannten Spurenanalyse erwartet.